Der ALGII-/Bürgergeld-Thread
25.04.2024 um 21:30Verdiene ich das nur oder kriege ich das auch?Atrox schrieb:Komm in meine WhatsApp-Gruppe. Da erkläre ich dir, wie du ohne Arbeit ganz viel Geld verdienen kannst.
Verdiene ich das nur oder kriege ich das auch?Atrox schrieb:Komm in meine WhatsApp-Gruppe. Da erkläre ich dir, wie du ohne Arbeit ganz viel Geld verdienen kannst.
Hmmm, Du meinst ich noch mehr Millionen scheffeln? ICh werde es meinen Mitarbeitern sagen damit sie sich noch mehr anstrengen, dazu wird das Weihnachtsgeld gestrichen.Toxid schrieb:Die Tricks sind geheim, von denen erfährst Du erst, wenn Du ein gewisses Level überschreitest.
Woher wissen es denn alle normalen Bürgern die das doch verraten was die Reichen machen?Toxid schrieb:Vorher bleibt es für den Normalbürger im Verborgenen. ;)
Oh oh, ich rieche Geld.Atrox schrieb:Komm in meine WhatsApp-Gruppe. Da erkläre ich dir, wie du ohne Arbeit ganz viel Geld verdienen kannst.
Nein, es ist das Existenzminimum mit dem sanktionierbaren Teil dazu, das abgezogen werden kann. Niemand kommt in DE unter dem Existenzminimum, es sei denn er steigt aus.kuno7 schrieb:Das Bürgergeld stellt ja das Existenzminimum dar, von daher wäre diese deine Forderung ja bereits erfüllt.
Ja, den Punkt hast du noch nicht erreicht. :DAbahatschi schrieb:Hmmm, Du meinst ich noch mehr Millionen scheffeln? ICh werde es meinen Mitarbeitern sagen damit sie sich noch mehr anstrengen, dazu wird das Weihnachtsgeld gestrichen.
Es muss irgendwo ein Leck geben.Abahatschi schrieb:Woher wissen es denn alle normalen Bürgern die das doch verraten was die Reichen machen?
Liegt daran dass ich nicht geerbt habe, ich musste bei 0 anfangen.Toxid schrieb:Ja, den Punkt hast du noch nicht erreicht. :D
Oder es wird einfach was erfunden um die Leute gegen Reiche anzustacheln...aber egal, 3004 wird jetzt mal was belegen.Toxid schrieb:Es muss irgendwo ein Leck geben.
Kann doch auch jeder mit seinem Geld machen, was er will, aber Einkommen muss nun mal versteuert werden, warum sollte dies beim Erben anders sein?Abahatschi schrieb:die Eltern haben nun mal das Geld und wenn sie es dem Kind oder Katze hinterlassen oder für Reisen verprassen wollen, dann ist es so. Ich dachte in Freiheit kann jeder über sein versteuertes Vermögen frei entscheiden, was geht es andere das an?
Weil Erben grundsätzlich kein Einkommen ist, das wird nur so im Bürgergeld gewertet.kuno7 schrieb:Kann doch auch jeder mit seinem Geld machen, was er will, aber Einkommen muss nun mal versteuert werden, warum sollte dies beim Erben anders sein?
Und wenn sie es im Ausland verprassen dann gibts es weder Erbschaftssteuer, noch andere Steuern.kuno7 schrieb:Hätten die Eltern die Kohle, statt sie zu vererben für wilde Partys verjubelt, hätte der Party Ausstatter die Gewinne ja auch versteuern müssen.
Erben is kein Einkommen? Was is es dann?Abahatschi schrieb:Weil Erben grundsätzlich kein Einkommen ist
Ach, im Ausland zahlt man keine Steuern?Abahatschi schrieb:Und wenn sie es im Ausland verprassen dann gibts es weder Erbschaftssteuer, noch andere Steuern.
Was du immer mit den "Kommunisten" hast. :DAbahatschi schrieb:Dauert nicht mehr lang bis ein Kommunist verlangt dass wenn Geld das Land verlässt allgemein eine MwSt. zu entrichten ist, dann ist egal wo die wilde Party statt findet.
Eine Erbschaft, auf die zahlst Du höchstens Erbschaftssteuer und nicht Einkommensteuer sowie die Sozialversicherungen.kuno7 schrieb:Erben is kein Einkommen? Was is es dann?
Doch aber das hilft den Leistungslosen hier nichts.kuno7 schrieb:Ach, im Ausland zahlt man keine Steuern?
Gegen, nicht "mit".kuno7 schrieb:Was du immer mit den "Kommunisten" hast. :D
Das hat damit nichts zu tun, eine Erbschaft ist ein Einkommen, aber unterliegt eben nicht (mehr) §2EStG - bei dem die Einkünfte, auf die Einkommenssteuer berechnet werden, genannt werden. Letztlich ist aber rein ökonomisch und nicht steuerrechtlich eine Erbschaft ein Einkommen. Wobei hier auch gesehen wird das Sacherbe beispielsweise als Vermögen bewertet werden kann, statt als Einkommen.Abahatschi schrieb:Eine Erbschaft, auf die zahlst Du höchstens Erbschaftssteuer und nicht Einkommensteuer sowie die Sozialversicherungen.
