Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

41.553 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

15.01.2021 um 16:59
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das sagt schon einiges.
@Groucho

und dann wird noch gelogen.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Während das Weiße Haus gegenüber der Washington Post sagte, die Anfrage für eine eigene Toilette sei vom Secret Service selbst gekommen, berichteten Agenten der Zeitung anderes.



1x zitiertmelden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

15.01.2021 um 17:05
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:und dann wird noch gelogen.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, kommt mir da in den Sinn


melden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

15.01.2021 um 17:08
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Das Folgende könnte dich interessieren.
Den Verdacht, dass die Erstürmung unter Mithilfe einiger Republikaner vorbereitet wurde, kenne ich, es spricht ja auch einiges dafür.
Wurde der Sturm auf das US-Kapitol gezielt vorbereitet? Eine Gruppe Kongressabgeordneter hat die Behörden informiert, dass am Tag zuvor "verdächtige Besuchergruppen" durchs Gebäude geführt wurden. Dabei sind Führungen im Kapitol wegen der Corona-Pandemie seit März untersagt.
Die Sache ist so heikel, dass bisher keine Namen genannt werden. Niemand wird direkt beschuldigt. Doch der Verdacht ist ungeheuerlich. Der Sturm aufs Kapitol am 6. Januar könnte vorbereitet worden sein, indem einige der Randalierer oder ihre Komplizen in Besuchergruppen am Tag zuvor durch das Gebäude geführt wurden – und zwar von republikanischen Abgeordneten.

Diesen Verdacht hat eine Gruppe von 30 demokratischen Kongressabgeordneten nun den Behörden mitgeteilt. In einem ausführlichen Schreiben legen sie ihre Beobachtungen der Vorgänge im Parlamentsgebäude dar. Darin heißt es, dass am 5. Januar eine "extrem hohe Anzahl externer Gruppen im Komplex gesehen" worden seien. Das Bezeichnende dabei: Wegen der Corona-Pandemie sind schon seit März Gruppenführungen im Kapitol komplett verboten.
Abgeordnete fordern sofortige Untersuchungen
"Wir haben bei bestimmten Behörden eine sofortige Untersuchung der Vorfälle gefordert", sagte die Wortführerin der Gruppe, die demokratische Abgeordnete Mikie Sherrill aus New Jersey, dem US-Magazin "Politico". Ihren Brief richteten die Abgeordneten an die Sicherheitschefs der beiden Kongresskammern (Senat und Repräsentantenhaus) sowie an den amtierenden Chef der Kapitolpolizei, deren Rolle bei den gewalttätigen Attacken auf das Kapitol allerdings ebenfalls Gegenstand von Untersuchungen ist. Ihr früherer Leiter Steven Sund legte in Folge der Ereignisse vom 6. Januar sein Amt nieder, eine Reihe von Kapitolpolizisten wurde wegen ihres Verhaltens während der Attacke vom Dienst suspendiert.

Geklärt werden muss aufgrund der Initiative der Gruppe um Sherrill nichts weniger als die Frage, ob gewählte Volksvertreter tatsächlich aktiv daran mitgearbeitet haben, Randalierern das Eindringen ins Parlamentsgebäude sowie in die Sitzungssäle und Abgeordnetenbüros zu ermöglichen oder zu erleichtern. Würde sich das bestätigen, wäre die Erschütterung des politischen Systems der USA noch schwerer, als sie es ohnehin schon ist.
Mikie Sherrill: So können wir keine Demokratie haben
"Wir können keine Demokratie haben, wenn Mitglieder des Kongresses dem Präsidenten aktiv dabei helfen, Wahlergebnisse zu kippen", konstatiert Mikie Sherrill in einer Videobotschaft auf ihrer Facebook-Seite. Darin fordert die Demokratin zudem nicht nur eine Amtsenthebung von Präsident Donald Trump, sondern auch, dass – sollte sich der Verdacht gegen einzelne Abgeordnete bestätigen – diese zur Rechenschaft gezogen und vom Kongress ausgeschlossen werden.

