nodoc schrieb:Zu der Situation, wo der Polizist dem Typ eine rein gehauen hat, weil der sich schon das dritte mal demonstrativ vor das Fahrzeug stellte:
Ich hätte den alternativ verhaftet, ihm eine saftige Anzeige wegen Behinderung der Staatsgewalt, schwere Gefährdung im Straßenverkehr und was weiß ich noch alles, verpasst.
So hat er halt "nur" eine geplättet bekommen. Auf jeden Fall preiswerter. Der wusste ja genau, was er da riskiert und ist leider an den Falschen geraten, der das nicht so witzig fand, dass er beinahe jemanden überfahren hätte, weil der sich vor ein anfahrendes Einsatzfahrzeug stellt.
Es war der Beifahrer, der ausstieg und was ich gesehen habe, war ein völlig falsche Reaktion, denn nach dem Schlag ging der Polizist wieder weg, der Blockierer blieb an der Kreuzung stehen... es war also eine unsinnige, überflüssige Aktion. Erst das Aussteigen einiger anderer Polizisten, die die Kolonne seitlich anbsicherten, hat den Weg frei gemacht.
Dass Polizisten gestresst und übernächtigt sind, wenn sie tagelang kaum schlafen, ist verständlich. Aber es ist auch ein bekanntes, unkalkulierbares Risiko, sie dann in heikle Einsätze zu schicken. Meine Kritik an der Einsatzleitung wird durch solche Szenen nur bestätigt, ebenso wie durch die WDR-Reportage.
Foss schrieb:Typisch Links. Arrogant, ideologisch und strohdumm.
Links fängt per Definition auf Höhe der SPD an.
Typisch für was oder wen also? Alles, was links der CDU oder sagen wir -da das manchen ja auch noch zu ungenau ist- links von Merkel ist?
Solche Sprüche machen eine Diskussion unmöglich.