Hitlers geheime Waffen

steven01 schrieb:Zu dem größeren Modell kam es allerdings nie.

Wie zu so Vielem, wie der Atombombe beispielsweise.

Es gab weder dies noch das und der Krieg war zu Ende.

Also keine Frage, was wäre wenn, weil es nunmal so war, wie es war.

Oder anders gesagt: "Guck mal aus dem Fenster, wenn Du keinen Kopf hast."

So jetzt habe ich aber sehr viel dazu beigetragen wie man eine Bombe welcher Art auch immer hätte transportieren können. Stellt sich mir immer noch die Frage hätte Hitler wirklich eine Atombombe gezündet, geworfen was auch immer? Ich habe mal gehört das Hitler wohl der Meinung war, das eine Waffe die ein erbeutetes Land unbrauchbar macht nicht haben wollte. In den letzten Tagen allerdings war Ihm so scheint es wohl jedes Mittel recht um das Ruder noch rumreißen zu können. Bei diesen Überlegungen bin ich mir nicht so sicher das er es nicht doch getan hätte wenn er es hätte können.

@DiePandorra
Sag mal wo ich mich selber wieder darauf gebracht habe, habe ich eben schnell mal gegoogled was aus diesem komischen Zug geworden ist. Da hört oder liest man auch nichts mehr von den neuesten Bericht haben ich von der BILD gefunden wonach sogar der polnische Geheimdienst suchen solle. Aber danach nichts mehr. Weißt du da mehr drüber? Oder sonst einer hier?

steven01 schrieb:eine Waffe die ein erbeutetes Land unbrauchbar macht nicht haben wollte

Stellt sich nur die Frage ob man in der Lage gewesen wäre die folgen abzuschätzen.

mistaz schrieb:Stellt sich nur die Frage ob man in der Lage gewesen wäre die folgen abzuschätzen.

Berechtigte Frage. Dumm war man ja aber nicht gerade und um einen Menschen Strahlung auszusetzen hatte man leider genug Möglichkeiten wie wir alles wissen.

steven01 schrieb:Berechtigte Frage. Dumm war man ja aber nicht gerade und um einen Menschen Strahlung auszusetzen hatte man leider genug Möglichkeiten wie wir alles wissen.

bevor man die Bombe getestet hat, wusste man selbst nicht genau über die Folgen bescheid. Experimente/Versuche an Menschen in KZs hätten da nicht viel gebracht (auch wenn das kein Hinderungsgrund gewesen wäre..wahrscheinlich/vielleicht hat man solche menschenverachtenden Versuche sogar durchgeführt), ging ja um die Auswirkungen auf die Umgebung..wie willst das denn testen, ohne die Bombe zu zünden

@catman

catman schrieb:bevor man die Bombe getestet hat, wusste man selbst nicht genau über die Folgen bescheid. Experimente/Versuche an Menschen in KZs hätten da nicht viel gebracht (auch wenn das kein Hinderungsgrund gewesen wäre..wahrscheinlich/vielleicht hat man solche menschenverachtenden Versuche sogar durchgeführt), ging ja um die Auswirkungen auf die Umgebung..wie willst das denn testen, ohne die Bombe zu zünden

Ja natürlich währe das ohne einen Test nicht gegangen. Achtung ich begebe mich auf dünnes nicht standfestes Eis.Laut einer Dokumentation die ich mir am 28.07 ZDF Zeit über das Atomprogramm der Nazis angesehen habe hieß das man eine kleine Bombe in Thüringen getestet habe. Genauer gesagt auf dem noch heute existierenden Truppen Übungsplatz Ohrdruf - Jonastal.

Angeblich sollen hier auch Zwangsarbeiter zum Einsatz gekommen sein die nach dem Test nicht mehr da waren.
Ich habe das such schon einmal gegoogelt aber natürlich ohne weiter Indizien und auch Untersuchungen des Areals auf erhöhte Radioaktivität waren erfolglos. Wie man es auch nicht anders erwarten konnte.

Wie gesagt ich habe mich soeben auf verdammt dünnes Eis begeben. Dennoch soll ja an jedem Gerücht was wahres dran sein. Ach so eine Kreisförmige Fläche soll gerodet gewesen sein habe ich vergessen zu erwähnen.

Was aber auch dafür spricht das so eine Bombe nicht gezündet wurde ich das in Hessen und in Thüringen erst einmal der Amerikaner einmarschiert ist. Diese hätten solche spuren finden müssen und meines Wissens habe die da nichts gefunden. Ich meine selbst wenn es nur eine kleine Bombe wie es im brich heißt gewesen sein soll hätte spuren hinterlassen. Lasst mich mal total übertreiben wenn in diesem Bereich eine Bombe gezündet worden sei die ungefähr die größte eines Autoreifens gehabt hätte müsste diese ja auf Jahrzehnte nachweisbare spuren hinterlassen haben.

