@aniki"Nanu, noch eine neue Definition dafür? Hieß es sonst nicht, Atheisten und die Religionen, die nicht im Besitz einer "Heiligen Schrift" sind, wären die Ungläubigen?
Demnach wäre ich ja nun "gläubig", da ich den Islam nicht mit Krieg bekämpfe?
Das ist alles sowas von verwirrend, könnt ihr euch nicht mal entscheiden auf eine verbindliche Meinung?"
1.Es gibt ungläubige, die den islam bekämpfen. Diese menschen sind die richtigen Ungläubigen.
2. Dann gibt es ungläubige, die die anderen religionen tolerieren. Sie wollen nicht den Islam bekämpfen.
Dieser Vers erklärt zumindest mir, dass ein Ungläuber der den Islam nicht bekämpft an das glauben soll was er will. Der letzte Satz ist sehr wichtig.
109:1-6
1. Sprich: «O ihr Ungläubigen!
2. Ich verehre nicht das, was ihr verehret,
3. Noch verehrt ihr das, was ich verehre.
4. Und ich will das nicht verehren, was ihr verehret;
5. Noch wollt ihr das verehren, was ich verehre.
6. Euch euer Glaube, und mir mein Glaube.»
Wenn ein Land den Moslems den Krieg erklärt, erhalten die Moslems automatisch das recht sich zu verteidigen. Ist ja auch klar.
Gruß
KK61
2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.