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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

4.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hamburg, Zerstörung, Krawalle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

G20 - Ausschreitungen in Hamburg

27.07.2017 um 19:41
Zitat von FiernaFierna schrieb:Du sagst nämlich nichts anderes, als dass solche Ausschreitungen wie in Heidenau mehr oder weniger legitim sind und selbst wenn nicht, ja, dann ist es halt die Polizei schuld...was einen relativ ekelhaften Standpunkt darstellt.
Ich sagte immer der Staat hat für mich i.d.R. die meiste Schuld.  Wenn du schon Heidenau ansprichst dann auch hier die Frage: warum werden gerade dort Flüchtlinge untergebracht wo rechte Parteien sehr erfolgreich sind. Ich nenne das Öl ins Feuer gießen. Ebenso sehe ich den G20 Gipfel. Es warsonnenklar das es massive Proteste geben wird aber unsere Kanzlerin juckt das nicht.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Der Rechtsstaat entscheidet das auf Basis der Verfassung und gewährt Menschenrechte, das hat absolut nichts mit einem leeren "wie entschieden wird" zu tun.
Doch natürlich, Europas Grenzen sind so gut wie dicht und dafür schließt man zweifelhafte Abkommen mit diktatorischen Regimen und sehr zweifelhafte Länder werden mal eben als sichere Drittstaaten erkoren.:-)
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Das ist doch vollkommen paradox, was du da forderst, was passiert denn, wenn zwei nicht unerhebliche Gruppen etwas gegensätzliches fordern.
Dann muss man einen Kompromiss finden. Den solltet man auch schon eher finden, also nicht nur wenn es 50:50 steht.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

27.07.2017 um 20:19
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb: Wenn du schon Heidenau ansprichst dann auch hier die Frage: warum werden gerade dort Flüchtlinge untergebracht wo rechte Parteien sehr erfolgreich sind.
Warum werden dort, wo rechte Parteien sehr erfolgreich sind, überhaupt noch Wahlen abgehalten und wir setzen dort nicht einfach irgendeinen faschistischen Diktator ein?

Wieso um Himmels Willen muss sich den der Staat und die Gesellschaft irgendwelchen randalierenden Nazis beugen?

Weißt du, wenn man jegliche Form der Agitation und dahingehend auch Gewalt lediglich aufgrund irgendeines merkwürdigen "Die da oben!"-Fetischimus als demokratisch legitimiert ansieht, unter der Voraussetzung das es mehr als 5 Menschen machen, dann kann es mit dem Demokratieverständnis an sich nicht weit her sein.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Doch natürlich, Europas Grenzen sind so gut wie dicht und dafür schließt man zweifelhafte Abkommen mit diktatorischen Regimen und sehr zweifelhafte Länder werden mal eben als sichere Drittstaaten erkoren.:-)
Ach, wir haben hier überhaupt keinen Rechtsstaat und gewähren auch keine Menschenrechte bzw mal so, mal so und um die Aussage zu "belegen", werfen wir alles mögliche in der Weltgeschichte durcheinander :D. Na ja, von mir aus, es ist hier ohnehin OT.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

27.07.2017 um 20:19
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Dann muss man einen Kompromiss finden. Den solltet man auch schon eher finden, also nicht nur wenn es 50:50 steht.
Diesen Kompromiß nennt man, vereinfacht gesagt, Demokratie. Die ist sicherlich immer verbesserbar, aber das Rad grundsätzlich neu erfinden brauchen wir eigentlich nicht.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

27.07.2017 um 21:40
Jetzt kommt mal wieder zurück zum eigentlichen Thema des Threads und stellt das OT hier ein.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

27.07.2017 um 22:53
Zitat von TripaneTripane schrieb:(btw...vielleicht sollte man auch weniger Angst vor off topic haben, je länger ein Strang wird. Manchmal sind Exkurse zwar selbst einen Strang wert, aber doch so relevant und zusammenhängend, dass sie nicht vom Hauptthema separiert werden sollten. Die Alternativen wären doch, wenn das engere topic mal halbwegs abgegrast ist, nur, einen Strang zu schließen oder sich schneller und öfter zu wiederholen, was ich persönlich nicht unbedingt attraktiver finden würde.)
@Photographer73

Die Diskussion ist zumindest artverwandt bzw. aus den unterschiedlichen Ansichten geht auch hervor, wie manche zum Beispiel eben solche Gewalt beim G20 als legitim ansehen oder für Verständnis werben.

