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Österreichische Innenpolitik (Sammelthread)

6.073 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Österreich, Innen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Österreichische Innenpolitik (Sammelthread)

30.09.2024 um 10:53
@stereotyp

Uff... nun gut sind es 3,48 Millionen.
Danke für die Berichtigung.
Wenn Du schon aber auf Kleinigkeiten wert legst, dann sei doch wenigstens so fair und schreibe, dass meine 3 Millionen näher sind als Deine 5 Millionen.


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Österreichische Innenpolitik (Sammelthread)

30.09.2024 um 10:57
Zitat von JuvenileaJuvenilea schrieb:Wenn Du schon aber auf Kleinigkeiten wert legst, dann sei doch wenigstens so fair und schreibe, dass meine 3 Millionen näher sind als Deine 5 Millionen.
Jo. Geb ich zu.


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Österreichische Innenpolitik (Sammelthread)

30.09.2024 um 17:17
Zitat von QuironQuiron schrieb:Österreich hat derzeit sozusagen eine türkis-grüne "Ampel".
Ich dachte, "Ampel" impliziert eine Dreierkoalition, wozu es durchaus kommen könnte.

https://www.derstandard.at/story/3000000238731/kommt-jetzt-tuerkis-rot-pink-oder-doch-eher-blau-tuerkis?ref=article


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Österreichische Innenpolitik (Sammelthread)

30.09.2024 um 17:48
Zitat von PallasPallas schrieb:Ich dachte, "Ampel" impliziert eine Dreierkoalition, wozu es durchaus kommen könnte.
Deswegen ja auch "Ampel", und nicht Ampel. Die Zuschreibung als "Ampel" resultiert auch mehr aus der Gemeinsamkeit, mehr und mehr unbeliebt zu sein, und damit den rechtsnationalen Parteien Zulauf zu verschaffen.


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Österreichische Innenpolitik (Sammelthread)

gestern um 09:35
Faszinierend ist halt auch, das Österreich ganz ohne die ganzen Probleme die Ostdeutschland hat und ohne Scholz, Ampel und Heizungsgesetz, ähnlich abgestimmt hat. Aber es gibt halt eine Gemeinsamkeit, Konservative nähern sich im Diskurs immer mehr der Rechten an und wundern sich, wenn sie rechts überholt werden.


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Österreichische Innenpolitik (Sammelthread)

gestern um 10:35
In noch etwas ähnelt die AfD der FPÖ:
Bei uns wird immer geantwortet: "Da müssen sie Höcke fragen.
FPÖ führt in den Österreich-Umfragen: „Als normaler Bestandteil wahrgenommen“ – mit gefährlichem Chef
Quelle: https://www.fr.de/politik/wahl-fpoe-orban-afd-kickl-verschwoerungstheorien-2024-umfragen-oesterreich-93324681.html


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Österreichische Innenpolitik (Sammelthread)

gestern um 10:40
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Faszinierend ist halt auch, das Österreich ganz ohne die ganzen Probleme die Ostdeutschland hat und ohne Scholz, Ampel und Heizungsgesetz, ähnlich abgestimmt hat.
Die haben genauso ein Migrantenproblem, eine schwächelnde Wirtschaft, einen schlechten Immobilienmarkt, eine sich nicht ernst genommene fühlenden Bevölkerungsteil sowie mit Nehammer einen unbeliebten Kanzler.
Solche Ergebnisse haben immer Gründe und Österreich ist unserer Lage nicht so unähnlich.
Plus natürlich der generelle Rechtsruck in Europa.


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Österreichische Innenpolitik (Sammelthread)

gestern um 10:43
Österreich hat pro Person sogar noch mehr Flüchtlinge aufgenommen als Deutschland. Ich bin der festen Überzeugung: würde man das Problem ernsthaft angehen, wäre es vorbei mit den Rechtspopulisten. Siehe Dänemark.