Gerade bei Atombomben müsste man das ja immer noch messen können.

Dennoch und darauf habe ich auch keine ausreichenden hinweise gefunden, irgend wo her müssen diese Gerüchte ja kommen, hatte man zumindest auf dem Papier hierzu schon Berechnungen und Planungen getan ?

Hitler hatte ja bis zum Schluss von seiner Wunderwaffe gesprochen meinte er wirklich hier die V2 oder hatten dic nicht was anderes in der Pipeline?

Ach, bitte nicht schon wieder Wunderwaffel-Fantasien.

Nurflügelflugzeuge wurden schon in der Anfangszeit der Fliegerei durchdacht und geplant, später u.a. in der UdSSR oder in den USA gebaut, hier sei Jack Northrop erwähnt.

Die Gebrüder Horten (nicht Horton, verdammt noch mal) haben in den 1930ern eine Menge Nurflügel-Segler entwickelt. Die Ho IX sollte ab 1944 als Go 229 in Produktion gehen, kam aber über zwei V-Muster nicht hinaus. Eins davon ging bei Testflügen zu Bruch, das andere rottete lange Jahre in diversen US-Museumslagern vor sich hin und soll nun, schenkt man der Fachpresse Glauben, endlich restauriert werden.

Die "Stealth-Eigenschaften", in die sich einige semi-seriöse Luft '46-Fantasten hinein gesteigert haben, waren eher ein Nebenprodukt dieses aus Materialmangel überwiegend in Holzbauweise hergestellten Musters.



Ab Mitte 44 lag die Lebenserwartung eines Luftwaffen-Piloten, der mit rd. 20 Flugstunden an die Front geworfen wurde, bei etwa einer Einsatzwoche. Man sprach damals von "Drei-Tage-Piloten", denen man nicht mal mehr die Spinde mit Namen beschriftete, wie Zeitzeugen berichteten.

Seit der Offensive der USAAF gegen die deutsche Treibstoffproduktion mangelte es nicht nur an Piloten, sondern auch an Benzin, an Flugzeugen nicht, das zeigte sich gegen Kriegsende, als die vorrückenden Alliernten hunderte von intakten Me 262 in bayrischen Wäldern vorfanden.

Auf dem Boden wurden die "Hightech"-Flugzeuge der Luftwaffe zu der Zeit nur noch im Pferde- oder Ochsenzug bewegt.

Aber so mancher hätte damit natürlich noch heute gern den Krieg gewonnen.


Es gab allerdings eine He 177 A-5 (V-38, Werk Nr. 5500002), die 1945 in Prag gefunden wurde, und die immer wieder als "der deutsche Atombomber" durch die Publikationen der "Wunderwaffeln" geistert.
Allerdings war sie als Erprobungsträger für den "Einheitsschacht", in den alle damals bei der Luftwaffe gebräuchlichen Abwurfwaffen passen sollten gedacht. Dieser sollte erstmals in der Ju 287 , deren Prototyp einen He 177-Rumpf hatte, Verwendung finden.
Allerdings war zu diesem Zeitpunkt an einen Offensiv-Einsatz von Luftwaffenmaschinen, zumal des lahmen "Reichsfeuerzeuges" schon lange nicht mehr zu denken.

@Doors

Doors schrieb:Ach, bitte nicht schon wieder Wunderwaffel-Fantasien.

Währe ja schön wenn man mit einer Waffel einen Krieg gewinnen kann. Du siehst auch du kannst dich verschreiben somit sollte das Horn oder Horten wie sagtest du so schön verdammt noch mal entschuldigt sein!

Doors schrieb:Die "Stealth-Eigenschaften", in die sich einige semi-seriöse Luft '46-Fantasten hinein gesteigert haben, waren eher ein Nebenprodukt dieses aus Materialmangel überwiegend in Holzbauweise hergestellten Musters.

Ja das haben wir auch schon durchgekaut dennoch ein Vorteil bleibt einer auch wenn er nur durch Zufall entstanden ist!

