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Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

141 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Afrika, Rettung, Hungersnot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

20.04.2017 um 13:37
Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche des Kontinents

Am Ostersonntag ließ mich folgende Meldung aufhorchen: Mittelmeer Rettungsschiff in Seenot hofft auf schnelle Hilfe Rettungsschiff in Seenot? Was ist das los?

Das Schiff "Iuventa" der Organisation „Jugend Rettet“ war am Ostersonntag vor der Küste Libyens in Seenot geraten war "komplett manövrierunfähig" und musste SOS funken, weil zu viele Menschen an Bord waren.

Wie kann das passieren, fehlte dem jungen Kapitän und der jungen Crew die Erfahrung in der Seenotrettung? Woher sollte die Erfahrung auch kommen aus Büchern aus den Medien? Haben sie die Situation falsch eingeschätzt? Warum haben die jungen Menschen von der Organisation „Jugend Rettet“ sich die zu rettenden und Dritte die nun das in Seenot geratene Schiff "Iuventa" der Organisation „Jugend Rettet“ retten mussten und gerettet haben in große Gefahr gebracht?

Die Erklärung die ich für mich gefunden habe ist zwar logisch aber auch ein Hinweis das in dieser Angelegenheit sehr viel aus einer medial erzeugten Emotionalität geschieht die ab und zu die Vernunft verdrängt. So mussten die so ideologisierten Jugendlichen, dem der Jungend gehörenden Idealismus der Weltverbesserung folgend schmerzlich erkennen, dass es Grenzen gibt, dass es Grenzen der Belastbarkeit gibt. Das jemand der alle retten möchte auch selbst in Not geraten kann der gerettet werden muss. Solange es noch jemand gibt der retten kann ist das nur eine bittere Erfahrung der Realität aber was ist wenn kein Retter da ist oder keiner in der Lage ist die hohe Anzahl der in Not geratenen zu retten?

Die Vernunft das möglichen setzt dem Gefühl der Emotionen natürliche Grenzen in diesem Fall war es die Grenze der Belastbarkeit des Schiffes "Iuventa" das die grenzenlose Aufnahme der in Not geratenen begrenzt hat.

Wie geht es weiter mit den Kontinent Afrika?


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Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

20.04.2017 um 13:42
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Wie kann das passieren, fehlte dem jungen Kapitän und der jungen Crew die Erfahrung in der Seenotrettung? Woher sollte die Erfahrung auch kommen aus Büchern aus den Medien? H
Jo, ist so wenn man sein Schiff und co nicht kennt.

Was hat der Thread jetzt so mit der Hungernot zu tun? Waren in diesem Vorfall Hungerflüchtlinge involviert?

Eher weniger wenn ich schaue wo der Akkute Hunger herrscht und wo Nordafrika ist....



DU solltest neben dieser Anekdote doch etwas mehr Substanz in den Thread bringen.

Vor allem ist es eher schlecht einen ganzen Kontinent zum Thema machen. Das ist mal wieder eine recht schlechte Pauschalisierung Afrikas

Du solltest es also eher auf konkrete Länder beschränken.


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Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

20.04.2017 um 13:52
Ich denke schon das Hunger und wirtschaftliche Schwäche in weiten Teilen Afrikas Gründe sind aufgrund dessen viele Menschen ihre Heimat Richtung Europa verlassen.

Also sollten wir gemeinsam überlegen wie die wirtschaftliche Schwäche in weiten Teilen Afrikas durch entsprechende Maßnahmen der EU oder anderer ausgeglichen werden können. Zum Beispiel damit das Europa die Märkte in den wirtschaftlich schwachen Regionen in Afrika nicht mit Hochsubventionierten Waren aus der EU überschwemmt. Weitere Ideen wie die wirtschaftliche Schwäche in weiten Teilen Afrikas durch entsprechende Maßnahmen ausgeglichen werden kann sind in diesem Thread willkommen.


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Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

20.04.2017 um 13:52
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Wie geht es weiter mit den Kontinent Afrika?
Solange die Afrikaner nicht aus ihrer Opferhaut herrausschlüpfen und einsehen daß die Position an der sie sich halten nichts bringt wird es sehr schwer für sie aber auch für uns schwer werden.


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Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

20.04.2017 um 13:58
Zitat von SybillaSybilla schrieb: Zum Beispiel damit das Europa die Märkte in den wirtschaftlich schwachen Regionen in Afrika nicht mit Hochsubventionierten Waren aus der EU überschwemmt.
Und wie willst du das anders machen, wenn wir das nicht machen macht das der Chinese oder Russe um Politisch sich besser zu positionieren.


