@Frau.N.Zimmer Mindestlöhner, Hartz4 - Aufstocker, Leiharbeiter da gehen die meisten doch eh nicht mehr wählen da sie ihre Misere der Politik (SPD) zu verdanken haben. Die SPD hat ja die neue Unterschicht das Prekariat erschaffen - und ist nach wie vor Stolz drauf.
Die dann nachfolgende GrKo unter Merkel hat dann die Kandare nochmals angezogen.
Diese Leute haben also, nach wie vor nur noch die Wahl wer von denen die noch tiefer in die Sch...e reitet.
Aber die frohe Botschaft an diese Leute ist: viel mehr geht nicht mehr sonst gibts nen Aufstand der sich gewaschen hat. Das die Leute sich gegen Staatsbedienstete vermehrt auflehnen kommt ja schließlich nicht von ungefähr. Auf die Verrohung der Gesetzemacher und somit Exekutive folgte die Verrohung der Bürger (aus Hilflosigkeit und Wut). An die schikanierenden Politiker kommen sie nicht ran also lassen die ihren Frust an den Polizisten aus, von denen sie kontrolliert werden. Die vertreten schließlich den (Unrechts) Staat.
Und Kinder dürfen noch nicht wählen, für die 2 stimmberechtigten Erwachsenen die da dranhängen machen die sich scheinbar keine Mühe.
Die Rentner wählen vermutlich sowieso was sie schon immer gewählt haben (wenn ihre Rente hoch genug ist). Also auch nicht der Mühe wert.
Meiner Meinung nach tischt dieser Schulz seinen potentiellen Wählern Märchen vom feinsten auf.
Wurde uns nicht immer und von allen Parteien erzählt: dass sie keinen Einfluss auf die Lohnhöhe hätten. Dies sei einzig und allein Sache der Gewerkschaften. Und der stellt sich jetzt hin und sagt: nach Jahren der Nullrunden/Lohnzurückhaltung sollen die Menschen wieder besser verdienen. Einfach nur ne Lachnummer! (oder wollte er damit sagen: die SPD hat die Gewerkschaften in der Hand)
Aber seine Meinung zur Agenda 2010 war noch interessanter: nämlich gar keine Antwort auf die Fragen, kein Wort des Bedauerns/Reue, keine Entschärfungen in Aussicht gestellt, einfach garnix. er ist auf die Frage gar nicht eingegangen.
Also für mich steht fest: die SPD wird an der von ihr geschaffenen Versklavung der Bevölkerung festhalten.