@phoenix86Glünggi schrieb:Angesichts der wachsenden Zahl von Migranten und Asylsuchenden in Europa ist Dänemark zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge bereit.
"Wir sind kein Teil der europäischen Flüchtlingspolitik, aber wir sind ein Teil Europas. Deshalb müssen wir handeln", sagte der dänische Premier Rasmussen.
Werden sie vielleicht gerne tun.canales schrieb:Dann muss Riad in Südamerika Moscheen bauen...
The Greek island of Lesbos has been turned into a war zone by rioting migrants, leaving the island’s 85,000 residents in despair. Around 25,000 migrants are currently camped out on the island with hundreds more arriving daily, leading to frequent violent clashes and rioting despite their claim to be fleeing violence.
Jop besonders um Deine akadamische Meisterleistung von 10'000=0 zu unterstreichen -.-
Mal davon abgesehen, das wir kein absolutes Recht auf freie Meinungsäußerung haben, verhindert das Recht doch nicht, dass Leute, die Deine Meinung scheisse finden, dies auch artikulieren dürfen.
Wir haben natürlich einige Problemviertel in Deutschland, deswegen kann man doch die Integration als solches nicht als "nicht-funktionierend" bezeichnen. Wir haben etliche Griechen, Italiener, Ostdeutsche, Türken, Jugoslawen, Russlanddeutsche integriert, die Unintegrierten sind doch die Minderheit.
Für die Bankenrettungen waren auch hunderte von Milliarden da, aber da ging es ja nicht um Menschen - die 10 Milliarden sind doch peanuts dagegen. Und das diese 10 Milliarden ansonsten an die Rentenkasse gehen würden, ist blinder Populismus um auf Kosten der Flüchtlinge zu hetzen.
Dann sind wir aber alle stark angelogen worden von unseren Politkern wenn in den letzten Jahren KEIN Geld für den Ausbau unserer Infrastruktur da war und Brücken nur notdürftig repariert worden sind. Kein Geld für die klammen Kommunen? Kein Geld um die Renten aufzustocken? Der Menschen, die hier teilweise 40 Jahre und mehr gearbeitet haben, die unser Land aufgebaut haben !?
Die meisten der Arbeitslosen sind momentan schon schwer vermittelbar. Es gibt Mangelberufe, es gibt Positivllisten - was genau ist daran nicht zu verstehen, das wir Mangelberufe haben, die es zu besetzen gilt? Wenn die Arbeitslosen diese Berufe nicht besetzen wollen oder können, ist es nicht verwerflich, andere Lösungen zu suchen.
Also ich finde die Sorgen und vor allem Fragen der Bürger berechtigt und das hat absolut nichts mit Populismus zu tun.
Du hast versuchen zu belegen das Dänemark die Flüchtlinge (aktuell aus Lübeck) nicht will, hast ein Zeitungsbeitrag gebracht, zeitgleich kommt im Ticker http://www.srf.ch/news/ticker (Archiv-Version vom 05.02.2016) der von mir zitierte Satz von Rassmussen, das Dänemark mehr Asylsuchende aufnehmen will. Wenn man irrt, darf man das gerne auch mal eingestehen.
Beruflich Ausgebildete werden Mangelwarehttp://www.welt.de/wirtschaft/article128433979/Fachkraeftemangel-schlaegt-anders-zu-als-gedacht.html
Ein "vollkommen anderes Bild" ergebe sich jedoch bei der beruflichen Bildung. Hier könne noch nicht einmal der demografische Ersatzbedarf gedeckt werden. Die Lücken, die die älteren Jahrgänge beim Renteneintritt hinterlassen, können nicht gefüllt werden.
Die bereits eingeleiteten Maßnahmen zur Fachkräftesicherung würden die Lücke von 700.000 nur auf 400.000 verkleinern. "Die Engpässe an MINT-Arbeitskräften dürften bestehende realwirtschaftliche Wachstumschancen der Volkswirtschaft einschränken und zu Wohlfahrtsverlusten führen", sagte Hüther.
Bei den beruflich Qualifizierten wird die Situation dadurch verschärft, dass immer mehr junge Menschen in Deutschland eine akademische Ausbildung anstreben. Gleichzeitig kommen aus dem Ausland vor allem höher und niedrig Qualifizierte nach Deutschland. Die erst seit dem vergangenen Jahr geltenden erleichterten Zuwanderungsbedingungen für beruflich Qualifizierte aus Drittstaaten haben sich in der Welt noch kaum herumgesprochen. Die "Chancen aus der Neuregelung der Beschäftigungsverordnung müssen genutzt werden", forderte Hüther.
Zudem sollten junge Menschen aus der EU verstärkt für eine Ausbildung in Deutschland gewonnen werden, so Hüther. An den Schulen müsse noch stärker für die duale Ausbildung im MINT-Bereich geworben und auch junge Menschen ohne Abschluss öfters nachqualifiziert werden.
