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Hitlers geheime Waffen

210 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hitler, Atombombe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hitlers geheime Waffen

27.10.2015 um 14:16
@catman
Eckige Räder sind einfach scheisse,viel zu viel Reibungsverlust,rund ist schon okay.Und ein Rahmen aus Bambus oder Kirschholz ist belastbarer als Alu aber leichter

bambus-rad-bamboo-bee-flight


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Hitlers geheime Waffen

27.10.2015 um 15:12
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Eckige Räder sind einfach scheisse,viel zu viel Reibungsverlust,rund ist schon okay.Und ein Rahmen aus Bambus oder Kirschholz ist belastbarer als Alu aber leichter
hab mir schon gedacht, dass es Fahrräder aus Holz gibt... war auf die Schnelle getippt

Sieht schick aus.. is aber bestimmt sauteuer


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Hitlers geheime Waffen

27.10.2015 um 15:24
@catman
Hier gibt's nen Schrauber der bietet Holzräder ab 2200 an...aber je nach Material,Dura Ace Gruppe oder doch lieber gleich Roloff,vielleicht zur optischen Abrundung von Campa die Deltabremsen,kommste dann locker auf 5000...nach oben hin ist die Phantasie natürlich offen


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Hitlers geheime Waffen

28.10.2015 um 14:16
Wenn @Warhead hier schon Werbung für Stealth-Fahrräder macht, dann möchte ich mit dem einen oder anderen Amerika-Bomber nicht beiseite stehen:


Revell Arado-box

264box

Kleiner Hinweis vom Kit-Collector:

Bei der Me 264 waren auf der erste Boxart-Version in der Skyline von New York noch die Türme des WTC zu sehen - ob nun Gag, Geschmacklosigkeit oder Ahnungslosigkeit des tschechischen Illustrators, ist nicht bekannt.
Jedenfalls wurden die Schachteln rasch durch neue ersetzt. Die wenigen mit WTC sind hoch gehandelte Sammlerstücke.


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Hitlers geheime Waffen

28.10.2015 um 18:14
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wie oft? Der Testpilot ist mit dem Prototypen umgekommen.
Recht oft.

Denn die Horten Brüder haben nicht nur einen Typ entwickelt und gebaut.

Das wird immer gerne vergessen, weil alle Welt immer nur die Ho IX vor Augen hat.

Übrigens sind auch andere Flugzeugprototypen abgestürzt. Ein Umstand der bei Prototypen öfter vorkommt, als bei Serienmodellen.
besonders dann, wenn ein Triebwerk ausfällt, wird es schnell mal kritisch.


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Hitlers geheime Waffen

28.10.2015 um 18:29
Wir müssen aber jeden typ einzeln beurteilen.

Oft genug geflogen oder gar über das Prototypstadium hinaus war man noch lange nicht.

Was man bei dem Absturz nur gut sah, war das Verhalten einer aerodynamisch instablien Konsturktion wenn die Gegenkraft ausfällt


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Hitlers geheime Waffen

28.10.2015 um 18:39
Zitat von steven01steven01 schrieb:Leider konnte ich bisher auch noch nichts finden was Atomare Forschungen der Nazis widerlegt oder auch bekräftigt
Wenn man ein Weilchen sucht, dann findet man schon einige Informationen und Dokumente, die inzwischen freigegeben wurden, die ungefair erkennen lassen, wie weit die Entwicklung deutscher Nukleartechnik im Mai 1945 war.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wir müssen aber jeden typ einzeln beurteilen.
Dann mach das doch auch und schreibe nicht, daß Horten Flugzeuge instabil waren.

Zumal auch nicht festgestellt werden kann, ob der Pilot bei Bewußtsein war.

Ich würde vorschlagen, daß Du Dich doch noch ein wenig intensiver mit der Geschichte und den Entwicklungen der 3 Horten Brüder befasst.

Und dann am Besten auch allgemein mit den Schwierigkeiten die bei der Entwicklung eines neuen Flugzeuges auftreten können.

So wie das im Moment läuft wird das nichts.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Oft genug geflogen oder gar über das Prototypstadium hinaus war man noch lange nicht.
Irgendwie schreibst Du Heute sehr wirr.

Den Satz mußte ich jetzt 3 Mal lesen und die 2-3 Sätze aus denen er zusammengestzt ist auseinanderzuorakeln.

Oft genug geflogen sind die Horten Nurflügler. Sei es nun die Segler oder die Motorflugzeuge.

Der Prototyp der Ho IX ist 3 mal geflogen und 2 mal gelandet.


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Hitlers geheime Waffen

28.10.2015 um 22:06
@klausbaerbel
@Fedaykin
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Dann mach das doch auch und schreibe nicht, daß Horten Flugzeuge instabil waren.

