@xiaIch habe da so ein bißchen das Beispiel meiner Ex-Frau im Sinn, die 3 Kinder in die Welt gesetzt hat, wovon 2 garantiert nie im Leben arbeiten werden und für die das BGE eine Belohnung ihres Lebensstil wäre, zumindest würde ich das so sehen! Der älteren Tochter hatte ich die Privatschule finanziert, weil die Mutter ihr nicht den Besuch einer allgemeinbildenden Schule zumuten wollte, mit dem Erfolg, daß die Tochter 1/4 Jahr vor Ende der Lehre hinschmiß, weil sie 18 wurde und jetzt ja selbst über ihr Leben bestimmen wollte! Sie ist dann mit ihrem ebenfalls arbeitslosen Freund zusammengezogen, alles finanziert vom Sozialamt! Für solche Menschen wäre das BGE eine Belohnung und das ist leider kein Einzelfall!
Meiner Meinung nach muß man an anderen "Stellschrauben" drehen, um Arbeit wieder attraktiver zu machen, wieder ein vernünftiges Lohnniveau einführen, für untere Lohngruppen Steuervorteile schaffen, um den Einkommensabstand zwischen denen zu vergrößern die arbeiten und die nicht arbeiten, sowie in Betrieben Quoten für ältere Arbeitnehmer zu schaffen! Damit verringert man die Anzahl der zu Unterstützenden und erhöht gleichzeitig die Anzahl der Steurzahler! Dazu noch ein Beschäftigungsprogramm für Jugendliche, die noch nie gearbeitet haben. Das wären meine Vorschläge!