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Islamophobie und seine Erfinder

908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, IS ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 13:51
@arminirr
Wo gilt das denn deiner Meinung nach?
Das AT wird selbstverständlich noch verwendet, sei es um irgendeine Legitimität des Glaubens nachzuweisen oder sonstiger Spökes.
Dass es keine Belange in unserem Rechtssystem hat ist nicht der Kirche zuzuschreiben.
Es wird auch nicht in allen muslimisch dominierten Staaten nach der Scharia gerichtet, aber das weisst du ja.
Wenn du unbedingt Gott mit Allah vergeichen möchtest, dann bezieh konsequenter Weise auch den Blutsäufer des AT mit ein, schliesslich handelt es sich, deinem Glauben nach, doch um eine Trinität.
Da erscheint Allah gleich viel gemässigter, gelle? :D


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07.09.2015 um 13:51
@Heide_witzka
oder warum Jesus den Sabbat " nicht eingehalten " hat um zu heilen!


Jesus stellt die Vernunft und die Nächstenliebe über die Gesetze des alten Testaments.


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 13:52
@SouthBalkan
jesus wollte auch mur das judentum reformieren. das christentum wurde erst durch paulus gegründet der die leeren von jesus verfälschte.


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 13:54
@SouthBalkan
Zitat von SouthBalkanSouthBalkan schrieb:Jesus stellt die Vernunft und die Nächstenliebe über die Gesetze des alten Testaments.

Genau so hört sich das auch an. :D

„Denkt nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert" (Mt 10,34).


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 13:58
@SouthBalkan
Zitat von SouthBalkanSouthBalkan schrieb:Das Problem ist jedoch dass derzeitig weltweit anscheinend Millionen Menschen die sich als Muslime betrachten anscheinend ihre Religion nicht kennen, und viele Tausende im Namen dieser Religion morden und versklaven usw.
Also das verhält sich doch auch so wie mit den meisten "Christen", "Juden" und oder "Hinduisten" usw. auch die Meisten unter diesen kennen doch ihre Religion garnicht, sie lassen sich lieber ihre Religion von irgendwelchen Hodschas, Priester oder Rabbiner erklären (wenn sie denn überhaupt in eine Moschee, Kirche oder Synagoge gehen, sonst bleibts bei dem was ihnen ihre Eltern über ihre Religion erklärt haben.) und laufen so Gefahr indoktriniert oder für politische Zwecke missbraucht zu werden, landen dann beim IS (weil man ihnen erzählt hat, sie würden dann mit 72 Jungfrauen belohnt werden) oder bei einer anderen terroristischen Vereinigung und enden als Kanonenfutter weil sie solche als Autoritäten akzeptiert haben.

Doch nicht grundlos warnt Jesus in der Bergpredigt und auch der Koran vor solchen selbsternannten religiösen Führern.
Zitat von SouthBalkanSouthBalkan schrieb:und viele Tausende im Namen dieser Religion morden und versklaven usw.
Da hilft nur Aufklärung.

@libertarian
Zitat von libertarianlibertarian schrieb: was ohne Hinzuziehung von außerkoranischen Quellen kaum wirklich zu interpretieren ist.
Das stimmt so nicht, den historischen Kontext kann man auch auch prächtig aus dem Koran heraus beziehen.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Übrigens sollte man die Hadith nicht verteufeln, selbst ich habe sehr viel Schönes und Gutes in ihnen lesen dürfen.
Ja sicher befinden sich auch in den ahadith Schönes und Gutes, nur sind diese kein Bestandteil des "Islam", so haben sie auch keinerlei Autorität innerhalb des "Islam", sie können weder irgendwelche Verse abrogieren noch ergänzen, der Koran erhebt nämlich den Anspruch vollständig zu sein, so erkennt auch Gott laut Koran andere außerkoranischen Quellen garnicht erst an, siehe dazu:
7:3: Folgt dem, was zu euch von eurem Herrn herabgesandt wurde, und folgt keinen anderen Beschützern außer Ihm. Wie wenig seid ihr (dessen) eingedenk!
Dieser Vers ist übrigens im Imperativ verfasst im Original, DAS ist ein direkter Befehl an den Muslim, also eine direkte Anweisung an den Muslim, man soll also nur dem Folgen was Gott herniedersandte, das wäre der Koran, das Evangelium etc. bzw. die Schriften die der Koran erwähnt (Evangelium, die Tafeln des Mose=Die Gebote usw.).