Das G20 Thema mit der Randale an sich ist ja nun ziemlich durch, dann müsste man den Thread schließen :/
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Dann muss man einen Kompromiss finden. Den solltet man auch schon eher finden, also nicht nur wenn es 50:50 steht.
Nicht jede Position sollte mit Kompromissen verhandelt werden. Wenn Rechte fordern, Flüchtlinge ins Meer zu treiben oder Linke die Kapitalistenschweine aus ihren Villen prügeln und aufknüpfen wollen, dann bietet man was an ? Obergrenzen vllt ? Nein bestimmte Positionen sind nicht zu tolerieren und es ist auch nicht der Staat schuld, wenn ein paar Irre durchdrehen...


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

28.07.2017 um 14:54
@Bruderchorge
Die Meinungen sind recht kontrovers, da gebe ich dir vollkommen  recht.

Allerdings wurde hier auch Gewalt als Antwort auf Gewalt legitimiert, welche dann teils auch nicht mehr verhältnismäßig erschien.

Z.B. sollte die Bundeswehr bei eskalierenden Demonstrationen eingesetzt werden.
Super Idee !
Diese hält dann nicht mehr den Feind an der Grenze auf, bis das Militär kommt – sondern hält den inneren Feind solange vom randalieren ab, bis die Polizei da ist... :D

Alles in allem bin von G20 enttäuscht und von  dem gesamten Resultat her - um so mehr.

Eine Überraschung habe ich jedenfalls gar nicht erst erlebt.
Einige Gipfeltreffen verliefen teilweise bisher noch schlimmer bzw. gewaltätiger & ausartender und ausländische Steinewerfer auf deutschen Dächern gab es schon häufiger.
Ob es den geschilderten Hinterhalt gab ist auch nicht so eindeutig, wie es in der Presse und von der Polizei beschrieben wurde.
(Das macht das Geschehene aber auch nicht besser.)


Wer denkt, der Hauptanteil der abgebrannten Autos sei als Straftat politisch motiviert zu begründen, den muss ich mit den aktuellen Zahlen aus Berlin (kein G20 Treffen) mit dem, dass dies einfach nicht so ist, etwas enttäuschen.

Hier mal ein diesbezüglicher Bericht über diese Art des Vandalismus.
Ein brennendes Auto in Marienfelde, drei Firmenwagen, die dort in Flammen aufgegangen sind – die Meldungen über ausgebrannte Autos reißen nicht ab. In der Hauptstadt sind seit Jahresbeginn 151 Autos in Brand gesetzt worden.

Davon wurde nach Angabe der Polizei an 118 Autos aus reinem Vandalismus ein Feuer entfacht. Bei den verbleibenden 33 Fahrzeugen, die im ersten Halbjahr in Brand geraten waren, gehen die Ermittler von politisch motivierten Straftaten aus. Insgesamt 22 Mal haben die Täter zugeschlagen und dabei 33 Fahrzeuge beschädigt. Die Mehrzahl dieser Straftaten, und zwar zwölf, werden dem politisch linken Spektrum zugeordnet. In den verbleibenden acht Fällen wird von einer rechtsgerichteten Straftat ausgegangen. Hierbei ist nach Angaben der Polizei auffällig, dass im Gegensatz zu den Vorjahren in diesem Jahr mehr Brandstiftungen dem politisch rechten Spektrum zuzuordnen sind.

Doch insgesamt scheint nach der Entwicklung des ersten Halbjahres nicht nur die Gesamtzahl der Brandstiftungen an Fahrzeugen im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückzugehen, sondern auch die der Fälle, in denen aufgrund der politischen Ausrichtung der polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungsarbeit übernehmen musste. So waren es im Jahr 2016 insgesamt 72 Fälle, in denen sich der polizeiliche Staatsschutz an der Aufklärung beteiligt hat.