Die Mitglieder der Gruppe um Sherrill stützen ihren Verdacht in erster Linie auf eigene Beobachtungen. Am Tag vor der Attacke aufständischer Trump-Anhänger habe so außergewöhnlich viel Betrieb im gesamten Gebäudekomplex geherrscht, dass die Abgeordneten, die beim Militär darauf trainiert worden seien, "verdächtige Aktivitäten zu erkennen", aufmerksam wurden, heißt es in ihrem Schreiben. Wegen des Verbots von Besucherführungen hätten eigentlich nicht so viele Personen im Gebäude unterwegs dürfen. Möglicherweise erscheinen angesichts dessen auch Hinweise von Sarah Groh, der Stabschefin der demokratischen Abgeordneten Ayanna Pressley aus Massachusetts, in einem neuen Licht. Groh hatte der Zeitung "Boston Globe" berichtet, dass sie während der Attacke am 6. Januar im Büro der Abgeordneten den Alarmknopf ("Panic Button") betätigen wollte. Sie habe jedoch feststellen müssen, dass der Button nicht mehr vorhanden gewesen sei. Grohs Chefin Ayanna Pressley ist übrigens nicht unter den 30 Unterzeichnern des Demokraten-Briefs.
"Ungewöhnlich detaillierte Kenntnisse" übers Kapitol
"Die Besucher, denen einige Kongressmitglieder in diesem Brief begegneten, schienen mit der Kundgebung am Weißen Haus am folgenden Tag verbunden zu sein", heißt es in dem Schreiben der Gruppe weiter. Gemeint ist damit die Versammlung, auf der Präsident Trump in einer Rede seine Anhänger aufforderte, zum Kapitol zu ziehen. Außerdem untermauern die Demokraten ihren Verdacht damit, dass die Randalierer am 6. Januar "ungewöhnlich detaillierte Kenntnisse über den Aufbau des Kapitolkomplexes" gehabt hätten.

Die demokratischen Abgeordneten fordern nun Einsicht in die Logbücher des Kapitols, um herauszufinden, ob dort für den fraglichen Tag die Namen von Besuchern und ihrer Gastgeber verzeichnet sind. Sie verlangen von den Sicherheitsbeamten des Kapitols zudem Aufklärung darüber, wo in dem Parlamentsgebäude der Zugang für Besuchergruppen üblicherweise beschränkt ist. Auch fragen sie, ob die Strafverfolgungsbehörden bereits über ähnliche Informationen verfügen. Die Ermittlungen zur Kapitol-Erstürmung laufen auf Hochtouren. In den vergangenen Tagen wurden bereits zahlreiche Randalierer im Kapitol identifiziert, beschuldigt und zum Teil auch festgenommen.
"Man schaut auf einige Dinge mit anderen Augen"
Tim Ryan, demokratischer Abgeordneter aus Ohio, unterstützt die Aktion seiner Kolleginnen und Kollegen, wenngleich er den Brief nicht unterzeichnet hat. Er kenne "ein paar Namen" von Kongressmitgliedern, die als Führer für potenzielle Aufständische infrage kämen. Namen nennen wolle er aber nicht. "Ich warte damit, um sicherzustellen, dass wir eine Bestätigung bekommen", sagte Ryan vor Journalisten in Washington. Eines müsse er aber feststellen: "Man schaut auf einige Dinge jetzt mit anderen Augen zurück."
Quelle: https://www.stern.de/politik/ausland/sturm-aufs-kapitol--wurden-einige-randalierer-am-tag-zuvor-durchs-gebaeude-gefuehrt--9565728.html


2x zitiertmelden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

15.01.2021 um 17:18
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Dabei sind Führungen im Kapitol wegen der Corona-Pandemie seit März untersagt.
Das ist ja auch interessant.

Mir fällt dazu nur ein:
Wenn Führungen durch das Kapitol verboten waren, sind darüber wahrscheinlich keine Infos festgehalten worden.
Dann waren die Führungen nicht legal-

Ein Einbrecher lässt ja auch nicht seinen Namen und seine Adresse am Tatort zurück.


melden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

15.01.2021 um 17:23
Es wurden mittlerweile ja auch schon diverse Kapitol-Polizisten suspendiert.
Das "Tänzchen" dieses Officers habe ich ganze Zeit schon nicht verstanden, gleich am Anfang hätte er ja einfach die Tür zugeschlagen können, stattdessen geleitet er die Meute quasi nach oben.

Youtube: Former NYPD detective examines Capitol Police officer Eugene Goodman’s actions to divert rioters
Former NYPD detective examines Capitol Police officer Eugene Goodman’s actions to divert rioters
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.



2x zitiertmelden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

15.01.2021 um 17:32
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Das "Tänzchen" dieses Officers habe ich ganze Zeit schon nicht verstanden, gleich am Anfang hätte er ja einfach die Tür zugeschlagen können, stattdessen geleitet er die Meute quasi nach oben.
Das ist ein Officer, der als Held gefeiert wird, weil er die Randalierer von den Büros der Dems wegführt.
Man sieht auch, dass er de eine Randalierer schubst, also provoziert und ihn hinter sich herlockt.
Ohne diesen Uniformierte wäre wahrscheinlich Schlimmes passiert.
Der hat Zeit verschafft, dass die Abgeordneten evakuiert werden konnten.