Sunnah (ahadith), prophetische Schriften etc. scheiden somit aus und dürfen laut Lesung kein Bestandteil des "Islams" sein. Alles andere ist also nur als hinzugedichtet zu betrachten bzw. als Sunnah-Tum (Sunnitentum) und werden fälschlicherweise als Islam verkauft obwohl sie das nicht sind.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb: weil aus dem Qur'an Vieles gar nicht so deutlich wird.
Das sagst nur du, nur weil für dich einiges im Koran nicht deutlich ist, heißt das nicht, der Koran sei nicht deutlich, um den Koran zu verstehen erfordert es schon ein bischen mehr Licht und Denkfähigkeit die man aufbringen muss, man soll sich schließlich anstrengen, so verhält sich das auch übrigens mit der Bibel.

Der Koran ist kein Buch, den man einfach mal so liest wie einen Roman, so ist der Koran nicht aufgebaut, ist ein Buch das Zeit braucht, ein Buch dessen Verse und ihre Zusammenhänge im Gesamten Koran verteilt worden sind, die man erst erkennen muss , daher verlangt ja auch der Koran "Ratil", das meint die Zusammenführung themenreleavanter Verse, jemand der sich nicht an diese Anleitung hält, wird reingarnix verstehen und jemand der irgend eine Übersetzung liest ohne die Worte im Original anhand eines Wörterbuches zu überprüfen etc. auch nicht.

Ich studiere die heiligen Schriften schon seit über 7 Jahren mittlerweile und haben den Koran gefühlte 5000x gelesen und finde selbst heute noch Dinge darin, die mir davor nicht bekannt waren, oder entdecke Zusammenhänge, die mir vorher nicht ersichtlich waren. Aber hier wird jeder zum Islam-Experten der ein paar Verse gelesen hat oder bei PI-News unterwegs war, und glaubt dann er hätte den Koran verstanden, so ja auch wenn es ums AT oder NT geht, hier und da einen Kapitel überflogen, schon Bibel-Experte^^

Was die "Züchtigungsstrafe" oder "Ungleichheit angeht, die Tatsache dass der Koran garnicht von "Hieben" oder "Peitschenhieben" spricht (diese Worte kommen garnicht vor), ist dir natürlich unbekannt, eben weil du glaubst, eine Übersetzung sei der "Koran" und gäbe das wieder was im Original steht. Bei einer Übersetzung handelt es sich aber faktisch nicht um den Koran, sondern nur um eine grobe (!) meistens sunnitische Sunna-Konform verzerrte Übertragung des Originals ins Deutsche oder Englische und das ist vielen garnicht bewusst.

Aber Ja für Menschen die Ehebruch begehen sieht der Koran eine weltliche Strafe vor, nur steht da nichts von "Hieben" sondern im Original "Streicher", etwas das nicht in die Haut geht bzw. nicht die Haut verletzt, und das ist etwas vollkommen anderes! Soll also nur als eine symbolisch soziale Strafe dienen, die Abschrecken soll, nicht aber verletzen.


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 14:03
@Heide_witzka
Dass es keine Belange in unserem Rechtssystem hat ist nict der Kirche zuzuschreiben.
Es wird auch nicht in allen muslimisch dominierten Staaten nach der Scharia gerichtet, aber das weisst du ja.
Aber in "allen" "muslimisch dominierten" Staaten wird nach der "Moral" aus Koran & Hadithen "gerichtet" und das ist ausschlaggebend.
Wenn du unbedingt Gott mit Allah vergeichen möchtest, dann bezieh konsequenter Weise auch den Blutsäufer des AT mit eine, schliesslich handelt es sich deinem Glauben nach doch um eine Trinität.
Da erscheint Allah gleich viel gemässigter, gelle? :D
Kannst Du Dein Anliegen vielleicht anders formulieren? Ich verstehe nicht ganz, was Deine Aussage sein soll.
Es ist schon ein Unterschied, ob Gesetze als "gerecht" angesehen werden, weil Sie angeblich "göttlich" offenbart wurden. Du musst bedenken, dass diese "Gesetze" auch auf "Andere" "Religionsfremde" angewendet werden.
Zum Verständnis:
Beitrag von arminirr (Seite 32)


@Heide_witzka
Genau so hört sich das auch an.
„Denkt nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert" (Mt 10,34).
Lies Dir etwas dazu durch, dann wird Du feststellen, dass das erwähnte "Schwert" kein physisches Schwert ist.

Aber ich bin mir sicher, dass irgendjemanden bereits versucht hat Dir das zu erklären.


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 14:06
@arminirr
seit wan wird den in der türkei aus hadithen und koran gerichtet? also nicht das ich es erdogan nicht zutraun würde.


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 14:11
@arminirr
Zitat von arminirrarminirr schrieb:Aber in "allen" "muslimisch dominierten" Staaten wird nach der "Moral" aus Koran & Hadithen "gerichtet" und das ist ausschlaggebend.
Kann ich wenig mit anfangen.
Sei so gut und formulier mal die Moral die ausschlaggebend für die Rechtsprechung in islamisch daminierten Ländern ist.
Dann kann man sich das ja mal anschauen.

