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Zu viel Rente - darf es das geben?

482 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rente, Mindestrente, Maximalrente ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Bauli ehemaliges Mitglied

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Zu viel Rente - darf es das geben?

18.11.2017 um 21:00
Zitat von BauliBauli schrieb:Genauso sieht es privat aus, bei Lebensversicherungen, die man angespart hat.
Nachtrag.

Es sieht ähnlich bei den Versicherungen aus. Außerdem ist die Versicherungsteuer nochmal dazu gekommen, die es vorher nicht gab.


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Zu viel Rente - darf es das geben?

18.11.2017 um 21:14
@Bauli
Bei dieser Versicherung ist es so das wenn ich sterbe das Geld an meinen Partner, Kinder, Familie geht, je nach dem wen ich Eintrage.
Und klar weiß ich jetzt nicht wie es in 30 Jahren ist und was das Geld noch wert ist, aber ich hab wenigstens schon etwas gemacht oder versucht und sitze nicht zuhause und will das Geld anderer.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Zu viel Rente - darf es das geben?

18.11.2017 um 21:18
Zitat von Dr.AllmyCoR3Dr.AllmyCoR3 schrieb:aber ich hab wenigstens schon etwas gemacht oder versucht und sitze nicht zuhause und will das Geld anderer.
Ja, das ist richtig. Man ist insgesamt beruhigter. Jeder für sich gesehen, der/die was gemacht hat.


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Zu viel Rente - darf es das geben?

18.11.2017 um 21:20
@Bauli
Ja und ich kann später von mir behaupten es versucht zu haben.
Mir kann später keiner sagen ich hab mich nicht um meine Zukunft gekümmert. Und je nach dem wie sich die Zukunft entwickelt wird es auch dafür Lösungen geben


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Zu viel Rente - darf es das geben?

19.11.2017 um 10:55
Zitat von boraboraborabora schrieb:Schon, doch warum sollten diejenigen, die auch viel gearbeitet haben ohne bessere Bildung, mit (viel) weniger auskommen müssen?
Weil das fair ist.
Man wird nicht für viel arbeiten alleine belohnt.


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Zu viel Rente - darf es das geben?

19.11.2017 um 16:51
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb am 13.11.2017:Maximalrente festlegen auf 1500€- Renten  >1200€ progressiv bis 1500€ absenken (also wer jetzt 1200€ bekommt, bekommt das auch weiterhin)- Renten von Geringverdienern/Mindestlöhnern anheben
Du meinst also, das diejenigen die Jahrzehnte lang Schicht gearbeitet haben, sich hochgearbeitet haben, entsprechen einbezahlt haben und so weiter im Rentenalter ihren Lebensstandard herunterfahren sollen?

Das die Leute die Renten über 1500 Euro erhalten auch entsprechend einbezahlt haben, sich eventuell auf eigenen Kosten weitergebildet haben (z.B. Meisterschule, Technikerschule, ähnliches) um in die Lage zu kommen überhaupt entsprechende Jobs zu bekommen um so viele Rentenpunkte aufzubauen, beachtest du anscheinend nicht.

Du willst also Leuten die 45 Jahre und mehr gearbeitet haben (nach deinen Angaben bist du 37) sagen das sie im Rentenalter mit maximal 1500 Euro (Brutto) im Monat auskommen müssen. Am besten noch die Betriebsrenten und private Vorsorge gegenrechnen, gell;).

Kann ja nicht sein das diejenigen die sich Jahrzehnte lang den "Arsch" aufgerissen haben, neben der Arbeit sich weitergebildet haben, Schicht gearbeitet haben, Berufspendler waren und so weiter, eine vernünftige und anständige Rente bekommen.


Was sagst du zu denen die nebenbei noch eine Firma oder eine Landwirtschaft am laufen hielten, also auf deren Nebenverdienst auch noch Rentenbeiträge erhoben wurden? Willst denen auch nur 1500 Euro (Brutto) im Monat geben?


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Zu viel Rente - darf es das geben?

19.11.2017 um 19:16
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:Man wird nicht für viel arbeiten alleine belohnt.
So ist es und das ist alles Andere als fair.
Denn auch diese Menschen brauchen medizinische Hilfsmittel, eben das, was man im Alter benötigt.

Man sollte sowieso berücksichtigen, das jeder Lebensweg anders verläuft u. nicht alle Menschen sämtliche Möglichkeiten ausschöpfen können.

Und nein, ein schlechtes Gewissen soll niemand haben, der sich im Rentenalter mehr leisten kann als ein Anderer, @Atrox.