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Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

20.04.2017 um 14:01
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Also sollten wir gemeinsam überlegen wie die wirtschaftliche Schwäche in weiten Teilen Afrikas durch entsprechende Maßnahmen der EU oder anderer ausgeglichen werden können. Zum Beispiel damit das Europa die Märkte in den wirtschaftlich schwachen Regionen in Afrika nicht mit Hochsubventionierten Waren aus der EU überschwemmt. Weitere Ideen wie die wirtschaftliche Schwäche in weiten Teilen Afrikas durch entsprechende Maßnahmen ausgeglichen werden kann sind in diesem Thread willkommen.
Vermischt leider 2 Problematiken. Denn wenn sie günstige Fleisch und co aus der EU überschwemmt werden, dann reden wir nicht über Hungersnöte..

Über welche Länder reden wir




Wie erwähnt die Hungerflüchtlinge schaffen es wohl nicht nach Nordafrika


Bitte suche dir ein Land aus was du Konkret behandeln willst. Man kann Afrika nicht Pauschal betrachten...


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Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

20.04.2017 um 14:05
Was hatte der Kahn eigentlich vor der Küste Libyens zu suchen? O.o
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Also sollten wir gemeinsam überlegen wie die wirtschaftliche Schwäche in weiten Teilen Afrikas durch entsprechende Maßnahmen der EU oder anderer ausgeglichen werden können. Zum Beispiel damit das Europa die Märkte in den wirtschaftlich schwachen Regionen in Afrika nicht mit Hochsubventionierten Waren aus der EU überschwemmt. Weitere Ideen wie die wirtschaftliche Schwäche in weiten Teilen Afrikas durch entsprechende Maßnahmen ausgeglichen werden kann sind in diesem Thread willkommen.
Dann liefer mal konkrete Vorschläge, dann können wir dir auch sagen, wieso sie nicht funktionieren.


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Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

20.04.2017 um 14:14
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Weitere Ideen wie die wirtschaftliche Schwäche in weiten Teilen Afrikas durch entsprechende Maßnahmen ausgeglichen werden kann sind in diesem Thread willkommen.
Zwangssterilisationen. Bislang haben die Maßnahmen, das Bevölkerungswachstum einzudämmen, nicht gefruchtet. In einigen afrikanischen Ländern ist ein Schnitt von 5 bis 7 Kindern pro Frau Standard.

Solange keine Einsicht einkehrt, dass ungezügeltes Bevölkerungswachstum eben nicht Wohlstand sondern Armut bedeutet, kann man Hilfe von außen hineinpumpen, wie man will. Es wird sich nichts ändern und diese Länder werden immer arm bleiben.


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Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

20.04.2017 um 14:17
Da musst du nicht sterilisieren. Einfach Sekten wie die katholische Kirche verbannen und beibringen wie man verhütet, fertig.


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Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

20.04.2017 um 14:24
Zitat von SybillaSybilla schrieb:Wie kann das passieren, fehlte dem jungen Kapitän und der jungen Crew die Erfahrung in der Seenotrettung? Woher sollte die Erfahrung auch kommen aus Büchern aus den Medien? Haben sie die Situation falsch eingeschätzt? Warum haben die jungen Menschen von der Organisation „Jugend Rettet“ sich die zu rettenden und Dritte die nun das in Seenot geratene Schiff "Iuventa" der Organisation „Jugend Rettet“ retten mussten und gerettet haben in große Gefahr gebracht?
Ähm, so weit ich das gesehen habe, sind die Flüchtlinge vom Flüchtlingsboot ins Wasser gesprungen ...

Hätte man nun welche zurücklassen sollen? Gerade junge Menschen mit solchen Idealen versuchen natürlich, alle aufzunehmen und auch wirklich jede Ecke des eigenen Bootes vollzustopfen. Wie soll man auch auswählen, wen man mitnimmt und wen nicht?

Der einzige Fehler war wohl, mit so einem kleinen Schiff anzufahren ...


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Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

20.04.2017 um 14:26
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Der einzige Fehler war wohl, mit so einem kleinen Schiff anzufahren ...
Nope, der Fehler ist:
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Gerade junge Menschen mit solche Idealen
Ein großes Herz kann kein kleines Hirn ersetzen.