Es geht sich uim den Vergleich von Gott und Allah.
Wenn man sich nicht nur die Rosienen rauspickt, dann seh ich keine Vorteile beim christlichen Gott.
Du etwa?

Ob es jetzt ein Physisches Schwert ist , Neid und Zwietracht oder ein Anderes ist doch ohne Belang, er spricht sich gegen den Frieden aus.


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 14:31
@235


Das was Du mir vorwirfst (Missdeutung der Verse, des Kontext, keine Ahnung zu haben, usw.) kannst Du Dir selbst lieber an den Hut stecken und das kann jeder selbst sehen und nachprüfen.

Der 13. Vers beschreibt eben NICHT die DERZEITIGE Kriegssitaution zu dem Zeitpunkt, als der Vers offenbart wurde, sondern es handelt sich dort um schon längst abgeschlossene Handlungen. Daher ist der Vers auch im narrativ geschrieben.


Es sind Handlungen der Götzendiener (Quraisch) aus Vers 5 gewesen, die Jahre zurückliegen. Ich habe Dir die entsprechenden historischen Ereignisse bereits aufgezählt, aber Du missachtest diese weiterhin.
Daher gerne nocheinmal etwas ausführlicher (schließlich wollen Wir ja alle was dazu lernen).

VERS 13:
Zitat von 235235 schrieb:die ihre Eide gebrochen haben
Welche Zeitform haben Wir? Steht da etwas von "die ihre Eide BRECHEN" oder werden Wir in der Tat in die Vergangenheit hingewiesen..
Und welche relevanten Eidesbrüche kennst Du, wenn nicht die al-Hudaybiya-Friedensverträge, die leider durch die Verbündeten der Quraisch, die Banu Bekr, dadurch gebrochen wurden, dass sie sich an Mohammeds Verbündete den Chuzaiten gerächt haben, was Mohammed dazu veranlasste dann endlich mit seiner Armee Mekka zu erobern? Dies alles erfolgte allerdings BEVOR der Vers offenbart wurde.
DAS und genau DAS ist der historische Kontext zu den Worten bzgl. der Eidesbrüche oben.
Die Quraisch haben nicht die Eide gebrochen, sondern es waren ihre Verbündeten, aber Allah ist da nicht so streng.
Diese Logik von Mohammed musst Du Dir so vorstellen: Wenn Amerika, als Verbündete von Deutschland morgen Russland angreifen sollte, dann dürften die Verbündeten der Russen Deutschland angreifen.
und vorhatten, den Gesandten zu vertreiben
Wann wurde denn Mohammed vertrieben? Vor oder nach der Hijjra 10 Jahre zuvor?
Selbst bei seiner Pilgerfahrt, trotz seiner Angriffen auf die Quraisch, wie eben schon erwähnt bei Badr, und ihre Karawanen, haben diese auf Nachdruck zum Friedensvertrag (siehe oben) beigegeben und gewährten ihm diese Pilgerfahrt.
Er habe ihnen später solches nicht gewährt - im Gegenteil hatte er, als er Mekka stürmte, all ihre Götzen vernichtet und ihnen verboten die Stätte zu betreten (So viel erstmal zur Religionsfreiheit).
Jedenfalls ist mit dem Vertreiben des Gesandten sein Leben in Mekka gemeint. Das war, als er noch relativ bedeutungslos war und den Quraisch versuchte seinen Glauben aufzuzwängen und ihnen mit Versen drohte ala "Allah wird euch und eure Ländereien vernichten".
Wer mir in meinem Haus immer und immer wieder droht, fliegt nun mal raus. Mohammed hatte es sich selbst zu verschulden gehabt, dass er bei den Quraisch in Mekka kein Gehör fand.
Die kamen ihm sogar entgegen, als sie nur ein Wunder von Mohammed sehen wollten, damit es ihnen als Bewies dafür genügt hätte, er sei der Gesandte Allahs, aber Mohammed kniff und es kam nichts.
wobei sie zuerst gegen euch (mit Feindseligkeiten) anfingen?
Was haben Wir hier? eine Fragestellung (wichtig: nicht Feststellung) Allahs und ebenfalls in Vergangenheitsform.
Natürlich haben diese Götzendiener (die Quraisch) nicht Mohammed angegriffen. Wie schon geschrieben, ging Mohammed nach seinem Auszug aus Mekka nach Medina. Dort fand er zur Abwechslung mal weitere Gläubiger bei den Stämmen Aus und den Hazrags. Seine ersten Gewaltakte verübte Mohammed, nicht die Götzendiener, eben in Badr. Dort wollte er, wie er es schon zuvor tat, mit seinem Schlägertrupp eine bedeutende Karawane der Quraisch (Götzendiener) abfangen. Die bekamen Wind davon und sendeten "Bodyguards" voran, um weitere Übergriffe zu verhindern. Wie zuvor zu erwarten war kam es zu einer Schlacht in Badr, da die Götzendiener es wagten sich zu wehren. Und das WEHREN ggü. Mohammeds Schlägertrupp deutet eben die Koranexegese als einen Angriff auf die Mohammedaner.
Jedenfalls waren es die Mohammedaner, die zuerst damals (Ich rede noch immer von der Zeit unmittelbar nachdem Mohammed aus Mekka auszog) angegriffen haben. Ich kann Dir auch Geschichten erzählen die sogar vor der Badr-Schlacht lagen.
Das Kämpfen im heiligen Monat z.B., wo ein Schützling namens Amr einer bedeutenden mekkanischen Familie namens Otba bei einen der Karawanenüberfälle (Nahla-Expedition) ermordet wurde