Zumal auch nicht festgestellt werden kann, ob der Pilot bei Bewußtsein war.
Ich bin leider kein Pilot weder bei echten Maschinen noch bei Modellen. Nun frage ich mich aber wie es denn sein kann das jeder Bericht den ich gelesen habe davon redet das die Flugeigenschaften der Horten sehr gut waren. Gut sehr gut ist nicht Perfekt aber welcher Prototyp ist das denn schon. Auch empfinde ich das vergleichen mit den amerikanischen Modellen diese Flugzeugart als nicht wirklich gut. Ich weiß nicht warum diese Flieger es nur mit Computerunterstützung stabil fliegen. Bei der Horten habe ich nichts von Instabilität finden können. Nun bin ich auch kein Mechaniker oder Ingenieur der Luftfahrt kann also auch hier nur spekulieren und eventuell hat man berichte geschönt um Hitler zu Imponieren aber was sollte das denn bringen? Ich meine wenn man behauptet das Fliegt gut und es stimmt nicht, kann man sich selber doch nicht sicher sein das man den Fehler finden und ausbessern kann oder ?

Gerade dann nicht wenn man wie die Brüder Horten wohl schon sehr viel Erfahrung mit Nurflügler hatte selbst wenn das nur Segler waren.


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Hitlers geheime Waffen

29.10.2015 um 06:09
Zum Glück war Hitler's Horizont nicht groß genug um sich mit großen zerstörerischen Bomben auseinandersetzen zu können und sollte man es dabei nicht belassen? Ich vermute Hitler hat mehr den heiligen Gral gesucht, als eine Atombombe, aber mit Sicherheit hätte er sich weiterentwickelt und wenn er dann den heiligen Gral in sich selbst gefunden „hätte“ (wofür er zu dumm war) dann wäre er vermutlich zu Atombomben übergegangen. Am Ende stellt sich der kleine Horizont immer selbst den Fuß, über den der kleine Horizont dann drüberstolpert… Ironie nennt man das.


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Hitlers geheime Waffen

29.10.2015 um 07:17
Mich interessiert ja inwiefern heute Unterlagen in den USA und Russland noch der Geheimhaltung unterliegen. Dokumente die man damals in Deutschland erbeutete.
Was ist dran?
Welche Rechtfertigung gibt es diese Dokumente heute noch der Öffentlichkeit nicht zugänglich zu machen?
Kann ja kaum noch darum gehen entscheidende Technologien geheim zu halten, weil das von damals heute alles veraltet ist.

Aus dem Bereich des deutschen Atomprogramms könnte es noch Informationen geben die auch heute noch als brisant gelten.
Das würde aber bedeuten das dass deutsche Atomprogramm damals umfangreicher und erfolgreicher war als bisher historisch anerkannt.


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Hitlers geheime Waffen

29.10.2015 um 09:29
Angesichts der vielen TV-Sender vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgend etwas vom "futschen Reich" ausgegraben und vorsichtig mystifiziert wird. Da frag ich mich immer wieder, was der Quatsch denn soll.

Über Hitlers Klopapier gabs noch keine Serie......- schade!

Natürlich wird in Kriegszeiten dringlich an "besseren" Waffen geforscht, sofern noch Kapazität da ist. Das Reich hatte aber weder genug Soldaten noch genug Treibstoffe, um erfolgreich zu sein; da täuschen einfach die Anfangserfolge drüber weg.
Der Krieg hätte von der Produktion sogar noch weiter geführt werden können, allerdings gabs kaum noch Soldaten und kein Benzin. Da nützen alle Waffen nix.
Daß Länder wie Deutschland/Japan auf die Schwachsinnsidee kommen, ohne eigenes Öl einen Krieg führen zu wollen, zeugt nicht von hoher Intelligenz der Führung oder von extremer Fehleinschätzung der Situation (oder beidem).


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Hitlers geheime Waffen

29.10.2015 um 09:51
Zitat von crastrocrastro schrieb:Daß Länder wie Deutschland/Japan auf die Schwachsinnsidee kommen, ohne eigenes Öl einen Krieg führen zu wollen, zeugt nicht von hoher Intelligenz der Führung oder von extremer Fehleinschätzung der Situation (oder beidem).
Na vom abwarten bekamen sie auch nicht mehr Öl. Entweder sie mussten ihre Machtansprüche aufgeben oder im Kriegsverlauf an Ölreserven und Ölfelder dran kommen. Letzteres war keineswegs schwachsinnig.