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Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

20.04.2017 um 14:27
Zitat von SergeyFärlichSergeyFärlich schrieb:wangssterilisationen. Bislang haben die Maßnahmen, das Bevölkerungswachstum einzudämmen, nicht gefruchtet. In einigen afrikanischen Ländern ist ein Schnitt von 5 bis 7 Kindern pro Frau Standard.
Na dann fang mal bei einem selber an.

Auch dieses simplizierte Denken ist wenig Hilfreich.

Also bitte Konkretes Land nennen. DAnn können wir auch sagen was das Problem ist.

quote=kalamari id=19106655]Da musst du nicht sterilisieren. Einfach Sekten wie die katholische Kirche verbannen und beibringen wie man verhütet, fertig.
[/quote]

Gott hast du eine naive Vorstellung von dem Umgang mit Frauen und Männern in diesen Ländern. Du glaubst die Männer würden so gerne verhüten, und machen es nicht weil sie so vermeidlich Religiös sind.


Dann verbiete mal den Islam auch und erzählt den Männern das Frauen selber über ihren Körper bestimmten dürfen...


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Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

20.04.2017 um 14:28
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Na dann fang mal bei einem selber an.
Nenne mir einen Grund dafür. 
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Also bitte Konkretes Land nennen
csm Folie Afrika 1 59aa251d76


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Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

20.04.2017 um 14:28
@kalamari
Nun gut, dann kommt dann doch fehlende Erfahrung dazu ...

Dass Flüchtlinge ihr Boot verlassen - teilweise auch versenken - wenn ein Rettungsschiff kommt, sollte allgemein bekannt sein ... 
Da sollte man zumindest noch weitere Rettungsschiffe in der Nähe haben, wenn die eigenen Kapazitäten nicht ausreichen ...


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Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

20.04.2017 um 14:31
Zitat von SergeyFärlichSergeyFärlich schrieb:Zwangssterilisationen. Bislang haben die Maßnahmen, das Bevölkerungswachstum einzudämmen, nicht gefruchtet. In einigen afrikanischen Ländern ist ein Schnitt von 5 bis 7 Kindern pro Frau Standard.
Die Frau in Zentralafrika rechnet aber auch damit, dass die Hälfte ihrer Kinder (im Schnitt) wegstirbt ...


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Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

20.04.2017 um 14:32
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Die Frau in Zentralafrika rechnet aber auch damit, dass die Hälfte ihrer Kinder wegstirbt ...
Dann hat sie immer noch 3, die sie nicht ernähren kann. 


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Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

20.04.2017 um 14:33
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Dass Flüchtlinge ihr Boot verlassen, wenn ein Rettungsschiff kommt, sollte allgemein bekannt sein ...
Deswegen die Frage, was der Kahn vor der Libyschen Küste verloren hatte.
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Da sollte man zumindest noch weitere Rettungsschiffe in der Nähe haben, wenn die eigenen Kapazitäten nicht ausreichen ...
Sehe ich anders.

Wenn jeder Depp in nem mittelmäßigen Schlauchboot nur die ersten 10km überstehen muss um dann von irgendwelchen Gutmenschen aufgesammelt zu werden reicht keine Flotte der Welt.


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Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

20.04.2017 um 14:34
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Die Frau in Zentralafrika rechnet aber auch damit, dass die Hälfte ihrer Kinder (im Schnitt) wegstirbt ...
Das ist so dermaßen letztes Jahrhundert ...


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Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

20.04.2017 um 14:35
Zitat von SergeyFärlichSergeyFärlich schrieb:Dann hat sie immer noch 3, die sie nicht ernähren kann. 
Da die sozialen Systeme dort immer noch katastrophal sind, sind die überlebenden Kinder auch ihre Altersversorgung (und sie kümmern sich auch um ihre Eltern) ...

Hungerkatastrophen treten durch bestimmte Ereignisse ein (Dürrejahre, Krieg) und sind nicht die Regel ...


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Hungersnot in Afrika und die Folgen der wirtschaftlichen Schwäche

20.04.2017 um 14:35
Grundsätzlich sollten wir ein großes Stück der Entwicklunsghilfe streichen, und die Leute um sich selbst kümmern lassen.

Wichtig ist nur ! Das wir Ihnen keine Steine in den Weg stellen, und nicht die besten Köpfe Afrikas zu und nach Europa holen.

Auch wenn es sich hart anhört, wir müssen die natürliche Selektion arbeiten lassen, sonnst schaufeln wir weiter in das Fass ohne Boden rein.

Hilfe sollten wir nur im Rahmen von Naturkatastrophen und Bildung leisten.

Ernähren müssen sich die Menschen selbst.


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