Tut er ja und nicht zu knapp. Ich habe 15% bezahlt von dem was meine Tante MIR hinterlassen hat. Es ist eigentlich ein Witz.Atrox schrieb:Ich hab noch keinen vernünftigen Grund gelesen, warum der Staat WIEDER die Hand aufhalten sollte, wenn das Vermögen nach dem Ableben den Besitzer wechselt.
Der Staat hat für meine Tante aber auch nichts gemacht, außer kassiert. Die Frau hat ein Leben lang gearbeitet.Atrox schrieb:Und dann hört man nur „Mimimi, der hat für sein Geld ja gar nichts gemacht“.
Du hast deine Frage doch selbst beantwortet.Atrox schrieb:wenn das Vermögen nach dem Ableben den Besitzer wechselt.
Nein.saartaan schrieb:Ist doch Grund genug.
Atrox schrieb:Das Vermögen, das vererbt wird, wurde vom Staat schon zig Mal während des Aufbaus versteuert
Ja diese Volksteile sind sowieso immer die Ersten die um ihre harte Benachteiligung krächtzen xdddd.gewitter32 schrieb:Der nächste Witz ist ja, dass sowas immer von jenen kommt, die selbst nichts machen und von staatlicher Unterstützung leben.
Wo beschweren sich denn die Superreichen? Die meisten Beschwerden kommen aus dem Mittelstand. Wenn ich mich als Beispiel nehme, lege ich jeden Monat alleine ca. 1200 € (vom Nettogehalt) auf den Tisch, um überhaupt die Arbeit zu erledigen, die ich mache. Wenn ich noch die Kosten für die Qualifizierung hinzunehme, sind wir bei roundabout 1500 € im Monat. Das ist für viele bereits ein Netto-Gehalt von dem man leben kann.Berryl schrieb:Ja diese Volksteile sind sowieso immer die Ersten die um ihre harte Benachteiligung krächtzen xdddd.
Neidisch, bin dann aber ich weil ich es nicht gerecht finde, jeden Euro zig Male zu besteuern.Berryl schrieb:Ja diese Volksteile sind sowieso immer die Ersten die um ihre harte Benachteiligung krächtzen xdddd.
Machen wir doch durch diverse Verbrauchssteuern doch jetzt schongewitter32 schrieb:Neidisch, bin dann aber ich weil ich es nicht gerecht finde, jeden Euro zig Male zu besteuern.
Damit kann man sich anfreunden aber das wäre wahrscheinlich wieder zu einfach.cejar schrieb:Ich persönlich würde nicht die Erbschaftssteuer erhöhen, aber ich würde die Kapitalertragssteuer der Einkommenssteuer angleichen, dh der selbe Satz an Steuern wie auch für Erwerbstätigkeit.
Ich habe doch die Möglichkeit Geld im Ausland auszugeben, als Beispiel und ich kann wenigstens ein wenig selbst bestimmen. Beim Erbe ist das gleich weg.cejar schrieb:Machen wir doch durch diverse Verbrauchssteuern doch jetzt schon
Die Kapitalertragssteuer ist ja verglichen mit der Einkommenssteuer von nicht so hohen Einkommen schon höher. Das wäre zumindest für die niedrigeren Einkommen ein Plus (aber dann auch ein Minus für den Staat).cejar schrieb:Kapitalertragssteuer der Einkommenssteuer angleichen, dh der selbe Satz an Steuern wie auch für Erwerbstätigkeit.
Erben ist ja erstmal kein direkter Zugewinn. Und auch wenn ich konsumiere wird ja erstmal nur der Gewinn der Unternehmen besteuert. Und auf fast jedes Vermögen wurde auch schon ordentlich Kapitalertragssteuer gezahlt.cejar schrieb:Dann nimmt man den sehr reichen Erben nicht das Grundkapital, schöpft aber den Zugewinn im selben Maße ab wie bei arbeitenden Menschen auch.
Das ist Augenwischerei. Bei durchschnittlicher EKS von 21,8% kannst du dir gerne ausrechnen, bei wem ausgerechnet eine Eingliederung der Kapitalertragssteuer den durchschnittlichen Steuersatz enorm erhöht. Der kleine Aktiensparer wird sich bedanken…cejar schrieb:die Kapitalertragssteuer der Einkommenssteuer angleichen, dh der selbe Satz an Steuern wie auch für Erwerbstätigkeit. Dann nimmt man den sehr reichen Erben nicht das Grundkapital, schöpft aber den Zugewinn im selben Maße ab wie bei arbeitenden Menschen auch.
Erkläre mal - ich würde Einkommen aus Kapital genauso besteuern wie Einkommen aus Arbeit, ich würde aber beides unabhängig voneinander betrachten. Dh Kapitalertrag bis 11604 EUR steuerfrei und dann die Progression wie bei Einkommen auch. Für mich würde es den kleinen Aktiensparer deutlich entlasten, denn wer mehr als 11604 EUR im Jahr durch Kapital macht, ist kein kleiner Aktiensparer mehr.Toxid schrieb:Das ist Augenwischerei. Bei durchschnittlicher EKS von 21,8% kannst du dir gerne ausrechnen, bei wem ausgerechnet eine Eingliederung der Kapitalertragssteuer den durchschnittlichen Steuersatz enorm erhöht. Der kleine Aktiensparer wird sich bedanken…