Von der Schulpflicht abweichen?
29.04.2005 um 09:58ich bin für eine umstellung des schulsystems:
die unterscheidung in grund-, haupt-, realschulen und gymnasien würde ich abschaffen, ebenso klassen als solche. stattdessen wird jedes fach einzeln gewählt und bewertet. es gäbe kernfächer wie mathe, deutsch, englisch, etc., wahlpflichtfächer etc., die alle auf der basis eines punktesystems einzeln betrachtet und bewertet werden. auf diese weise könnten kinder flexibel in jedem fach so weit sein, wie es ihnen möglich ist und ihrer orierntierung entspricht. ein kind könnte so z. b. in mathe in einen förderkurs, wenn es probleme hat, während es in geschichte oder deutsch sozusagen ein paar jahre überspringt, wenn es dort besonders talentiert ist. so kämen auch kinder verschiedenen alters zusammen, die peinlichkeit des versagens und sitzenbleibens, die jedes jahr viele kinder in den tod treibt, entfiele auch. beendet ist die schule, wenn in allen kernfächern und wahlpflichtfächern jeweils eine gewisse mindestpunktzahl erreicht ist.
auch beim studieren wäre das von vorteil, denn dieses system würde es mehr leuten ermöglichen zu studieren. man müsste nciht einfach stur die hochschulreife vorweisen, sondern in den betreffenden fächern eine deutlich über dem mindestwert liegende punktezahl. auch ließen sich durch standardisierung die länderspezifischen unterschiede leichter ausgleichen, denn im moment ist es ja so, dass ein abi aus bremen in bayern nicht viel wert ist.
an den details muss man natürlich noch feilen, hab mir das system gerade erst ausgedacht :|
die unterscheidung in grund-, haupt-, realschulen und gymnasien würde ich abschaffen, ebenso klassen als solche. stattdessen wird jedes fach einzeln gewählt und bewertet. es gäbe kernfächer wie mathe, deutsch, englisch, etc., wahlpflichtfächer etc., die alle auf der basis eines punktesystems einzeln betrachtet und bewertet werden. auf diese weise könnten kinder flexibel in jedem fach so weit sein, wie es ihnen möglich ist und ihrer orierntierung entspricht. ein kind könnte so z. b. in mathe in einen förderkurs, wenn es probleme hat, während es in geschichte oder deutsch sozusagen ein paar jahre überspringt, wenn es dort besonders talentiert ist. so kämen auch kinder verschiedenen alters zusammen, die peinlichkeit des versagens und sitzenbleibens, die jedes jahr viele kinder in den tod treibt, entfiele auch. beendet ist die schule, wenn in allen kernfächern und wahlpflichtfächern jeweils eine gewisse mindestpunktzahl erreicht ist.
auch beim studieren wäre das von vorteil, denn dieses system würde es mehr leuten ermöglichen zu studieren. man müsste nciht einfach stur die hochschulreife vorweisen, sondern in den betreffenden fächern eine deutlich über dem mindestwert liegende punktezahl. auch ließen sich durch standardisierung die länderspezifischen unterschiede leichter ausgleichen, denn im moment ist es ja so, dass ein abi aus bremen in bayern nicht viel wert ist.
an den details muss man natürlich noch feilen, hab mir das system gerade erst ausgedacht :|