Du siehst, dass der gesamte 13. Vers sich schon allein durch die Bildung der Zeitform auf längst abgeschlossene Handlungen bezieht und eben nicht auf etwas, was 10 Jahre später offenbart wurde.
Du kannst aber gerne gegenhalten und weiter behaupten es handelt sich um Krieg.
-Dann aber bitte nenne mir welcher Krieg es zu der Zeit gewesen sein soll (Mekka ist ja bereits eingenommen und die Quraisch vertrieben)!
-Wann Mohammed zu dieser Zeit und von wo vertrieben wurde!
-Wann und Wo die Götzendiener Mohammed angegriffen haben, wenn nicht Jahre zuvor (wenn überhaupt)!
-Welche Eide sie sonst gebrochen haben sollten, wenn nicht die al-Hudaybiya-Friedensverträge.

Nach Deiner Argumentation, dass Vers 13 beweist, dass es sich um Verteidigung handelt, müsste dann auch folgendes bspw. bzgl. der Juden gelten (bitte nur rein hypothetisch betrachten - Danke):
Wenn nun der Sabbath vorbei ist, dann tötet die Deutschen, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf!...
...
Wollt ihr nicht gegen Leute kämpfen, die ihre Eide gebrochen haben und vorhatten, euch zu vertreiben, wobei sie zuerst gegen euch (mit Feindseligkeiten) anfingen?

Es ist Fakt, dass es den Juden auch nicht dufte in Deutschland ging. Im Gegensatz zu Mohammed haben sie sich zum Glück noch nicht gerächt. Sollten sie aber jetzt Deutschland angreifen, dann wäre es nach Deinem Verständnis reine Verteidigung und KRIEG.
Natürlich stimmt es nicht und Ich hoffe wirklich nicht, dass Du solches bejahen wirst!?
Aber dennoch bin Ich gespannt, ob Du hier mit zweierlei Maß messen wirst.
Zitat von 235235 schrieb:Es finden sich zudem in diesen Versen auch keine Aufforderung an den Leser! Die Verse in z.B. Sure 9 sind im Original nämlich garnicht im Imperativ (!) (als Befehlsform) verfasst, von "Befehlen" kann also garnicht die Rede sein.
Echt? Wie ist dann folgendes sonst zu verstehen: "dann tötet,...ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf,...Kämpft gegen diejenigen,..."
Es sind alles Befehle, da es im Imperativ und nicht, wie der 13. Vers im Narrativ steht.
Ich kann Dir auch andere Übersetzungen liefern, wie Yusuf Ali, Pickthal, Shakir, Khan, Bubenheim, usw..
Wird die Sache nur nicht milder machen.
Zitat von 235235 schrieb:Lies doch mal die Sure 9 in seiner Gesamtheit! So schwer wird das doch nicht sein! Da geht es deutlich um einen Verteidigungskrieg, Muslime werden ANGEGRIFFEN und verfolgt, sie sind nicht (!) die Angreifer! Sie sind jene die angegriffen werden (9:13).
Und mir wirfst Du vor keine Ahnung zu haben?
Mensch Großer. Die Sure 9 wurde eben, wie Ich es schon oben erwähnte nicht zu einem einzigen Ereignis offenbart, sondern, wie Ich es mit dem 5. und 29.Vers versucht habe Dir zu erklären zu zwei unterschiedlichen.
Der eine eben BEVOR Mohammed seinen Zug gegen die Byzantiner antrat und der andere eben dann bei seiner Rückkehr DANACH. Zudem betreffen die Aufforderungen zum Morden in den beiden Versen zwei vollkommen unterschiedliche Glaubensgemeinschaften. Einmal sind es die Götzendiener (Vers 5) und das andere Mal die Schriftbesitzer (Vers 29). Sind die Götzendiener Schriftbesitzer? Wenn ja, wo wird das je gesagt?
Zitat von 235235 schrieb:Deine angeführten Verse behandeln KRIEG, diese Verse behandeln nicht (!) das Zivilleben oder sind Verhaltensanweisungen an den Muslim im Alltag, hier also mal nichts haltloses konstrurieren!
Ersteres ist eben nicht so!
Gemäß der Koranexegese hat man die "Ungläubigen" auch dann zu bekämpfen, wenn man ihnen in den Strassen trifft. Trifft das auf den Krieg zu? Ging man damals in einer Schlacht überhaupt durch die Strassen des "Feindes" spazieren?
Genauso sollten die Mohammedaner ihre (von den "Ungläubigen") Festungen belagern und sie zur Demut bringen (Auch Krieg, wenn man das Territorium des anderen einnehmen soll?)
Niemand kann Verse aus dem Koran abrogieren aufgrund folgenden Versen:

6:114
Sure 6:114 widerspricht nicht der Abrogation von Versen, wie
Und wenn Wir einen Vers anstelle eines (anderen) Verses austauschen
16:101
Ibn Kathir würdest Du sicherlich wieder als nichtig erklären. Von mir aus kannst Du hierzu einen anderen Tafsir nehmen, wie al-Jalalayn (ist an dem auch was auszusetzen?)
http://www.altafsir.com/Tafasir.asp?tMadhNo=0&tTafsirNo=74&tSoraNo=16&tAyahNo=101&tDisplay=yes&UserProfile=0&LanguageId=2
Allah löscht aus, was Er will,
13:39
Was löscht Allah aus?
Was wir auch an Versen aufheben oder in Vergessenheit bringen, Wir bringen bessere oder gleiche dafür.
2:106
Zitat von 235235 schrieb:Lügen ist im Islam strickt verboten! Dein "Taqqiya" Argument kannst du direkt einstecken!
1. war das nicht mein Argument, sondern der Tafsir. Ich hab nur wiederholt, was die Koranexegese dazu sagt und distanziere mich als Autor dessen. Ich unterstütze in keinster Weise die dort erbrachten Lehren.

2. Von Taqqiya sprach niemand. Kennst Du den Begriff eigentlich, so dass Du es mit dem Lügen gleichsetzt?
Und bevor Du sagst, dass es verboten ist, lese folgendes:

Wie ist denn eigentlich folgendes zu verstehen?
Ihr könnt jedoch, als Schutzvorrichtung sozusagen, sie verbal (nicht in euren Herzen) als eure Beschützer annehmen
Tafsir diesmal nicht Ibn Kathir, sondern Al-Jalalayn zu 3:28 (von mir aus kannst Du auch nen anderen nehmen - al-Tabari z.B.).
Ist es also eine Lüge (bzw. Täuschung) oder nicht, wenn man sich die "Ungläubigen" als Beschützer nimmt?


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07.09.2015 um 14:35
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Sei so gut und formulier mal die Moral die ausschlaggebend für die Rechtsprechung in islamisch daminierten Ländern ist.
Dann kann man sich das ja mal anschauen.
Ein "überholungsbedürftiges" moralisches Beispiel wäre z.B. die Erlaubnis weibliche "Kriegsgefangene" zu vergewaltigen.
Beitrag von arminirr (Seite 16)

Nach Sharia ist das erlaubt, da Mohamed & Co. es genauso gemacht haben.
Im Post sind zwei Fatwas verlinkt.
Beitrag von arminirr (Seite 20)
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wenn man sich nicht nur die Rosienen rauspickt, dann seh ich keine Vorteile beim christlichen Gott.
Du etwa?
Der Unterschied sind die "göttlichen" Vertreter der jeweiligen Religionen und deren Verhalten auf der Erde. = Die Moral, die durch die Religion vermittelt wird.
(...)

@interrobang
Bleib mal schön bei Deiner: "Sie haben die Steuer bezahlt, damit Sie nicht zum Militär mussten und standen somit unter Schutz"-Aussage.
Vergiss Gott nicht; sagt der Islam... (Seite 8) (Beitrag von arminirr)
Vergiss Gott nicht; sagt der Islam... (Seite 8) (Beitrag von arminirr)

@235
Zitat von 235235 schrieb:Da hilft nur Aufklärung.
Es geht darum, dass sich "gute" Menschen vom "schlechten" für sich und andere abwenden.
Was die "Züchtigungsstrafe" oder "Ungleichheit angeht, die Tatsache dass der Koran garnicht von "Hieben" oder "Peitschenhieben" spricht (diese Worte kommen garnicht vor), ist dir natürlich unbekannt, eben weil du glaubst, eine Übersetzung sei der "Koran" und gäbe das wieder was im Original steht. Bei einer Übersetzung handelt es sich aber faktisch nicht um den Koran, sondern nur um eine grobe (!) meistens sunnitische Sunna-Konform verzerrte Übertragung des Originals ins Deutsche oder Englische und das ist vielen garnicht bewusst.

