Tote und Verletzte bei Schüssen in Münchner Einkaufszentrum
25.07.2016 um 09:31Würzburg – München – Ansbach …..
Wir sind in einer neuen Realität angekommen. Nichts ist mehr so wie es vor kurzem noch war. Fast täglich lassen uns die Schreckensmeldungen von Anschlägen in Zügen und Veranstaltungen sowie Todesschützen die Amok laufen aufschrecken. Aber wie und wer hat diese neue Realität geschaffen?
Wir leben in einer offenen Gesellschaft die von einem ausgeprägten Libertinismus bestimmt wird. Gepaart mit individuellem Narzissmus schafft diese Gemengelage die neue Realität der Gesellschaft.
Auffallend ist zudem anhand der bekannten Fakten der Realität dass sich das Fremde in der Gesellschaft durch Gewaltakte gegen die einheimische Bevölkerung wendet. Aufgrund dessen ist eine gewisse Angst vor dem Fremden nicht völlig unbegründet.
Beängstigend ist auch das weder eine gut bekleidete Integration (Würzburg) eines jungen Flüchtlings noch der offensichtlich gut integrierte Sohn einer Migrantenfamilie (München) noch die Integration eines Flüchtlings in eine Kleinstadt (Ansbach) Amokläufe und Anschläge gegen jedermann*jederfrau verhindern können.
Die Frage der politischen oder religiösen Hintergründe stellt sich erst im sekundären Bereich.
Die neue geschaffene Realität verändert unser Leben und unsere Lebensgewohnheiten,
Betritt jemand einen Zug kann er nicht mehr ausschließen dass er von jemand angegriffen wird. Geht jemand Einkaufen oder in ein Restaurant wird er immer ein Auge auf seine Umgebung haben müssen es ist nicht mehr auszuschließen das jemand mit einer Waffe um sich schießt. Geht jemand zu kulturellen Veranstaltungen ist es nicht mehr Sicher dass sich keiner mit einen Rucksack voll Metallsplitter in die Luft sprengt.
Angst ist ein falscher Ratgeber aber Vorsicht gründet aus der Vernunft.
Im Fazit stelle ich für mich fest die offene Gesellschaft des Libertinismus ist gescheitert.
Politik, Bildungseinrichtungen und Medien müssen ihre Verantwortung wahrnehmen und wieder Moral und Recht in der Gesellschaft entgegen des individuellem Narzissmus manifestieren.
Wir sind in einer neuen Realität angekommen. Nichts ist mehr so wie es vor kurzem noch war. Fast täglich lassen uns die Schreckensmeldungen von Anschlägen in Zügen und Veranstaltungen sowie Todesschützen die Amok laufen aufschrecken. Aber wie und wer hat diese neue Realität geschaffen?
Wir leben in einer offenen Gesellschaft die von einem ausgeprägten Libertinismus bestimmt wird. Gepaart mit individuellem Narzissmus schafft diese Gemengelage die neue Realität der Gesellschaft.
Auffallend ist zudem anhand der bekannten Fakten der Realität dass sich das Fremde in der Gesellschaft durch Gewaltakte gegen die einheimische Bevölkerung wendet. Aufgrund dessen ist eine gewisse Angst vor dem Fremden nicht völlig unbegründet.
Beängstigend ist auch das weder eine gut bekleidete Integration (Würzburg) eines jungen Flüchtlings noch der offensichtlich gut integrierte Sohn einer Migrantenfamilie (München) noch die Integration eines Flüchtlings in eine Kleinstadt (Ansbach) Amokläufe und Anschläge gegen jedermann*jederfrau verhindern können.
Die Frage der politischen oder religiösen Hintergründe stellt sich erst im sekundären Bereich.
Die neue geschaffene Realität verändert unser Leben und unsere Lebensgewohnheiten,
Betritt jemand einen Zug kann er nicht mehr ausschließen dass er von jemand angegriffen wird. Geht jemand Einkaufen oder in ein Restaurant wird er immer ein Auge auf seine Umgebung haben müssen es ist nicht mehr auszuschließen das jemand mit einer Waffe um sich schießt. Geht jemand zu kulturellen Veranstaltungen ist es nicht mehr Sicher dass sich keiner mit einen Rucksack voll Metallsplitter in die Luft sprengt.
Angst ist ein falscher Ratgeber aber Vorsicht gründet aus der Vernunft.
Im Fazit stelle ich für mich fest die offene Gesellschaft des Libertinismus ist gescheitert.
Politik, Bildungseinrichtungen und Medien müssen ihre Verantwortung wahrnehmen und wieder Moral und Recht in der Gesellschaft entgegen des individuellem Narzissmus manifestieren.