Lambach schrieb:Ist zumindest "beruhigend", weil es aufzeigt, daß es innerhalb der republikanischen Partei regulative Kräfte gibt, die Trump sicher nicht schalten und walten lassen, wie er möchte.
Auf der einen Seite Gut - auf der anderen Seite Schlecht -> wir alle kennen Trump und seine Reaktionen, sein Kindergartenverhalten. Rückblickend auf seine wirklich lange Amtszeit:
- Er legt sich mit dem Demokraten an - Check (sogar nachvollziehbar)
- Er legt sich mit den Gerichten an - Check
- Er legt sich mit den Mexikanern an - Check
- Er legt sich mit den Moslems an - Check
- Er legt sich mit der Nato an - Check
- Er legt sich mit der EU an - Check
- Er legt sich mit den Chinesen an - Check
- Er legt sich mit den Geheimdiensten an - Check
- Er legt sich mit der Politik allgemein an - Check
- Er legt sich mit Firmen an - Check
Ein Motto dafür: Erst alles abbrennen - dann neu aufbauen.
Nur wenn er sich auch noch mit den Republikanern anlegt, und darauf warte ich, siehts irgendwann sehr sehr blöd für einen Neuanfang aus. dann hat er das selbe Problem wie Obama mit der Republikanischen Mehrheit hatte - nur mit Dekreten kann man nicht regieren... nicht in Friedenszeiten (Ich erwähen das weil die meisten jemals geschriebenen Dekrete wärend des zweiten Weltkriegs verfasst wurden).
Spannender als jede Soap -> Washington 20500