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Österreichische Innenpolitik (Sammelthread)

gestern um 10:48
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Österreich hat pro Person sogar noch mehr Flüchtlinge aufgenommen als Deutschland. Ich bin der festen Überzeugung: würde man das Problem ernsthaft angehen, wäre es vorbei mit den Rechtspopulisten
Dann müsste man aber auch wirklich mal konkrete und öffentlichkeitswirksame Maßnahmen durchziehen.
Wie ich wohl es verstanden ist keine Partei in Österreich mehr Einwanderungsfreundlich und das Programm der ÖVP dem der FPÖ garnicht mehr so unähnlich.
Aber.
Wer halt über Jahrzehnte was anderes machte als er Versprach oder gleich ganz das Gegenteil verkörpert wird schlecht als jemand geläutertes wahrgenommen dem man zutraut dass er ab jetzt was anderes macht.
Die dänischen Sozis haben da ja wirklich konsequent mit recht restriktiven Maßnahmen ihre Kurswechsel durchgezogen und auch so vermarktet.


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Österreichische Innenpolitik (Sammelthread)

gestern um 10:49
@stereotyp

Nein, sie haben etwas weniger Flüchtlinge pro Kopf als wir.


18439Original anzeigen (0,5 MB)
Quelle: https://de.statista.com/infografik/amp/18439/fluechtlinge-und-asylbewerber-in-eu-laendern/


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Österreichische Innenpolitik (Sammelthread)

gestern um 11:19
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Nein, sie haben etwas weniger Flüchtlinge pro Kopf als wir.
Ok. Da hab ich mich dann ein wenig geirrt. Zugegeben.


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Österreichische Innenpolitik (Sammelthread)

gestern um 14:51
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Faszinierend ist halt auch, das Österreich ganz ohne die ganzen Probleme die Ostdeutschland hat und ohne Scholz, Ampel und Heizungsgesetz, ähnlich abgestimmt hat.
Welche Probleme hat Ostdeutschland, die Österreich nicht hat?
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Aber es gibt halt eine Gemeinsamkeit, Konservative nähern sich im Diskurs immer mehr der Rechten an und wundern sich, wenn sie rechts überholt werden.
Ja, das stimmt leider, auch die linken Parteien werden linker. Ich würde mir eine seriöse Mitte wünschen, aber die gibt es leider nicht.
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Österreich hat pro Person sogar noch mehr Flüchtlinge aufgenommen als Deutschland. Ich bin der festen Überzeugung: würde man das Problem ernsthaft angehen, wäre es vorbei mit den Rechtspopulisten. Siehe Dänemark.
Das geht aber in Österreich und auch Deutschland nicht. Dänemark hat nämlich beim EU-Beitritt Ausnahmeregelungen ausverhandelt und muss so auch beim Asyl nicht das tun, was die EU vorschreibt. Das haben aber weder Österreich noch Deutschland gemacht und drum kann man da an den Asylbestimmungen jetzt genau gar nichts eigenmächtig ändern. Das geht nur mit Zustimmung der EU und die wird aber nicht zustimmen, wenn Österreich sagt, es will keine Asylwerber mehr aufnehmen 🤷‍♀️.

Da kann die FPÖ im Dreieck springen. Einen Austritt aus der EU kriegt sie im Parlament niemals durch, denn man sieht ja an Großbritannien, dass das eher eine schlechte Entscheidung wäre. Das heißt, man kann sich nur darum bemühen, dass die EU-Bestimmungen zu Asyl und Migration geändert werden - und dafür wünsche ich viel Erfolg in dem bürokratischen Moloch. Die haben es ja nicht einmal hinbekommen, die Zeitumstellung abzuschaffen.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:So weit denken viele nur leider nicht. Und besonders unter Rechten und Neoliberalen herrscht diese egoistische Kurzsichtigkeit. Die merken nicht mal, dass ihnen das selbst schaden wird.
Ja, leider und das ist mit dem Abbau von Sozialleistungen genauso.
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Eine FPÖ ohne Kickl, wäre nach derzeitigem Stand, nach entsprechenden Sondierungen, durchaus für die ÖVP koalitionsfähig.
Kickl wird aber mit Sicherheit nicht zurücktreten, um seiner Partei eine Koalition zu ermöglichen. So selbstlos ist er nicht.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Eine Neuauflage von FPÖ/ÖVP könnte übrigens auch wieder weiteren Sozialabbau bedeuten. War damals jedenfalls keine gute Politik bzw. Politik zulasten der Arbeitslosen (auch der Älteren) und auch zulasten der Arbeitnehmer.