Die Polizei ermittelte im Jahr 2016 in 312 Fällen wegen derartiger Brandstiftung. Dabei wurden 372 Autos zerstört. Das geht aus der veröffentlichten Polizeilichen Kriminalitätsstatistik für das Jahr 2016 hervor.
https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article211387619/2017-wurden-in-Berlin-bereits-mehr-als-150-Autos-angezuendet.html


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

15.08.2017 um 11:47
Guten Tag,

so langsam kommt es zur juristischen Aufarbeitung des G20 in Hamburg.

Es ist zu einer Klage von Verletzten des G20 gegen di Bundespolizei gekommen.
Der Bundespolizei wird in der Klage vorgeworfen unverhältnismäßige Gewalt angewendet zu haben.

Nun dann warten wir mal auf das Ergebnis der Verhandlung sowie auf die Urteilsbegründung.

Hier der Link zum Bericht:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/verletzte-des-g-20-gipfels-verklagen-bundespolizei/ar-AAq4tgJ


Venerdi


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.08.2017 um 14:52
Guten Tag,

nach dem G20 wurde ein Hilfsfond geschaffen um die Geschädigten zu entschädigen.

Die Auszahlung sollte schnell und unbürokratisch erfolgen sagte man damals.

Wie es wirklich ist zeigt ein Bericht.

Hier der Link:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/entsch%c3%a4digung-f%c3%bcr-g20-opfer-nicht-mal-1-prozent-der-hilfsgelder-bisher-ausgezahlt/ar-AAqbsg2


Venerdi


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.08.2017 um 17:31
Zitat von venerdivenerdi schrieb:Die Auszahlung sollte schnell und unbürokratisch erfolgen
Woher kommt diese Erwartungshaltung - " Deutschland und schnell"? ha ha


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.08.2017 um 20:57
@Abahatschi
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Woher kommt diese Erwartungshaltung - " Deutschland und schnell"? ha ha
Man kann ja die Hoffnung haben das die Leute mal einen Fehler begehen und wirklich machen was sie sagen.


Venerdi


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

16.08.2017 um 21:26
Ich will hoffen das die Regierung diese Rote Flora als links extremistischen Führungspunker dicht macht.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

17.08.2017 um 01:59
@Quality
Führungspunker??
Punker brauchen,ebensowenig wie Autonome,irgendeine Führung oder Führer

Youtube: Toxoplasma - Führer
Toxoplasma - Führer
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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

17.08.2017 um 07:09
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Führungspunker??
:D Habe ich auch erst gelesen. (naja, steht ja auch da)

Gemeint war wohl eher: Führerbunker


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

17.08.2017 um 09:21
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Gemeint war wohl eher: Führerbunker
"Führerbunker?"
Hat doch wohl eher mit "innerlichem Reichsparteitag" als mit roter Flora zu tun...


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

05.10.2017 um 16:45
Beim Prozess gegeen einen 32jährigen Italiener wegen der G 20 Kravalle in Hamburg kam es wieder zu Ausschreitungen....erst wurde das Gerichtsgebäude mit Steinen und Farbeuteln beworfen später ein Pressefotograf im Gericht angegriffen und desen Ausrüstung beschädigt....
Farbattacken auf das Amtsgericht und ein Angriff auf einen Pressefotografen: Beim Prozess gegen einen Beteiligten der Hamburger G20-Krawalle hat es Zwischenfälle gegeben. Auf dem Gerichtsflur griffen Zuschauer in Gegenwart dreier Justizbeamter einen Pressefotografen an und beschädigten dessen Ausrüstung. Bereits am frühen Morgen hatten Unbekannte das Gerichtsgebäude mit Farbe und Steinen beworfen.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-10/gipfel-hamburg-g20-urteil


last mich mal raten..." die Bullen waren wieder schuld " ?