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Hitlers geheime Waffen

29.10.2015 um 10:50
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Dann mach das doch auch und schreibe nicht, daß Horten Flugzeuge instabil waren.
Dafür flogen sie nicht lang genug. Aber Nurflügler bleiben eben Nurflügler mit den ihnen Spezifischen Problemen.
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Ich würde vorschlagen, daß Du Dich doch noch ein wenig intensiver mit der Geschichte und den Entwicklungen der 3 Horten Brüder befasst.
Wenn ich mal genug Langeweile habe. Die Wahrheit ist nicht so spektakulär, die Teile kommen in sämtlichen Wunderwaffen oder "Die Nazis waren Technisch so weit toll und alles wurde geklaut" Threads regelmäßig. Kurzfristig über die Realität würde ich Doors, Fragen, der ist da recht firm.
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Und dann am Besten auch allgemein mit den Schwierigkeiten die bei der Entwicklung eines neuen Flugzeuges auftreten können.
Ja eben. Deswegen ist es müßig zu Spekulieren wie die Teile sich halten oder hypothetische Atombomben abwerfen konnten.


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Hitlers geheime Waffen

29.10.2015 um 10:55
https://de.wikipedia.org/wiki/Horten_H_VII
Kein Urteil über Fähgikeiten möglich.



Horten H IX / Ho 229 / Go 229 (für Gotha 229)[Bearbeiten]





Horten H IX V3 in der Paul E. Garber Facility
Als 1943 das Strahltriebwerk Junkers Jumo 004 verfügbar war, arbeiteten die Brüder Horten an einem Flugzeug, das die von Hermann Göring geforderte „1000-1000-1000-Spezifikation“ erfüllen sollte: Es sollte 1000 kg Bombenlast bei 1000 km/h Geschwindigkeit 1000 km weit tragen können. In Göttingen entstand unter der Bezeichnung „Sonderkommando IX“ der Nurflügler Horten H IX, ein großteils aus Holz gebauter Zweistrahler der zwar 1944 erstmals flog, allerdings bei einem späteren Testflug nach einem Triebwerkausfall abstürzte.

Die Serienausführung sollte die Bezeichnung Horten Ho 229 tragen. Eine modifizierte H III – die H XIII – sowie zwei H VI wurden für weitere Flugtests verwendet, vor allem, um den „Mitteneffekt“ zu untersuchen. Ein Exemplar der H IX wurde 1945 von der US-Army in die USA verbracht.

Horten H IVb[Bearbeiten]

Im Dezember 1944 wurde ein Exemplar der Horten H IV in Bad Hersfeld mit einer Laminarprofil-Tragfläche gebaut und als H IVb bezeichnet. Das Profil kopierte man von einer North American P-51, nachdem bei Windkanalversuchen der DVL hierfür überraschend geringe Widerstandswerte gemessen worden waren. Bei einem Versuchsflug am 18. Januar 1945 in der Nähe von Göttingen stürzte das in Trudeln geratene Flugzeug ab, wobei der Pilot zwar aussteigen konnte, sein Fallschirm sich aber nicht mehr öffnete. Die Produktion von weiteren zehn Exemplaren wurde nach dem Unfall gestoppt.[3]

Horten H XII[Bearbeiten]

Ein weiteres Projekt, das dieses Tragflächenprofil nutzte, war die zweisitzige Horten H XII, die von einem 90 PS starken DKW-Motor angetrieben werden sollte. Dieses Flugzeug wurde Ende 1944 einem kurzen Testflug unterzogen, der jedoch zu kurz war, um die Tragflächeneigenschaften ausreichend beurteilen zu können. Das Flugzeug war zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht motorisiert.

Horten H X[Bearbeiten]

Als Horten H X wurde der Entwurf eines überschallschnellen Flugzeugs mit konventionellem Seitenleitwerk bezeichnet, der in Bad Hersfeld entstand. Einige Modelle wurden gebaut, und ein Segler war im Bau, als 1945 die Amerikaner eintrafen – der Segler war zuvor zerstört worden.

Horten H XI[Bearbeiten]

Die Horten H XI war ein Segelflugzeug mit 8 Metern Spannweite und Kunstflugeigenschaften, das in Bad Hersfeld gebaut wurde.

Horten H XIII[Bearbeiten]

Die Horten H XIII war ein Segelflugzeug mit sehr starker Flächenpfeilung (60° an der Vorderkante). Die Pilotenkanzel war unterhalb der Tragfläche angebracht, der Steuerknüppel hing von oben herab.

