Läuft es jetzt wieder blumig umschrieben darauf hinaus das einige hier der Meinung sind das die Herero und Name keine Entschädigung verdienen weil ja der Weiße Herr den Wilden erst die Zivilisation gebracht hat von der sie heute "profitieren"?t
Es geht um die "Enschädigung" von Jedermann der irgenwas in der Kolonialzeit verloren hat, sei es Weideland, Rinder oder dergleichen.
Nicht um Enschädigunge für den Völkermord (Wobei ich mich frage wie man da einen Menschen berechnet, das müsst ja eigentlich International und für alle Opfer von Völkermord gleich sein)
Und naja Wild, sie waren eine Jungsteinzeitkultur.
Den Wert von Land, Kultur und Gütern eines Volkes kann man nicht an Handelsbilanzen messen, die den Außenhandel beziffern - und welchen Gewinn das Deutsche Reich damit gemacht hat, ist sowieso eine ganz andere Frage, denn der handel fand ausschließlich durch die Kolonisatoren statt - die afrikanischen Völker hatten daran gar keinen Anteil und konnten davon auch nicht profitieren.
ICh habe immer von dem Wert der Kolonien für das Deutsche Kaiserreich gesprochen. Und doch kann mann, stell dir vor man kann den Wert von Land beziffern, Und von Gütern auch.
Und doch das Kann man Beziffern. Das die Afrikanischen Völker vom Handel profitiert haben , habe ich nie behauptet, Sie warne eine Hirtengesellschaft im Falle von Namibias die sich gegenseitgi auch mal bekämpften, bevor wieder die Geschichte vom "Edlen Wilden" kommt.
FF schrieb:Siehe das Beispiel der Urwaldindianer: Ob mit dem Urwald, an dem Raubbau betrieben wird, Gewinn in der Außenhandesbilanz erwirtschaftet wird, ist für die Frage, wie viel Wert dem Verlust ihres Lebensraumes, ihrer Kultur u.s.w. beizumessen ist, nebensächlich.
Wer redet vom subjektiv immatriellen Wert den die INdianer bzw der anderen Vöker? Ich sprach lediglich von der negativen Bilanz der Deuschen Kolonien, bzgl matrielle Aufrechnung ( Hier wurde ja gesagt das es ständig Verbrechen gegen Verbrechen aufgrechnet würden, weswegen zb Individualforderung zb gegenüber Nachfahren von OPfern zb Schweden im 30 Jährign krieg nicht gültig gemacht werden können.)
FF schrieb:Die Frage ist, wie viel Gewinn die Firmen erwirtschaftet haben, die die Bäume rodeten und Holz und hinterher das erschlossene Land verkauften und wie der Staat davon profitierte. Ob im Gegenzug die Einfuhr anderer Güter die Handelsbilanz ruiniert hat, ist nicht das Problem der Indianer.
Hat niemand behauptet.
FF schrieb:Erst dieser Panzerzug würde wieder eine rasche Truppenverschiebung gewährleisten. Am Abend des 13. Januar erreichte der Zug Waldau,(...)
OK Korrieier mich. Wobei das ehe nicht der Witz beim Bau war. Vor allem nicht der Strecken die erst nach dem Aufstand geabaut wurden.
1902: Bahnstrecke Swakopmund–Windhoek, 600 mm, 1911 im Abschnitt Karibib–Windhoek auf 1067 mm (Kapspur) umgespurt.
1906: Otavibahn, 600 mm
1905: Abzweig Onguati–Karibib
Dies Bahnstrecken streich ich von der Liste.
Der an diese erste Strecke anschließende Eisenbahnbau, richtete sich teils nach militärstrategischen Gesichtspunkten in Konsequenz aus dem Aufstand der Herero und Nama, zum Teil nach wirtschaftlichen Erfordernissen.
t
Nach dem Aufstand irgendwie klar, das ander Prioritäten gesetz wurden.