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Zu viel Rente - darf es das geben?

19.11.2017 um 23:06
Zitat von boraboraborabora schrieb:So ist es und das ist alles Andere als fair.
Wieso ? Der Erfinder der Sackkarre hat der Gesellschaft mehr gebracht, als diverse Sackschlepper.

Damit will ich nicht sagen, dass körperlich anstrengende Arbeit nichts wert ist, aber man kann eben nicht alle Tätigkeiten gleich werten, solange nicht alle Menschen einen genetisch verankerten Bedarf nach Altruismus haben.


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Zu viel Rente - darf es das geben?

20.11.2017 um 08:35
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb: Der Erfinder der Sackkarre hat der Gesellschaft mehr gebracht, als diverse Sackschlepper.
Dennoch müssen gerade die Menschen, die ihr Leben lang körperlich schwer gearbeitet haben, soviel Rente beziehen, das sie im Alter einigermaßen menschenwürdig leben können und versorgt sind.

Zumal sie ja auch eingezahlt haben.


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Zu viel Rente - darf es das geben?

20.11.2017 um 19:17
@Serpens

Erstmal dickes sorry, ich hatte den Thread hier etwas vergessen, ich hatte deine Antwort gelesen, wollte später antworten und schon ist es mir entwichen, wollte das nur nochmal klarstellen, weil es mir grade wie Schuppen aus dem Haar fiel. ;)

Ich werde mich mal reinlesen, der letzte Link klingt interessant, man müsse schauen, inwieweit sich sowas problemlos hier bei uns integrieren lassen könnte.Hier wurde ja etwas von "Mär" etc. erzählt, das hält die Entwicklung bloß auf, in Zeiten explodierender Nebenkosten muss da schon ein Angleich stattfinden oder zumindest etwas, was sich loskoppelt von Inflation und steigenden Nebenkosten, aber auch Miete und Nahrungsmittel.Patentrezept hab ich auch nicht, les nur, was woanders machbar ist aber bei uns niemals nie, bloß nicht.

@Gwyddion

Kommt wohl hin, das wird hier nochmal aufgedröselt:

https://www.cecu.de/grundsicherung.html (Archiv-Version vom 10.06.2017)


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Zu viel Rente - darf es das geben?

20.11.2017 um 21:27
Zitat von KFBKFB schrieb am 16.11.2017:Hier bin ich nicht bei dir. Gerade in schlecht bezahlten Berufen ist das schwierig und wenn man mal Vollzeitbeschäftigte denkt, die trotzdem aufstocken müssen... Nein, der Weg kann nicht der richtige sein. Bei dem Zinssatz, den wir momentan auch haben, kann das nicht funktionieren.
Man dürfte das nicht isoliert betrachten und umsetzen. Eine Privatsierung der Rente hielte ich schon für denkbar. Das heißt ja nicht, dass es dann keine Versicherung geben dürfte, nur eben keine gesetzliche. Und es müßte natürlich generell ein völlig anderer Bezug zu Freiheit und Selbstverantwortung herrschen als dies jetzt in Deutschland ist. Das wird ohnehin nicht eintreten. Aber wer sein Gehalt brutto ausbezahlt bekommt, es dann verbummelt und im Alter jammert, weil er nichts hat, der hatte dann wenigstens vorher mehr von seinem Geld. :D


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Zu viel Rente - darf es das geben?

20.11.2017 um 21:32
@Tripane
Also quasi eine natürliche Selektion auf diesem Weg? ;)


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Zu viel Rente - darf es das geben?

20.11.2017 um 21:35
Zitat von KFBKFB schrieb:Also quasi eine natürliche Selektion auf diesem Weg? ;)
Die Frage ist mir zu diffus, um sie vernünftig beantworten zu können.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Zu viel Rente - darf es das geben?

22.11.2017 um 20:39
Zitat von KFBKFB schrieb:Also quasi eine natürliche Selektion auf diesem Weg? ;)
Soweit ich es in Erinnerung habe, hat eine kleine Anfrage der Linken irgendwann die letzten Monate angeblich den Linken beschieden, das 20% der regelmäßigen Beitragszahler das Rentenalter nicht erreichen, wenn dir diese Antwort reicht.

Ich habe mit verschiedenen Begriffen versucht das zu ergoogeln, war mir aber nicht möglich. Solche Zahlen werden gemeinhin nicht gerne veröffentlicht.


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Zu viel Rente - darf es das geben?