Dieser Segler lieferte die ersten bemannten Testergebnisse für den geplanten späteren Überschallflug mit der H X. Weil das H-X-Überschallprojekt geheimgehalten werden sollte, wurde statt "X" die Bezeichnung "XIII" verwendet. Die Testergebnisse ergaben ein zufriedenstellendes Verhalten. Lediglich die Rollwirkung war bei Geschwindigkeiten ab 150 km/h kaum vorhanden. Bei der ersten Landung kollidierte die Maschine mit einem Zaun, wahrscheinlich bedingt durch die Unterschätzung des Bodeneffektes, der zu einer verlängerten Anschwebestrecke führte.

Horten H XIV[Bearbeiten]

Im April 1945 wurde eine verkleinerte Variante der H VI fertiggestellt, die H XIV. Der Versuch, sie zu verstecken und durch die amerikanische Front zu schmuggeln, scheiterte. Das Flugzeug wurde entdeckt und zerstört.

Horten H XVIII[Bearbeiten]

Am 12. März 1945 wurde noch ein Vertrag über die Entwicklung der Horten H XVIII geschlossen – eines Langstrecken-Nurflügel-Bombers, der in der Lage sein sollte, die USA zu bombardieren.

Die Produktion sollte auf Drängen Hermann Görings am 1. April 1945 im und am Walpersberg bei Kahla beginnen. Eine 100 Meter lange hölzerne „Forschungshalle“ der Horten-Brüder stand an der Nordseite des Berges. Laut Aussage von Zeitzeugen war die Halle beim Eintreffen der Amerikaner am 12. April 1945 besenrein verlassen. Beweise über den Beginn der Produktion fehlen bis heute.

Also für mich steht da noch das Zuverlässige Flugverhalten der Nurrflügler aus, vom Gefechtsdienst ganz zu schweigen. Von daher viel Spekulation


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Hitlers geheime Waffen

29.10.2015 um 11:06
Zitat von steven01steven01 schrieb:. Auch empfinde ich das vergleichen mit den amerikanischen Modellen diese Flugzeugart als nicht wirklich gut. Ich weiß nicht warum diese Flieger es nur mit Computerunterstützung stabil fliegen
Dann lies dich in den Artikel Nurflügler ein.

Auch die Brüder Horten fanden den "Mitteneffekt"

und warum sollte man die Horten denn jetzt nicht mit Lookheeds Forschungen vergleichen?
Zitat von steven01steven01 schrieb:Bei der Horten habe ich nichts von Instabilität finden können.
DAnn schau mal nach was ein Aerodynamisch Instabiles Flugmodell ist.


Wikipedia: Längsstabilität
Zitat von steven01steven01 schrieb:bringen? Ich meine wenn man behauptet das Fliegt gut und es stimmt nicht, kann man sich selber doch nicht sicher sein das man den Fehler finden und ausbessern kann oder ?
Wie erwähnt dafür haben wir zu wenig Flugstunden bei allen Motorflugzeugen von Horten.

aber das Problem bleibt ja mit der Längstabilisierung

das wird erreicht durh aktives Steuern.


Wikipedia: Schwanzloses Flugzeug


Wikipedia: Nurflügel#Nachteile



Stabilisierung dieser Flugzeuge erfolgt, oftmals mit Hilfe des Horten-Konzeptes, durch horizontale Klappen an der Tragfläche, die von einem Rechner angesteuert werden, der die Fluglage ständig überwacht.

Das hätte ja manuell erfolgen müsssen und dürfte eine Hauptschwierigkeit hervorufen.


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Hitlers geheime Waffen

29.10.2015 um 11:14
Phantasie:




und Wirklichkeit (mein Lesetipp):

41Gdb6JElbL. SY238 BO1204203200


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Hitlers geheime Waffen

29.10.2015 um 11:18
@crastro

wie erwähnt, hätten man weniger Wunderaffen und mehr 5 Tonner GL gehabt hätte man eventuell sogar den Russlandfeldzug gewinnen können.

unimogschweizerarmee

cache 2435816961

Das hätte man gebraucht anstatt dem Tiger Panzer


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29.10.2015 um 11:26
@Fedaykin

Dummerweise war der Unimog ein Nachkriegsprodukt. So war die Wehrmacht gezwungen, ökologisch korrekt zu schieben:

643850677-durchdrehen-rad-piste-strasse-


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Hitlers geheime Waffen

29.10.2015 um 11:30
@Doors

Mein ich ja, das war das Problem. Mal abgesehen vom "Fahrzeugzoo" den die Wehrmacht 41 unterhielt.

Das führt ja zu einem Rattenschwanz an Ersatzteilen.


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29.10.2015 um 11:36
@Fedaykin

Rückwirkend betrachtet bin ich allerdings froh, dass die Expansionspläne des Deutschen Reiches an der Ersatzteilfrage scheiterten.


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