Aber Ja für Menschen die Ehebruch begehen sieht der Koran eine weltliche Strafe vor, nur steht da nichts von "Hieben" sondern im Original "Streicher", etwas das nicht in die Haut geht bzw. nicht die Haut verletzt, und das ist etwas vollkommen anderes! Ist also nur als eine symbolisch soziale Strafe dienen, die Abschrecken soll, nicht aber verletzen.
Es wurden also Deiner Meinung nach, "fast" alle Korane, die heutzutage im Umlauf sind, falsch übersetzt.
Wann wurden die "falschen Übersetzungen" in Umlauf gebracht und warum?
Welches Ziel verfolgen diese falschen Übersetzungen?

Eine interessante Frage, wenn auch wieder belanglos.
Denn es geht hier nicht um die "Korrektheit der Übersetzungen", sondern darum, ob "der Islam", wie er heute existiert Gefahren für die/"unsere" Menschen/Gesellschaft bringen kann. Was auch immer "unsere" wiedermal hier heissen mag.


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07.09.2015 um 14:47
@235
Zitat von 235235 schrieb:Ja sicher befinden sich auch in den ahadith Schönes und Gutes, nur sind diese kein Bestandteil des "Islam", so haben sie auch keinerlei Autorität innerhalb des "Islam", sie können weder irgendwelche Verse abrogieren noch ergänzen, der Koran erhebt nämlich den Anspruch vollständig zu sein, so erkennt auch Gott laut Koran andere außerkoranischen Quellen garnicht erst an, siehe dazu:
Du willst deine Version doch genauso als den Islam schlechthin darstellen, wie etwa auch Schiiten oder Sunniten, für die umgekehrt du es bist, der im Islam keine Autorität hätte. Dein Islam ist aber nicht der der Sunniten und der Schiiten (Also bisher der Mehrheit). Dabei gibt es doch gute Gründe für diese Leute, die Hadith als authentisch einzustufen. Viele schiitische und sunnitische Hadith sind sich übrigens sehr ähnlich. Und in einer Hadith heißt es gar meines Wissens: "Überliefere nichts und nimm' keine Überlieferung an, die dem Qur'an widerspricht." Manche behaupten nun ernsthaft, dieser Hadith würde beweisen, dass Hadith falsch seien. Das ist ein Widerspruch in sich, zumal dieser Hadith gerade im Gegenteil aussagt, dass die Hadith sich mit der Ayaah, die auch du brachtest, in Einklang befinden muss:

7.2(Dies ist) eine Schrift, die (als Offenbarung) zu dir herabgesandt worden ist. Du sollst dich ihretwegen nicht bedrückt fühlen. (Sie ist zu dir herabgesandt) damit du (die Ungläubigen) mit ihr warnst, und (als) eine Mahnung für die Gläubigen.
7.3Folgt dem, was von eurem Herrn (als Offenbarung) zu euch herabgesandt worden ist, und folgt nicht statt ihm (gewissen) Freunden (die euch nur verführen, aber euch nichts helfen)! Wie wenig laßt ihr euch mahnen!


Diese Aussagen aus dem Qur'an befinden sich also gerade nicht in Widerspruch mit den authentischen Hadith, denn im Qur'an heißt es ebenfalls als nur zwei Beispiele:

4.80Wenn einer dem Gesandten gehorcht, gehorcht er (damit) Allah. Und wenn einer sich abwendet (und keinen Gohorsam leistet, ist das seine Sache). Wir haben dich nicht als Hüter über sie gesandt.
8.20Ihr Gläubigen! Gehorchet Allah und seinem Gesandten und wendet euch nicht von ihm ab, wo ihr doch hört

Der Qur'an nun gilt als das direkte und unveränderbare Wort al-Lah's und die Sunnah nun gelte als das indirekte und inspirierte Wort al-Lah's, die Aussprüche Muhammads, der vom Geist Gottes inspiriert worden sei und darum auch die richtige Auslegung des Qur'an hätte. Der Qur'an würde mit anderen Worten auf die Sunnah selbst deuten. Sunnah haben übrigens sowohl Schiiten als auch Sunniten, da es schlicht die Überlieferung von Muhammads Wirken und Aussprüchen sei. Ein Qur'anit mag nun einwenden, das Gehorchen vom Gesandten sei gleichbedeutend mit dem Gehorchen des Qur'an, also des direkten Wortes Gottes, und der Rest sei Irreführung. Aber nun die Gegenfrage: Wenn dem so wäre, würde es dann nicht ausreichen, dass im Qur'an stehe, "Gehorchet Allah"? Warum steht dann noch "Und seinem Gesandten"? Die Hadith gelten als Überlieferungen von Generation zu Generation, die das Beispiel Muhammads nachahmten und seine Unterweisungen weitergäben. Dass der Qur'an auch auf andere Überlieferungen weist, etwa auch auf die Schriften vorher (Das Unverfälschte innerhalb der jüdischen und christlichen Religion etwa), sieht man auch im Qur'an:

