@Rho-ny-theta Erst mal ein dickes sorry an dich! Hab dich im Eifer des Gefechts schlicht und einfach verwechselt. Rassismusvergleiche kamen von Monster_IQ. Deswegen hat der Dialog auch Keinen Sinn gemacht. Tut mir Leid!
@Pan_narrans Hat erst nicht, siehe oben. War mein Fehler.
@KillingTime Fremdenfeindlich und einwanderungskritisch ist auslegungssache.
Amis Cops töten nen Schwarzen = immer Rassismus.
Amis Grenzschutz vor mexikanischen Dealern&Vergewaltigern = Einwanderungskritisch.
Englands Grenzschutz = Einwanderungskritisch.
Deutschlands Polizei verhaftet Schwarzen =Rassismus.
Deutsche wollen Grenzkontrollen = Rassismus
Deutsche protestieren gegen Asypolitik = Rassismus.
Türssteher lassen Südländer nicht rein = Rassismus.
In Deutschland ist alle Kritik rassistischem Ursprungs. In anderen Ländern kaum. Nirgendwo gibts mehr Nazivergleiche und es nervt.
In Deutschland werden zu wenig Kinder gezeugt, daher per Definition ein Einwanderungsland.
Nein die Politik fragt sich nicht, wieso Paare sich kein Kind oder mehr Kinder erlauben können. Anstatt an Stellschrauben zu drehen kommt der Bohrer zum Einsatz mit dem Ziel Menschen ohne Sprachkenntnisse hierher einzuladen. Als ob Schwarzafrikaner/Syrer oder wer auch immer in ihrem Heimatland eine bessere, hier anerkannte Ausbildung genossen haben als hier lebende Einheimische.
Das einzig positive für die Politik ist, dass Zuwanderer sich kurz- und mittelfristig mit weniger zufrieden geben, als das Einheimische tun. Aber das wird nicht immer so bleiben.
Und da der Bezug zum Land fehlt folgt Kriminalität. Ich wohne in Dortmund und täglich gibts in der Polizeipresse Meldungen über "südländische" Straftäter. Bei Einbrüchen gehe ich von 80% Zigeunern aus, Raub Zigeuner/Turkvolk und Vergewaltigungen Schwarzafrikaner/Turkvolk.
Das tragische ist, dass es so ziemlich immer stimmt.
Das sind keine Vorurteile, sondern ist logisches Ausschlussverfahren.
Zudem in der Presse aus Diskriminierunggründen nur von Südländern gesprochen wird. Man möchte ja keine Ängste schüren.