Berryl schrieb:Ja diese Volksteile sind sowieso immer die Ersten die um ihre harte Benachteiligung krächtzen xdddd.
Wo beschweren sich denn die Superreichen? Die meisten Beschwerden kommen aus dem Mittelstand. Wenn ich mich als Beispiel nehme, lege ich jeden Monat alleine ca. 1200 € (vom Nettogehalt) auf den Tisch, um überhaupt die Arbeit zu erledigen, die ich mache. Wenn ich noch die Kosten für die Qualifizierung hinzunehme, sind wir bei roundabout 1500 € im Monat. Das ist für viele bereits ein Netto-Gehalt von dem man leben kann.
Und wenn ich es trotzdem schaffe, ein gewisses Vermögen aufzubauen, kommen die Leute um die Ecke und wollen, dass meine Kinder beim Erben wieder ordentlich was in den Topf legen. Es geht da nicht darum, ob man es kann oder will, sondern darum, dass Fairness ein Konzept ist, das für alle gelten sollte. Unabhängig davon, wie viel man in der Tasche hat.