@frauZimt Ich habe auch bereits diverse Auffassungen, zu einer möglichen Immunität des Ex Präsidenten als auch evtl des neuen Kandidaten gelesen. Da gibt es wohl eine Lücke in der Verfassung. Niemand der Gründungsväter konnte voraussehen, dass es jemals zu so einer einmaligen Situation rund um einen Ex Präsidenten kommt. Es gibt sowohl die Auslegung der Immunität auch über eine Präsidentschaft hinaus, als auch die Auslegung, er ( der Ex Präsident) sei genauso wie jeder andere Bürger ( ohne Amt) bzgl strafrechtlicher Verfolgung zu behandeln.
Trump ist da tatsächlich ein Unikat in der History der US Präsidenten. Angesichts der Tatsache, dass nun schon recht lange an Klageerhebungen gearbeitet wird (verschiedene Punkte wie Nichtanerkennung der Wahl/ January 6./ Mar a Lago FBI Durchsuchung), dürfte das alles noch ein Weilchen dauern. Sollte Trump bis dahin nominierter Kandidat sein, wird er sich wieder auf die vollumfängliche Immunität berufen.
Irgendwo hieß es vor den midterms, man erwarte zügige Aktionen von der Staatsanwaltschaft. Die Demokraten haben ja Druck auf die Staatsanwaltschaft gemacht.
Trump ist mit Sicherheit überzeugt, dass man ihm kein Haar krümmen wird und er wieder antreten wird. Am 15.11. sind wir schlauer.
De Santis oder Trump? Es heißt De Santis ist Trump in jünger und zivilisierter. Er hat eine andere Vita als Trump. Nicht so der Geldadel mit dynastischer Familien Chronik. Dynamischer, jünger, in der Wortwahl zivilisierter. Nicht so Ego Trip und mit Sicherheit weiß er, dass er als böser Zwilling oder billig Kopie von Trump nicht bis ins WH gelangt. Aber er hat eine hübsche Frau, nette Kinder, ist zumindest schon in einem Amt und weiß wie der Betrieb funktioniert. Und dass er die konservativen Werte einer konservativen Partei vertritt, kann man ihm schwerlich vorwerfen.was sonst, sollte er als überzeugter Republikaner auch vertreten?