Historisch falsch.Foss schrieb: Letztendlich ist aber klar: Durch Proteste wird etwas wie Rassismus nicht verschwinden.
Bei solch einer Rhetorik fragst du mich wie alt ich bin?IngwerteeImke schrieb:In dem türkischen Forum wo ich aktiv bin, haben wir ARGUMENTATIV die Akpanhänger geowned.
Lawyers at the Department of Homeland Security are examining Trump's executive order and drafting instructions for border officials, the official said.http://www.latimes.com/politics/washington/la-na-trailguide-updates-unknown-number-of-u-s-permanent-1485627539-htmlstory.html
Eventually, the administration may set up a way for some visa holders to apply for a waiver from the ban, but that is still being deliberated and will take time to set up, the official said.
Lawyers at DHS are scrambling to understand the order and parse out what it means for procedures at airport checkpoints and ports of entry around the country.
Most senior DHS officials were not aware of the coming changes before they were released Friday. Immigration and customs officers are struggling to figure out which incoming travelers to let in while at the same time keep up with the normal flow of travel, the senior US immigration official said.
Der allgemeine Zeitgeist ändert sich stets. Dass eingeforderte Gesetze daran ihren Anteil haben bestreite ich nicht. Nur wird so etwas selten durch Protest gelingen, schon gar nicht wenn er aggressiv daherkommt. Aber welche Gesetzesänderung würdest du denn aktuell vornehmen um Rassismus zu unterbinden?
Ja, Bewegungen können auch Gegenbewegungen auslösen, bzw. eine andere stärken. So wurde die Nazi-Bewegung in den 20er auch von Leuten unterstützt, die sich von den Kommunisten bedroht fühlten. Das ging natürlich auch andersherum. Letztendlich spielt das eine Extrem dem anderen Extrem die Leute zu und wie das ausgehen kann weiß auch jeder.
Und? Ist der Rassismus dadurch verschwunden?Narrenschiffer schrieb:Historisch falsch.
Der Marsch auf Washington 1963 hat zwei der wichtigsten Antidiskriminierungsgesetze der USA nach sich gezogen. Ziemlich zeitnah: 1964.
Jetzt weiß ich, was ich bisher übersehen habe. Es braucht keine Notverordnungen.Nerok schrieb: ist schon gut wenn man seinen eigenen Staatsorganen keinerlei Vorwarnung gibt
Exakt.
"Executive Orders" sind praktisch nicht geregelt. Trump regiert seit dem ersten Tag mit diesem Mittel.
Verschwindet er durch nichtstun ?
Der Diskriminierung wurde durch diese Gesetze ein Riegel vorgeschoben, dies betraf Rassensegregation im öffentlichen Raum, in Schulen und Hochschulen, bei Wahlen und anderem. Wie Joe oder Mary darüber denken, ist irrelevant.
Man sieht ja auch heutzutage, dass der Rassismus qualitativ mit dem vor 80 Jahren nicht mithalten kann, insofern hat es extrem viel gebracht.
Es ist ja auch völlig irrelevant, was Horst und Heike über Juden denken, ein Schild "Juden unerwünscht" darf an ihrem Kurzwarengeschäft nicht ausgehängt werden.
Gute Frage. Und damit kann man weiterfragen, ob man überhaupt gewillt ist etwas dagegen zu tun?
bedeutet nichts anderes als: war schon immer so, ist so und wird immer so sein.
Nö, muss man nicht. Alleine weil jeder Mensch die Umwelt beeinflusst und von ihr beeinflusst wird. Welche Richtung sich letztendlich durchsetzt ist nicht festgeschrieben.
Nein, da sie genau das beschreibt was beobachtet werden kann.
Auch der Rassismus kann sich ändern. Etwas, was ich im Übrigen nicht ausgeschlossen habe.
Muss ich auch nicht. Ich habe etwas abgestritten und zwar, dass gewisse Einstellungen bzw. Eigenschaften der Menschen durch Proteste quasi verschwinden. Und dafür muss du Belege bringen.
Qualität ist nicht gleich Quantität, wenn ich mir so einige deiner letzten Sätze so ansehe.
Klar kann man was tun. Ist nur die Frage was man damit letztendlich erreicht. Wenn dann der ganze Protest, der hier die letzten Einträge thematisiert wurde, zur Wahl von Donald Trump führt, kann ich nur lachen über so viel Naivität und Arroganz.tudirnix schrieb:Und damit kann man weiterfragen, ob man überhaupt gewillt ist etwas dagegen zu tun?