Ob das die Österreicher wirklich wieder wollen würden? Anscheinend ja, schaut man sich die aktuellen Wahlergebnisse an.
Sie realisieren halt nicht, dass die das selbst auch treffen könnte, und zwar ganz flott. Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger sind für diese Menschen faule Tachinierer, die nix hackln wollen.

Ja, solche gibt es auch, aber so sind eben nicht alle. Es gibt Menschen, die unverschuldet arbeitslos geworden sind und keinen neuen Job finden, weil sie 45+ sind oder bestimmte Ausbildungen/einen bestimmten Bildungsgrad nicht haben. Manche können diese erwerben, manche aber auch nicht. Jobs für gering Qualifizierte gibt es nicht so viele und von denen kann man nicht leben und muss dann erst wieder aufstocken.
In ihrer Überheblichkeit denken vor allem jene, die aus Protest statt ÖVP FPÖ gewählt haben, dass ihnen das nie passieren wird, denn sie haben ja einen beruflichen Abschluss, Berufserfahrung, sind fleißig, machen ihren Job gut, verdienen nicht schlecht, haben schon ihr Haus....

Und wenn die Bude dann zusperrt, stehen sie genauso auf der Straße 🤷‍♀️
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Positiv auch mal wieder: FPÖ ist auf Bündnispartner angewiesen. Hat deutlich keine absolute Mehrheit erreicht. Folglich, wären sie gezwungen Kompromisse einzugehen und sich von Manchen auch ganz trennen zu müssen. Bedeutet: FPÖ kann weniger Schaden anrichten.
Das ist auch wirklich das einzig Positive daran.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Weiter Positiv: Es besteht Hoffnung, dass alle auch die rechtskonservative ÖVP Wort halten und nicht mit der FPÖ zusammen regieren werden. Folge: FPÖ bekäme keine regierungsfähige Mehrheit zustande. Im besten Fall könnte es dann eine Regierung ohne FPÖ geben.
Das sehe ich insofern kritisch, weil dann Kickl gegen die nächste Regierung immer nur stänkern wird und behaupten wird, er hätte alles viel besser gemacht, aber man hätte ihn ja ausgeschlossen.

Es wird Menschen geben, die ihm das glauben und das bedeutet dann die absolute Mehrheit bei den nächsten Nationalratswahlen. Das wollen wir schon gar nicht!

Da ist es besser, die FPÖ mitregieren zu lassen und sie bei allen kritischen Themen schlichtweg zu überstimmen. Wenn sie dann nichts von ihren vollmundigen Versprechungen umsetzen kann, dann sind ihre Wähler:innen hoffentlich so enttäuscht, dass sie bei den nächsten Wahlen massiv an Stimmen verlieren.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Sollte es eine FPÖ Regierung geben...hält sie vier Jahre durch.
Was nützen denn vier Jahre? Die Legislaturperiode in Österreich sind fünf Jahre. 😉

Aber ich glaube nicht einmal, dass eine Koalition, bei der die FPÖ beteiligt ist, vier Jahre lang halten würde. Nicht mit diesen Politikern. Die sind einfach auf Konflikt und Konfrontation aus und weniger aufs Kompromisse machen. Deshalb glänzen sie eher in der Opposition als in einer Regierung.

Aber vielleicht ist es gut, die FPÖ regierend scheitern zu sehen, dann erkennen nämlich ihre Wähler:innen endlich, dass die auch nur heiße Luft produzieren. Es hilft ja nichts, Gesetze zu beschließen, die dann der VfGH wieder aufhebt, so wie das schon vorgekommen ist.
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Dabei hat Österreich genau wie Deutschland schlechte Erfahrung mit rechtsextremen Österreichern ohne Berufsabschluss gemacht. Aber manche lernen es nie, lieber Nazis wählen als Grüne. Die Leute haben eben nichts aus der Geschichte gelernt, nirgendwo. Der einzige Trost ist, das Kickl nicht ganz so bösartig ist, wie unser Bernd Höcke.
Ja, leider ist das so!
Was die Bösartigkeit betrifft: das werden wir noch sehen. Was nicht ist, kann ja noch werden.
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Dieser Sommer war sogar noch heißer. Weiterhin gab es eine Flutkatastrophe, aber man wählt eine Partei die den Klimawandel ignoriert.
Ach, das darfst du nicht so eng sehen! Es war ja immer schon heiß, Klimawandel hat es immer schon gegeben </sarkasmus> :trollking:


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Österreichische Innenpolitik (Sammelthread)

gestern um 14:58
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Was nützen denn vier Jahre? Die Legislaturperiode in Österreich sind fünf Jahre
Ah ok.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Aber ich glaube nicht einmal, dass eine Koalition, bei der die FPÖ beteiligt ist, vier Jahre lang halten würde. Nicht mit diesen Politikern. Die sind einfach auf Konflikt und Konfrontation aus und weniger aufs Kompromisse machen. Deshalb glänzen sie eher in der Opposition als in einer Regierung.
Keine Ahnung.
Haider und HCS kammen mir, subjektiv, immer wie so stabile Dorfrechte vor.
Klar rechtskonservativ aber im Zweifel dem guten Leben auch nicht abgeneigt.
Hab da jetzt keinen Begriff für.
Aber dieser Kickl.
Der kommt mir wie ein Strammer vor, und auf die sollte man aufpassen.
So eine Art Höcke.
Der Typ weiss ganz genau was er wie macht, oder bildet sich das ein.
Ist aber wie gesagt nur eine zutiefst persönliche Sicht auf euer Personal.


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Österreichische Innenpolitik (Sammelthread)

gestern um 15:09
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Aber dieser Kickl.
Der kommt mir wie ein Strammer vor, und auf die sollte man aufpassen.
So eine Art Höcke.
Der Typ weiss ganz genau was er wie macht, oder bildet sich das ein.
Ist aber wie gesagt nur eine zutiefst persönliche Sicht auf euer Personal.
Ja, ich empfinde das ähnlich und drum halte ich es hier mit der Strategie des "Paten":
Keep your friends close, but your enemies closer.
Wenn alle gefährlichen Vorschläge ständig überstimmt werden, ist das ein demokratischer Prozess, gegen den auch ein Kickl nichts vorzuweisen hat.

Er wirft ja den anderen Parteien gerne vor, es mit der Demokratie nicht so genau zu nehmen und wenn man jetzt 29 % Wähler:innenstimmen einfach ignoriert, kann man das natürlich so auslegen (wobei ja nirgends festgelegt ist, dass nur die stimmenstärksten Parteien die Regierung bilden dürfen, es geht im Endeffekt darum, eine Mehrheit bilden zu können).


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Österreichische Innenpolitik (Sammelthread)

gestern um 15:27
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Das geht aber in Österreich und auch Deutschland nicht. Dänemark hat nämlich beim EU-Beitritt Ausnahmeregelungen ausverhandelt und muss so auch beim Asyl nicht das tun, was die EU vorschreibt. Das haben aber weder Österreich noch Deutschland gemacht und drum kann man da an den Asylbestimmungen jetzt genau gar nichts eigenmächtig ändern
Würde ich gerne mehr drüber wissen. Hast du dazu nen link?


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Österreichische Innenpolitik (Sammelthread)

gestern um 20:27
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Würde ich gerne mehr drüber wissen. Hast du dazu nen link?
Ja, hier bitte:
Die Signale der dänischen Regierung seien klar. "Wir wollen diese Menschen hier nicht haben. Sie sollen möglichst schnell zurück", so beschreibt es Julia Wäschenbach. Sie weist darauf hin, dass sich Dänemark einige Sonderregeln innerhalb der Europäischen Union ausgehandelt hat: einen Verteidigungsvorbehalt und Ausnahmen im Justizbereich. "Deshalb ist Dänemark bei Asylverfahren nur zum Teil an EU-Recht gebunden", erklärt sie.
Quelle: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/asylpolitik-in-der-eu-kommt-bitte-nicht-nach-daenemark


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