Doors schrieb:Aber so mancher hätte damit natürlich noch heute gern den Krieg gewonnen.

ich hoffe du meinst keinen von uns hier und auch nicht dich selbst! Ich nehme mich da ausdrücklich raus! Will nur wissen was der Krieg denn so alles auf die Planungstische gebracht hat! Mehr nicht!

steven01 schrieb:Gerade bei Atombomben müsste man das ja immer noch messen können.

genau das wurde in der Doku auch gesagt, dass es keinerlei Spuren und keine Radioktivität gab.. hat sich der Test also erledigt

einer der Leute, die in der Doku zu Wort kamen ist ein russischer VTler , den Namen vergess ich immer wieder, da der eh nicht ernst zu nehmen ist

steven01 schrieb: Horn oder Horten

Horton und Herren sollte das Heissen scheiß Auokorrektur

Nach dem Unternehmen Bodenplatte war einfach Schluss...die verbliebenen Piloten wurden als Rammjäger verheizt

@steven01

steven01 schrieb:Weißt du da mehr drüber? Oder sonst einer hier?

Nein. So schnell wie diese Nachricht durch die Medien rauschte, so schnell war sie auch wieder verschwunden.
Es ist ja nicht mal sicher, ob es dort überhaupt einen verschütteten Stollen gibt. Bei dem ersten Georadarbild was veröffentlicht wurde war recht schnell klar, dass es sich vermutlich um eine Fälschung handelt.
Ich kann Dir dafür leider keine Quelle nennen, ich weiß nicht mehr, wo ich es gelesen habe.

Der Historiker Dr. Ingo Loose vom Institut für Zeitgeschichte München-Berlin meinte dazu:
"Im Moment spricht mehr dafür, dass Sie zweimal vom Blitz getroffen werden, als dass sich das Bernsteinzimmer
in Walbrzych befindet."

Vielleicht wollte man einfach ein paar Touristen anlocken? In dieser Gegend scheint ja nicht viel los zu sein.
Andererseits wird das gesamte Areal jetzt wohl bewacht, weil jeder in der Umgebung, der einen Spaten im Keller hat, losgezogen ist. Das ist ja auch ein Sicherheitsrisiko.

Ob und wann dort wirklich Ausgrabungen erfolgen sollen ist meines Wissens noch nicht bekannt.

@catman

Ich habe bei so mancher Doku das Gefühl das so einige nicht zum ernst nehmen sind. Leider konnte ich bisher auch noch nichts finden was Atomare Forschungen der Nazis widerlegt oder auch bekräftigt ausser solchen Dokus eben.

@Warhead
Operation Bodenplatte war das nicht die Operation in der man Alliierte Flugplatze mit Jägern angriff?

Doors schrieb:Nurflügelflugzeuge wurden schon in der Anfangszeit der Fliegerei durchdacht und geplant, später u.a. in der UdSSR oder in den USA gebaut, hier sei Jack Northrop erwähnt.

ist hier aber nicht Thema

Doors schrieb:Eins davon ging bei Testflügen zu Bruch,

aufgrund des Triebwerkversagens und nicht aufgrund der Aerodynamik oder sonstigen Fehlern..ach was red ich eigenlich

sogar das hier hatte ich schon angesprochen:

Doors schrieb:Die Gebrüder Horten (nicht Horton, verdammt noch mal)

catman schrieb:PS: es heisst Horten.. Horton is der, der immer irgendwelche Hus hört :)

Beitrag von catman (Seite 3)

in diesem Sinne:

Doors schrieb:Ach, bitte nicht schon wieder

in den Thread platzen, ohne ihn zu lesen und dann rummosern :)

Doors schrieb:Aber so mancher hätte damit natürlich noch heute gern den Krieg gewonnen.

deine unterschwelligen Unterstellungen packst du besser ein, hättest den Thread gelesen wüsstest du, dass bisher jeder der hier mitschreibt froh ist, dass es so ausging wie es eben ausging

wir faseln nur über Technik...hoffentlich taucht hier nicht einer auf, der irgendwas von Schauberger und Flugscheiben labert

Hast es jetzt verstanden ?

@DiePandorra
Tja dann war es wirklich einfach ein Werbegag oder der Plumpe versuch alte Stollen öffnen zu lassen um zu sehen was drin ist. Weil man was anderes darin vermutet. Mal Ehrlich das Bernsteinzimmer habe ich dort noch nie vermutet also ich meine nach den ersten Meldungen ich denke das ist ganz wo anders wenn es denn überhaupt noch existiert.

@catman
danke

@Doors
Gerne betone ich es aber auch noch mal für dich, braune Gesinnung ist hier nicht das Thema und wir wollen nicht wissen wie oder durch was Hitler den Krieg doch noch gewonnen hätte. Nein wir wollen wissen was man sich hat alles einfallen lassen. Mehr nicht!