@Optimist @Hansi5000 Keinerlei Erfolge im Leben, aber Arbeit!
Moral = Maloche ist schon immer nur was für's Volk gewesen, sprich: die Arbeit wäre immer nur das Trotspflaster der Verlierer.
Gewinner: "Erst das Fressen, dann die Moral!"
Verlierer: "Moral, Moral, Moral und Fressen schnurzpiepegal!"
Vielleicht, lieber Hansi, zählst auch Du zu den Leuten, die von einem HartzIIII-Satze arm werden aber von Hoeneß 20 Millionen nicht reich werden!?
Wärest nicht der erste, der mir diese kaufmännische Glanzrechnung präsentierte!
An alle, die er Wahnvorstellung an hängen sollten, sie MÜSSTEN arbeiten, weil die Sozialschmarotzer nichts schaffen WOLLTEN:
1. Wo läge da der Zusammenhang?
2. Wenn's denen alle ohne Arbeit so wohl ginge, warum knallt ihr Sozialneider nicht den Bettel hin und machtet es genauso?
Zockt doch einfach Vater Staat ab, statt die Helden der Arbeit (die hat's nur im Kommunismus, aber noch nie im
Kapitalismus gegeben) zu spielen?
3. Arbeiten MÜSSEN hat man in der Sowjetunion unter Leon Trotzki. Wer unter Trotzki 3 X zu spät auf der Arbeit erschienen
ist, den hat er standrechtlich erschießen lassen. Unter Trotzki hätte man sich der Arbeit nur entziehen können, wenn man
auf dem "Ade, Du schnöde Welt Trip" gewesen wäre.
Aber hier wäre Arbeitsverweigerung keine Straftat, noch nicht einmal eine Ordnungswidrigkeit (Falschparken käme allemale teurer)!
Und warum gäbe es keine Arbeitspflicht?
Weil es kein Recht auf Arbeit gibt!
Also ihr Moralapostel:
Erst mal die Verfassung ändern!
Preisfrage:
Wer käme mich als Unternehmer teurer: ein Sozialschmarotzer draußen oder ein Lohnschmarotzer drinnen?