Ich denke mal dass sich an den Pflichten der "Kunden" der Arge nichts wesentlich geändert hat.wallenstein schrieb:Da bin ich überfragt, auf der Seite des Jobcenters findet sich folge Übersicht:
Das heißt nur jetzt anders: "Kooperationsplan".satori42 schrieb:Wusste ich gar nicht. Aber es gibt doch bestimmt noch die Broschüre zum Antrag dazu in der alles steht?
Hört sich irgendwie besser an, weg von Vereinbarungen die sowieso nicht eingehalten werden, hin zur Mitarbeit xDsooma schrieb:Das heißt nur jetzt anders: "Kooperationsplan".
Naja ... würde sagen: aus Raider wird Twix, sonst ändert sich nix. Und Vertrag bleibt Vertrag, egal, wie man es nennt.
Hindert dich aber nicht hier zu schreiben, nice.
Gibt man sich den Druck nicht selber?
Ein GdB sagt wenig aus, die Frage ist wie der jemanden beruflich einschränkt oder nicht. Hierzu gibt es ärztliche Gutachten.
Es ist nicht nur eine Namensänderung, das ganze Prinzip ist anders.
Ach du kannst auch lesen? Goil.capspauldin schrieb:Hindert dich aber nicht hier zu schreiben, nice.
Was mich viel mehr interessieren würde: Wird es dadurch leichter einen Job zu "finden" oder ist es am Ende doch nur ein veganes twix.
Welcher ist es denn, Du siehst mich auch ahnungslos?
Auf den ersten Blick sieht es so aus, dass man mit dem Jobcenter/Sachbearbeiter zusammen an der beruflichen Zukunft arbeitet.
Ich wundere mich immer, wenn ich sowas lese, weil meine Erfahrungen da ganz anders sind. In der Coronazeit war ich zum Beispiel auf Hilfe angewiesen. Ich wurde unterstützt, man hat mir alles möglich gemacht, was ich da wollte, die Sachbearbeiter waren aufgeschlissen, freundlich und zugewandt. Die Jobs habe ich mir natürlich dann selbst gesucht, ich musste mich auch nie irgendwo zwangsweise vorstellen oder einstellen lassen – nur Bewerbungen nachweisen, für die ich jeweils eine Pauschale erstattet bekommen habe. Ansonsten habe ich da nur Jobvorschläge bekommen, die zu nichts verpflichtet haben.
Da hattest du dann Glück, für gewöhnlich muss man sich auf die nämlich auch bewerben.
Was für ein Pech....
Den hast du aber nicht angenommen oder. Ich mein 7eu/h ist echt mies, aber jetzt bekommst du ja schon mindestens das doppelte.
Warum sollte ausgerechnet ich ausgerechnet dort immer "Glück" haben? :D
Weil es letztlich Glückssache ist welchen Sachbearbeiter man bekommt. Natürlich setze ich voraus, dass die Leute sich auch selbständig kümmern. Trotzdem winkt Mitarbeiter A das durch und B eben nicht. So meine Erfahrung. Bei dem Einen bekommt man ja auch Schulungen angeboten während andere es nicht für zielfördernd halten.
Das ist mir zu einfach, diese Unterschiede in der Wahrnehmung und die praktischen Unterschiede dem Glück oder dem Zufall zuzuschreiben. Da gibt es sicher ganz andere, "messbare" Faktoren, die das beeinflussen. Ich denke da an sowas wie Arbeitsmarkchancen, Eigenmotivation etc. – und gehe dabei von jemandem aus, der keine weiteren (Lebens-)Hilfen benötigt.
Die wechseln doch ... und bei mir lagen da lange Jahre dazwischen. Vielleicht sollte ich es ja doch mal mit Lotto versuchen? ^^ Nein, ich glaube da nicht so an allein nur "Glück". Und eine Ablehnung ist da ja auch erstmal nicht das Ende der Fahnenstange.
Es sagt ja auch niemand das Sachbearbeiter nicht wechseln und das man immer Pech mit den Mitarbeitern hat.
Es gibt zunächst gar keine Rechtsfolgen, heisst der Kooperationsplan könnte auf einen Bierdeckeln passen. Eine EV war alleine aufgrund der Rechtshinweise und Verbindlichkeiten ein Textmonster.