16.43 Und wir haben vor dir (immer) nur Männer (als unsere Gesandten) auftreten lassen, denen wir (Offenbarungen) eingaben. Fragt doch die Leute der (früheren) Mahnung, wenn ihr (es) nicht wißt!
16.44(Wir haben sie) mit den klaren Beweisen (baiyinaat) und den Büchern (zubur) (gesandt). Und wir haben (nunmehr) die Mahnung zu dir hinabgesandt, damit du den Menschen klarmachst, was (früher) zu ihnen hinabgesandt worden ist, und damit sie vielleicht nachdenken würden.


Der Qur'an sei also die Korrektur der vorderen Überlieferungen, und so, wie hier beschrieben (Fragt doch die Früheren) wurden also auch die Hadith weitergegeben, und zwar, damit sich der Qur'an, der durchaus vollständig und perfekt sei, gerade dadurch wirklich vervollständige und perfektioniere und gerade dadurch erst wirklich ihm gehorcht werde:

62.2Er ist es, der unter den Heiden (fie l-ummieyiena) einen Gesandten aus ihren eigenen Reihen hat auftreten lassen, der ihnen seine Verse verliest, sie (von der Unreinheit des Heidentums) läutert und sie die Schrift und die Weisheit lehrt. - Früher befanden sie sich offensichtlich im Irrtum. -

Das heißt: Der Qur'an sagt hier, dass Muhammad ihnne nicht nur die Verse des Qur'an verlese, sondern ihnen diesen ebenfalls erläutere, indem er ihnen ein Beispiel sei, wie man den Qur'an richtig interpretiere, ergänze und nach ihm lebe:

33.21Im Gesandten Allahs habt ihr doch ein schönes Beispiel - (alle haben in ihm ein schönes Beispiel), die auf Allah hoffen und sich auf den jüngsten Tag gefaßt machen und unablässig Allahs gedenken.

Wie es auch heißt in gleicher Sure:

33.34Und behaltet im Gedächtnis, was von den Versen Allahs und von der (göttlichen) Weisheit in eurem Haus verlesen wird! Allah ist (immer) gütig (inna llaaha kaana latiefan) und ist (über alles) wohl unterrichtet.


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07.09.2015 um 14:49
@arminirr
Zitat von arminirrarminirr schrieb:Es wurden also Deiner Meinung nach, "fast" alle Korane, die heutzutage im Umlauf sind, falsch übersetzt.
So ist es, das aus dem Grund weil Orientalisten oder allgemein die Meisten Übersetzer sich nach der „islamischen“ Deutungstradition" richten, da die Vier Rechtsschulen das so vorsehen, sie übersetzen strickt so, wie es die Sunnah und die etablierten Tafsirs vorsehen. Man übersetzt also den Koran strickt nach der „islamischen“ Deutungstradition, was nichts anderes bedeutet außer, das man die Verse des Koran der Sunnah und den jeweiligen etablierten Tafsirs entsprechend interpretiert, anpasst.

Ein Beispiel:
„Hartmut Bobzin legt mit seiner meisterhaften Neuübersetzung erstmals einen philologisch zuverlässigen und zugleich ansprechenden Text vor. Seine Übersetzung berücksichtigt die islamischen Deutungstraditionen ebenso wie die Ergebnisse der westlichen Koranforschung.“
http://www.amazon.de/dp/3406580440/?tag=inthread-21

Die gesamte islamische Theologie basiert größtenteils auf die Sunnah und eben nicht auf den Koran wie manche fälschlicherweise glauben, so wurde auch die „Sharia“ überwiegend aus Ahadith heraus geformt und nicht wie fälschlicherweise angenommen aus dem Koran.
Zitat von arminirrarminirr schrieb:Wann wurden die "falschen Übersetzungen" in Umlauf gebracht und warum?
Spätestens dann als die Sunniten die Oberhand in Arabien bekamen und die Mu'tazila zurückdrängten, wurden die Lehren der Sunniten obligatorisch (somit auch die sunnitische Scharia) und etablierten sich und die Lehren des Koran gerieten in den Hintergrund, und seit dem die Sunniten die Oberhand da drüben haben, gab es kaum eine Entwicklung, bis Heute.