Den Namen reich ich nach


1x zitiertmelden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

15.01.2021 um 17:41
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Den Namen reich ich nach
Eugene Goodman, steht im Video Titel


1x zitiertmelden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

15.01.2021 um 17:48
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Eugene Goodman, steht im Video Titel
Bin gerade mit einer anderen Sache beschäftigt gewesen

Genau.
Besagter Eugene Goodman "Der Held aus dem Kapitol" wird besitzt von Biden ausgezeichnet werden.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.us-polizist-eugene-goodman-der-held-aus-dem-kapitol.0aa7d01b-7998-4e1d-a6e2-f245b04bccb7.html

Ich frag mich bei de Aufnahmen, wer da gefilmt hat.
Später- als er auf seine Kollegen trifft, sieht es aus, als ob Presseleute mitfilmen.
Vielleicht gehören Videoequipement und Medienleute aber auch zum Personal des Kapitol?


melden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

15.01.2021 um 17:49
OK, wenn er die nach oben gelockt hat um andere zu schützen, dann habe ich das falsch interpretiert. Für mich sahen seine Bewegungen halt irgendwie sehr unnatürlich aus (Alibi-Charakter).


melden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

15.01.2021 um 18:26
Wenn man als Besucher ins Kapitol will muss man doch bestimmt einen "Sicherheits-Check" über sich ergehen lassen oder nicht? Also durch nen Detektor wegen Waffen und sich Ausweisen und sowas.
Wenn Besucher wegen der Pandemie dort gar nicht rein dürfen und nur mit Hilfe von irgendwelchen Trump nachen Abgeordneten rein gekommen sind, dann muss man doch nachverfolgen können, wer da wann mit wem reingekommen ist. Also Abgeordneter XY hat Besucher YX mit rein gebracht. Oder sind die Sicherheitsvorkehrungen dort nicht so streng? Kann ich mir in den Staaten kaum vorstellen, dass man da unbemerkt rein kommt.


melden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

15.01.2021 um 18:59
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Den Verdacht, dass die Erstürmung unter Mithilfe einiger Republikaner vorbereitet wurde,
... glaube ich ausnahmsweise mal völlig unbesehen.
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:stattdessen geleitet er die Meute quasi nach oben.
Manchmal ist es eine raffinierte Taktik, den Feind glauben zu lassen, man wäre auf seiner Seite. So kommt man heil davon und kann ihn reinlegen.


melden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

15.01.2021 um 19:09
Ein Video von einem amerikanischen Anwalt zum Thema "Incitement vs Protected Speech", Trumps Rede und Verhalten vor und während der Capitol Riots und der Relevanz einer möglichen gerichtlichen Verurteilung oder eines Freispruchs Trumps für das Impeachment Verfahren:
Youtube: Incitement: Is the President Guilty of Inciting the Riot?
Incitement: Is the President Guilty of Inciting the Riot?
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.



melden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

15.01.2021 um 19:21
@AtheistIII
Zu welchem Ergebnis kommt er?


1x zitiertmelden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

15.01.2021 um 19:59
Zitat von NemonNemon schrieb:Zu welchem Ergebnis kommt er?
Seine abschließende Bemerkung lautet ungefähr so: "Wenn dieses Verhalten kein Impeachment rechtfertigt, dann tut es keines."

Donald Trump muss kein "Verbrechen" im juristischen Sinne begangen haben, um des Amtes enthoben zu werden. Amtsentehbung ist ein politischer Prozess, kein juristischer.

Davor ging es um die Frage, ob sich Trump durch seine Rede eines Vergehens schuldig gemacht habe, nä,lich "Incitement to riot". Die Antwort war, im technischen Sinne nicht, denn er hat in seiner Rede nicht explizit dazu aufgerordert, das Kapitol zu stürmen oder Leute zu verletzen.

Nun, ganz blöd ist Trump ja nicht, und er weiß genau, dass er seine Worte vorsichtig wählen muss. Natürlich ruft er nicht explizit zu einem Verbrechen auf. Er hätte aber damit rechenn müssen, was geschehen wird, vor allem angeschts seine monatelangen Lügen über Wahlbetrug davor.


melden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

15.01.2021 um 20:13
@Nemon
Ihn vor Gericht wegen Incitement zu verknacken wird wohl ziemlich schwierig, in der Vergangenheit haben Gerichte geurteilt das dafür ziemlich unmissverständliche Anweisungen zu zeitnahem rechtswidrigem und gewalttätigem Verhalten notwendig sind, und Trump steht mit seiner Ansprache da wohl auf sicherer Seite.
Im Gegensatz zu dem was Trumpverteidiger behaupten erfordert das Impeachment allerdings keine juristische Verurteilung, und allen daran beteiligten Politikern sollte klar sein das auch wenn Trumps Verhalten und Aussagen nicht die juristischen Kriterien für eine Verurteilung für Incitement erfüllen er doch für die Capital Riots direkt mit verantwortlich und ein Impeachment vollumfänglich gerechtfertigt ist.


melden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

15.01.2021 um 21:25
Heute Abend kommt auf Arte nochmal das Porträt über Melania.