23.11.2017 um 04:30
Zitat von berlinandiberlinandi schrieb am 19.11.2017:Du meinst also, das diejenigen die Jahrzehnte lang Schicht gearbeitet haben, sich hochgearbeitet haben, entsprechen einbezahlt haben und so weiter im Rentenalter ihren Lebensstandard herunterfahren sollen?
müssen sie doch gar nicht, parallele private Vorsorge ist doch mittlerweile Standard, oder nicht?
Zitat von berlinandiberlinandi schrieb am 19.11.2017:Du willst also Leuten die 45 Jahre und mehr gearbeitet haben (nach deinen Angaben bist du 37) sagen das sie im Rentenalter mit maximal 1500 Euro (Brutto) im Monat auskommen müssen. Am besten noch die Betriebsrenten und private Vorsorge gegenrechnen
damit widersprichst du dir ja selbst. unterstellst mir, dass sie mit 1500 auskommen würden müssen, und gleich danach führst du an was jeder der gut verdient mit seinem Netto-Geld macht für seine Altersvorsorge..
Zitat von berlinandiberlinandi schrieb am 19.11.2017:Kann ja nicht sein das diejenigen die sich Jahrzehnte lang den "Arsch" aufgerissen haben, neben der Arbeit sich weitergebildet haben, Schicht gearbeitet haben, Berufspendler waren und so weiter, eine vernünftige und anständige Rente bekommen.
von mir aus dürfen sie gern mehr Rente bekommen als diejenigen die so etwas nicht vorweisen können, hab ich nix dagegen..
Zitat von berlinandiberlinandi schrieb am 19.11.2017:Willst denen auch nur 1500 Euro (Brutto) im Monat geben?
ich habe mit den 1500€ nie Brutto gemeint gehabt. außerdem war das lediglich ein Ansatzpunkt..
ich kann natürlich kaum etwas entgegnen, wenn jmd.in Rente geht mit 1500€ und mir vorhält, dass er/sie 1200€ Miete zahlen muss für die Wohnung..


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Zu viel Rente - darf es das geben?

23.11.2017 um 04:46
@Atrox

eine komplette Privatisierung empfinde ich irgendwie als falsch..

was wenn da irgendwas wie die letzte Finanzkrise passiert und Finanzunternehmen teilen den Anlegern mit, dass über die Einzahlungen nicht verfügt werden kann wegen Insolvenz? ich weiß, das ist ziemlich unwahrscheinlich, bei bestimmten Anlageformen..

und HartzIV runter, könnte ich persönlich damit leben..

was ich allerdings nicht verstehe, sind die immerwährenden Forderungen nach Steuersenkungen..
gleichzeitig wollen wir dass Studenten nicht auf riesigen Schulden sitzen, das Kitas bezahlbar oder sogar kostenlos sind, usw. usw...

@Dr.AllmyCoR3

ist zwar OT, aber was wünschst du dir denn für die Bürger in niedrigen Lohnverhältnissen, wenn du durch Abschaffung des Soli mehr als 300€ plus hast im Jahr und die andern gerade mal max.80€ ?

ich bin für Erhaltung dieses Soli-Beitrages und Neuregelung für was es verwendet wird, aber ich wiederhole mich..


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Zu viel Rente - darf es das geben?

23.11.2017 um 04:47
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:parallele private Vorsorge ist doch mittlerweile Standard, oder nicht?
selbst ohne Riester, wer von der älteren Generation hat eigentlich keine Kapitalbildende Lebensversicherung?


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Zu viel Rente - darf es das geben?

23.11.2017 um 06:33
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:parallele private Vorsorge ist doch mittlerweile Standard, oder nicht?
Nein - auch Gutverdiener können netto arm sein weil alle Beiträge (Zb Kindergarten in München, Spitzensteuersatz ab ca.55 T€ brutto)...so sind gesunde Mittelständer Meister in Abgaben und können sich eine private Vorsorge nicht leisten.
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:was ich allerdings nicht verstehe, sind die immerwährenden Forderungen nach Steuersenkungen..
Ich schon...DE ist auf dem zweiten Platz weltweit bei Abgaben und von Altersarmut bedroht - da stimmt doch was nicht: entweder leisten wir zuwenig oder es sind zu viele Empfänger...oder beides und daraus resultiert -> siehe oben.
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:ist zwar OT, aber was wünschst du dir denn für die Bürger in niedrigen Lohnverhältnissen, wenn du durch Abschaffung des Soli mehr als 300€ plus hast im Jahr und die andern gerade mal max.80€ ?
Das ist nicht OT - das ist die neue miese Masche der Politik und ich finde es Schade dass Du es wiederholst.
Da muss man von vorne anfangen;
Man hat eine Person mit 300€ und eine andere mit 80€ belastet.
Jetzt schafft man das ab und sagt einer profitiert mehr davon? Wo waren die Bedenken als man den Einen mit 300€ belastet hat, sprich mit 220€ mehr= 74% mehr? Nie im Leben hat der 74% mehr verdient! Da war man froh den zu haben und jetzt phuuhhh er profitert. Unverschämt!