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07.09.2015 um 14:54
@arminirr
Zitat von arminirrarminirr schrieb:Ein "überholungsbedürftiges" moralisches Beispiel wäre z.B. die Erlaubnis weibliche "Kriegsgefangene" zu vergewaltigen.
Na ja, ich wollte mehr die Grundlegende Moral erfahren, aber ist das wirklich so?
Dann darf die Türkei schon aus diesem Grund nicht in die EU, wenn, dann gleiches Recht für alle.
In den Rechtsbestimmungen welcher Länder steht denn, dass man weibliche Kriegsgefangene vergewaltigen darf/soll?
Zitat von arminirrarminirr schrieb:Der Unterschied sind die "göttlichen" Vertreter der jeweiligen Religionen und deren Verhalten auf der Erde. = Die Moral, die durch die Religion vermittelt wird.
(...)
Klar.
Wie schlägt sich Moses da in deinen Augen?
Oder reflektierst du auf UrbanII.?


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07.09.2015 um 15:04
@235
Ich schreibe vielleicht später noch was dazu. Aber erst noch: Du hast mir wieder nicht geantwortet, woher du deinen Qur'an hast. Jetzt behauptest du auch noch schon wieder, der Qur'an wäre von Alters her falsch interpretiert worden und die klassischen Strömungen (Schia, Sunna und Charijiyya) hätten das alles ganz falsch übersetzt, alle frühen Qur'an-Exegeten falsch übersetzt, alle frühen Gelehrten falsch übersetzt. Dabei waren die es doch gerade, die intensiv die arabische Sprache studiert haben, die teils gar noch Gefährten des Muhammad selbst waren (Für dich eine Lüge?) und die den Qur'an auch philologisch angegangen sind. Du hattest jetzt erst gebracht, Muhammad sei auch außerislamisch genannt worden. Das ist aber zweifelhaft und außerdem gilt er auch dort gerade als radikaler Feldherr. Außerdem: Wirklich berichten über Muhammad tun doch nur die Überlieferungen, die Hadith und ibn-Ishaq, und über die frühe arabische Gesellschaft etwa auch die frühen Geschichtsschreiber wie at-Tabari.

Du selbst müsstest sagen, alle, die behaupteten, Gefährten (Sahaba) von Muhammad gewesen zu sein, hätten entweder nie existiert und seien erfunden worden, oder aber sie lügten über Muhammad, obwohl sie ihn kannten, und zwar alle, die überliefert werden in den drei klassischen Hauptsrömungen des Islams, nur diese neue Sekte soll jetzt plötzlich die richtige Übersetzung haben. Nochmal: Woher hast du denn deinen Qur'an? Der wurde von einem sunnitischem Kalifen (Früher Mitkämpfer des Muhammad) kanonisiert; alle heutigen Ausgaben und Übersetzungen basieren darauf. Und über diesen Kalifen gibt es ebenfalls Überlieferungen und sein Regierungswerk: Ob der deine neue Übersetzung geteilt hätte, das ist mehr als zweifelhaft.


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 15:04
@235

apropo verzerrung . dir ist schon bewusst dass der original Koran vom Kalifen Uthman ibn Affan verfasst wurde der hat die echten Mohammed texte damals verbrannt ..

verständlich dass es im islam verboten ist über die irdischen verfasser zu diskutieren weil daraus ja zweifel entstehen könnte .

der koran befiehlt ja andersgläubige darf man nichtmal als freunde haben und in mehreren suren wird sogar aufgefordert diese Personen zu töten ..

die bibel ist aber auch nicht besser was ja auch kein wunder ist da der koran sich lediglich daraus bediente und aus den abendlichen lagerfeuergeschichten eines karawannen händlers .


nach der aufklärung befinden wir uns wieder in einer phase der verklärung . der ruf nach mehr theologen in die schule belegt dies gut.die religionskritik wird zunehmend tabuisiert aus angst vor Extremisten .. ein Teufelskreis


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 15:08
@interrobang
@SouthBalkan
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:jesus wollte auch mur das judentum reformieren.
Das hat nichts mit Reformation zu tun, das hat nur mit menschlicher Vernunft was zu tun, er gab ja keine Antwort darauf wie sich ein Mensch verhalten sollte was der Heilung am Sabbath betrifft.


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 15:11
Du meinst die Jesussage hätte etwas mit menschlicher Vernunft zu tun?
@Threadkiller2


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 15:18
@Heide_witzka

also die Aussagen hier bestimmt nicht:

http://bibelzitate.npage.de/64-unmenschliche-jesuszitate.html


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Islamophobie und seine Erfinder

07.09.2015 um 15:25
@smokingun
Die Seite muss ich mir mal durchlesen, danke.


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