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

05.10.2017 um 16:59
@querdenkerSZ
Ich vermute mal, die "Zuschauer" wurden von der Polizei provoziert. Da konnten sie nicht anders, als mit Steinen und Farbbeuteln zu werfen. Und der Pressefotograf hatte selbst schuld. Was muß der da Bilder machen ? *Ironie off*


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

05.10.2017 um 17:01
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb am 27.07.2017:Ich sagte immer der Staat hat für mich i.d.R. die meiste Schuld. Wenn du schon Heidenau ansprichst dann auch hier die Frage: warum werden gerade dort Flüchtlinge untergebracht wo rechte Parteien sehr erfolgreich sind. Ich nenne das Öl ins Feuer gießen. Ebenso sehe ich den G20 Gipfel. Es warsonnenklar das es massive Proteste geben wird aber unsere Kanzlerin juckt das nicht.
Also ich halt nichts davon, dass Rechtsextreme bestimmen sollen, wer wo wohnen und leben darf.

Stichwort ,,National befreite Zone"? No way, das ist ebenso inakzeptabel wie Stadtviertel, wo man als Deutscher keinen Fuß mehr hinsetzen kann, weil dort ausländische Gangs das Sagen haben.

Wo Asylbewerber untergebracht werden, hängt zu einem wichtigen Teil von Kapazitäten ab. Dass keine Gemeinde freudige Luftsprünge macht, wenn sie sich auf einmal um eine Zahl X an Asylbewerbern kümmern muss, ist klar.
Lässt man allerdings jedes Mal allein die Leute vor Ort entscheiden, dann kann man Asyl wahrscheinlich für alle bis auf kleine Kinder und Frauen streichen. Wird nämlich kaum Plätze geben.


Jetzt zum G20-Gipfel:

Soll der Staat etwa schon im Vorfeld klein beigeben, weil ein gewisser Anteil linksradikaler Arschlöcher aus dem autonomen Spektrum wieder mal meint, Revolution spielen, Kapitalismus und Imperialismus bekämpfen zu müssen?
Ebensowenig, wie ich es es akzeptieren will, dass Alt- und Neonazis bestimmen, wer wo lebt, will ich, dass Linksradikale bestimmen, wo gewählte Volksvertreter in einem demokratischen Staat Deutschland friedlich konferieren.

Die Schuld liegt bei den Randalierern, die zu Gewalt greifen. Sie sind einfach bezüglich der Wahl ihrer Mittel nicht in einer Verhandlungsposition gegenüber Polizei und Staat. Sie haben das Recht, friedlich und gewaltfrei zu demonstrieren.
Sie haben nicht das Recht, sich zu Vermummen, Autos, Müllcontainer und andere Dinge anzuzünden, Menschen anzugreifen, Scheiben einzuschlagen, Läden zu plündern...
Der Staat muss da nicht ,,deeskalierend" zurückweichen, damit die Chaoten sich austoben können.

In der linksextremen Szene wurde seit Monaten zum Kampf getrommelt - und du meinst, der Staat gießt Öl ins Feuer?
Da nennt man seine Demo:,,Welcome to hell" und der Staat bzw. die Polizei eskalieren? :D

Lächerlich.


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

05.10.2017 um 17:03
@querdenkerSZ

Schön wär gewesen, wenn man die Spinner, die den Fotografen angriffen, gleich einkassiert und mit auf die Anklagebank gesetzt hätte.

Aber nö, nicht in Deutschland...


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

05.10.2017 um 23:09
@Kc

Guten Abend,

ist leider so in der BRD.

Eigentlich hätte man sie sofort festnehmen sollen und sie dann dem Haftrichter vorführen sollen.

Tatvorwurf:
Bildung einer kriminellen Vereinigung zur Gefangenenbefreiung und die anderen Sachen dann noch obendrauf.


Venerdi


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G20 - Ausschreitungen in Hamburg

05.10.2017 um 23:55
Zitat von venerdivenerdi schrieb:Bildung einer kriminellen Vereinigung zur Gefangenenbefreiung
Da steht nichts von einer Gefangenenbefreiung. Diese nachzuweisen dürfte schlicht nicht möglich sein, oder soll man die Menschen jetzt mit erfunden Straftaten einsperren?
Zitat von venerdivenerdi schrieb:Eigentlich hätte man sie sofort festnehmen sollen und sie dann dem Haftrichter vorführen sollen.
Wenn man das mit jedem macht der Farbe wirft oder einen anderen Angreift(warum und wie schwer auch immer) dann wären unsere Haftanstalten wohl gleich 3x mehr belegt.


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