Melania
Dieses obskure Objekt der Macht

23:20 (45 min)

Ich empfehle es euch. Man erfährt etwas über die Konservativen
Innerhalb von wenigen Jahren ist es ihr gelungen, zur Vorzeigefrau des "Trumpismus" zu werden: Melania Trump.

Schönheitswahn, Mode, Macht und Geld – dieses Porträt bietet einen neuen Blick auf die Frau an Donald Trumps Seite. Was ist über sie bekannt? Und warum hat sie eine so große weibliche Anhängerschaft?
.....
Nach einem abgebrochenen Architekturstudium zieht die 26-jährige Melania nach New York, nachdem sie Slowenien über Nacht verlassen hatte und drei Jahre verschwunden war. Für eine Supermodel-Karriere ist sie nun bereits zu alt. Doch dank der Begegnung mit einem nahezu doppelt so alten, wohlhabenden Bauunternehmer in einem Varieté-Theater von Manhattan stellt sich der langersehnte Erfolg ein.
Donald Trump beschafft seiner künftigen Ehefrau ein Arbeitsvisum und verhilft ihr auf die Titelseiten der Magazine.

Als er 2015 seine Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahl verkündet, kommt Melania eine wichtige Rolle im Kampf um weibliche Stimmen zu. Doch als sie 2016 nach dem Plagiat einer Rede von Michelle Obama zur Zielscheibe der Medien wird, zieht sie sich von der politischen Bühne zurück und engagiert sich für wohltätige Zwecke.

Die ehemalige Washington-Korrespondentin Laurence Haïm geht in der Dokumentation dem Mysterium Melania Trump nach. Hat sie Einfluss auf Donald Trumps politische Entscheidungen, ist sie aktiver, als es den Anschein hat?
Zu Wort kommen unter anderem Melanias Freund, der Modefotograf Alé de Basseville, .. sowie Mitglieder von "Women for Trump". Wie Melania tragen sie High Heels, figurbetonte Kleider, sind für eine starke Rolle der Familie und die gleiche Bezahlung von Mann und Frau.
Sie stehen für einen neuen konservativen Feminismus.

Neben den "Trumpettes", einem Frauenclub, der Trumps Politik mit sehr viel Geld unterstützt, spricht auch die Republikanerin Christina Hagan über ihre politischen Visionen und ihre Kandidatur für den US-Kongress. Sie wird von der Waffenlobby National Rifle Association unterstützt. (Senderinfo)
Quelle: https://www.tvtoday.de/tv-programm/


melden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

15.01.2021 um 22:13
https://www.n-tv.de/22295502

Der Mann hat massiv einen an der Waffel!


melden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

15.01.2021 um 22:18
@SomertonMan
Nein! Doch!! OOOOH!!!

Er setzt halt echt jedes Mal noch einen Haufen auf den vorherigen Haufen. Am Ende bildet sich dieses...Wesen...wohl noch ein, es könnte die Air Force One entführen (lassen)?


melden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

15.01.2021 um 22:34
Köstlich.
Sie habe Trump bestimmt eine Attrappe gegeben und er glaubt, er hat den echten Atomkoffer.
Auf seiner wohl letzten Reise als US-Präsident wird er allerdings auch den "Nuklearen Football" dabei haben - eine 20-Kilogramm-Aktentasche, die der Präsident im Falle eines Atomangriffs überall hin mitnimmt, bis Biden als Präsident vereidigt wird.

Daher hat das Militärbüro des Weißen Hauses ein zweites Gerät hergestellt, das laut CNN für Bidens Verwendung in Washington bleiben wird. Zum Zeitpunkt der Umschaltung werden die Codes von Trump deaktiviert.
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Trump-plant-wohl-eigene-Abschiedszeremonie-article22295502.html

Bisschen komisch formuliert.

Die Codes werden sicher nicht "von Trump deaktiviert" - sondern Trumps Codes werden deaktiviert.


melden

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

16.01.2021 um 01:29
Die kommende Woche und die nächsten Monate werden weltweit „spannend“ und gefährlich.


melden