Der ALGII-/Bürgergeld-Thread
12.10.2013 um 20:20Ich sehe das genauso wie AfroSamurai!!
Ich bin auch kein Rassist, meine Exfrau ist Ausländerin gewesen. Aber mal ganz erhlich: Warum soll Deutschland das Sozialamt der Erde sein??
Andere Staaten sind auch wohlhabend und haben sehr viel strengere Aufnahmekriterien und zahlen oft nur ein zeitlich begrenztes Überbrückungsgeld, wenn überhaupt.
Ich hab vorhin einen Bericht im TV gesehen, wo eine deutsche Reporterin in Berlin mit Flüchtlingen zusammen wohnt, um auf deren Situation aufmerksam zu machen.
Das ist wirklich total übel gewesen, nur ein paar Zelte, mitten in der Stadt, teilweise keine bzw. nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten Sanitäranlagen zu nutzen.
Die Leute sind wirklich arm dran und die taten mir auch anfangs leid. Bis sie dann gesagt haben, dass deren Asylantrag abgelehnt wurde und sie einfach wieder gekommen sind. Was soll das??
Die gehen nicht obwohl der Antrag abgelehnt wurde und beschweren sich dann das niemand sie aushält?? Dann wurden noch Anwohner interviewt und es erschien dann in dem Licht, dass sie ja so gegen die Ausländer sind. Wieder völlig einseitig berichtet.
Teilweise verwechseln die Leute da auch etwas. Politisch verfolgt heißt ja nicht: Die waren in ihrem Land kriminell und werden dort von der Polizei gesucht.
Natürlich gibt es auch genug deutsche Kriminelle, aber das ist ja der Punkt: Wir brauchen uns auch keine Gangster aus dem Ausland zu importieren, wir haben selbst genug.
Die anderen europäischen Länder könnten sich doch auch mal stärker engagieren. Denen geht's auch gut und sie könnten welche aufnehmen.
Die meisten tun das aber nur sehr eingeschränkt. Außerdem gibt es dort meistens nicht Geld für's nichts tun.
Viele wollen ja auch gezielt nach Deutschland, Hartz 4 für jeden hat sich dort auch schon rumgesprochen.
Ich finde die Politik falsch! Da müsste sich viel ändern. Man sollte die Leute rein lassen und ihnen aber auch gleich eine Arbeitserlaubnis geben, wenn sie Deutschkurse etc. absolviert haben.
Wer dann nach einer bestimmten Zeit nicht arbeitet, der erhält keine Leistungen bzw. muss das Land verlassen.
Das Leistungen gekürzt werden, bei innländischen Hartz 4 Empfängern, ist ja gängige Praxis, da wird keine Rücksicht genommen.
Warum bei Ausländern hingegen das Nichtstun gefördert wird, das verstehe ich nicht.
Oft wollen die Leute auch arbeiten, bekommen aber keine Erlaubnis. Meine Exfrau durfte lange nicht arbeiten.
Stattdessen hat sie gefühlte 20 Deutschkurse vom Amt bekommen, obwohl sie eigentlich gut deutsch gesprochen hat.
Ich denke man müsste die ganze Zuwandererpolitik mal gründlich reformieren.
Ich bin auch kein Rassist, meine Exfrau ist Ausländerin gewesen. Aber mal ganz erhlich: Warum soll Deutschland das Sozialamt der Erde sein??
Andere Staaten sind auch wohlhabend und haben sehr viel strengere Aufnahmekriterien und zahlen oft nur ein zeitlich begrenztes Überbrückungsgeld, wenn überhaupt.
Ich hab vorhin einen Bericht im TV gesehen, wo eine deutsche Reporterin in Berlin mit Flüchtlingen zusammen wohnt, um auf deren Situation aufmerksam zu machen.
Das ist wirklich total übel gewesen, nur ein paar Zelte, mitten in der Stadt, teilweise keine bzw. nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten Sanitäranlagen zu nutzen.
Die Leute sind wirklich arm dran und die taten mir auch anfangs leid. Bis sie dann gesagt haben, dass deren Asylantrag abgelehnt wurde und sie einfach wieder gekommen sind. Was soll das??
Die gehen nicht obwohl der Antrag abgelehnt wurde und beschweren sich dann das niemand sie aushält?? Dann wurden noch Anwohner interviewt und es erschien dann in dem Licht, dass sie ja so gegen die Ausländer sind. Wieder völlig einseitig berichtet.
Teilweise verwechseln die Leute da auch etwas. Politisch verfolgt heißt ja nicht: Die waren in ihrem Land kriminell und werden dort von der Polizei gesucht.
Natürlich gibt es auch genug deutsche Kriminelle, aber das ist ja der Punkt: Wir brauchen uns auch keine Gangster aus dem Ausland zu importieren, wir haben selbst genug.
Die anderen europäischen Länder könnten sich doch auch mal stärker engagieren. Denen geht's auch gut und sie könnten welche aufnehmen.
Die meisten tun das aber nur sehr eingeschränkt. Außerdem gibt es dort meistens nicht Geld für's nichts tun.
Viele wollen ja auch gezielt nach Deutschland, Hartz 4 für jeden hat sich dort auch schon rumgesprochen.
Ich finde die Politik falsch! Da müsste sich viel ändern. Man sollte die Leute rein lassen und ihnen aber auch gleich eine Arbeitserlaubnis geben, wenn sie Deutschkurse etc. absolviert haben.
Wer dann nach einer bestimmten Zeit nicht arbeitet, der erhält keine Leistungen bzw. muss das Land verlassen.
Das Leistungen gekürzt werden, bei innländischen Hartz 4 Empfängern, ist ja gängige Praxis, da wird keine Rücksicht genommen.
Warum bei Ausländern hingegen das Nichtstun gefördert wird, das verstehe ich nicht.
Oft wollen die Leute auch arbeiten, bekommen aber keine Erlaubnis. Meine Exfrau durfte lange nicht arbeiten.
Stattdessen hat sie gefühlte 20 Deutschkurse vom Amt bekommen, obwohl sie eigentlich gut deutsch gesprochen hat.
Ich denke man müsste die ganze Zuwandererpolitik mal gründlich reformieren.