Genauso kommt die Diskussion rüber -> man schaut was einer hat damit man ihm das wegnehmen kann -> nicht was er dafür getan hat.

Sachlich zu der Rentenhöhe -> diese richtet sich nach Höhe der Einzahlungen und nicht nach was einer noch privat zusätzlich gespart hat oder was ein anderer nicht hat.
§63 SGB 6
https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_6/__63.html
(1) Die Höhe einer Rente richtet sich vor allem nach der Höhe der während des Versicherungslebens durch Beiträge versicherten Arbeitsentgelte und Arbeitseinkommen.
Hier steht es.
(2) Das in den einzelnen Kalenderjahren durch Beiträge versicherte Arbeitsentgelt und Arbeitseinkommen wird in Entgeltpunkte umgerechnet. Die Versicherung eines Arbeitsentgelts oder Arbeitseinkommens in Höhe des Durchschnittsentgelts eines Kalenderjahres (Anlage 1) ergibt einen vollen Entgeltpunkt.
Die Umrechnung in Punkte.
(3) Für beitragsfreie Zeiten werden Entgeltpunkte angerechnet, deren Höhe von der Höhe der in der übrigen Zeit versicherten Arbeitsentgelte und Arbeitseinkommen abhängig ist.
Hier werden Punkte sogar solidarisch verteilt.
(4) Das Sicherungsziel der jeweiligen Rentenart im Verhältnis zu einer Altersrente wird durch den Rentenartfaktor bestimmt.
Nochmal zu Höhe und Typ der Rente.
(5) Vorteile und Nachteile einer unterschiedlichen Rentenbezugsdauer werden durch einen Zugangsfaktor vermieden.
Interessensausgleich.
(6) Der Monatsbetrag einer Rente ergibt sich, indem die unter Berücksichtigung des Zugangsfaktors ermittelten persönlichen Entgeltpunkte mit dem Rentenartfaktor und dem aktuellen Rentenwert vervielfältigt werden.
Individuelle Höhe.
(7) Der aktuelle Rentenwert wird entsprechend der Entwicklung des Durchschnittsentgelts unter Berücksichtigung der Veränderung des Beitragssatzes zur allgemeinen Rentenversicherung jährlich angepasst.
Anpassung am BIP, Steuereinnahmen und Steigerung der Lebenshaltung kosten.

Was soll jetzt genau geändert werden?


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Zu viel Rente - darf es das geben?

23.11.2017 um 06:35
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:selbst ohne Riester, wer von der älteren Generation hat eigentlich keine Kapitalbildende Lebensversicherung?
Ich kenne kaum jemanden der eine hat. Ein Großteil der arbeitenden Bevölkerung kann sich das auch nicht leisten. Außerdem ist sowas für so lange Zeiträume unter Anbetracht von Inflationsrate, Geldentwertungen und Währungsreformen sinnfrei und risikobehaftet.

Generell muss ich Mal fragen was das Wort einzahlen immer im Kontext mit der deutschen Rente zu tun hat. Das ist ein Umlagesystem und wie das in 20 oder 40 Jahren aussieht kann kein Mensch sagen.


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Zu viel Rente - darf es das geben?

23.11.2017 um 06:42
@RayWonders
Um es mal ganz klar auf den Punkt zu bringen, ich zahle in die Krankenkasse ein, Rentenversicherung etc alles Allgemeinheit. Ist voll ok! Daraus wird jeder Hilfe bekommen der Hilfe braucht, egal aus welcher Schicht, solange er auch einzahlt.
Aber ich sehe es nicht ein unmengen an Geld in meinem Leben zu zahlen für das ICH sehr hart arbeite, damit jemand anderes ein schönes Leben hat und nicht arbeiten muss.
Davon mal runter käme sicher einigen der Gedanke "och Warum soll ich arbeiten, das was ich vom Staat bekomme langt vollkommen zum Überleben" jetzt hat es schon teilweise seinen abschreckenden Effekt verloren.
Ich kenne tatsächlich Menschen die sagen sie können ja ganz gut vom Staat leben...
Das möchte ich einfach nicht unterstützen


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