Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA
06.01.2021 um 10:30Ach ja, für solche Dementis haben Sie gerade Zeit.. :)
Ich glaube kein Wort. Donnie wollte nach Schottland.
Ich glaube kein Wort. Donnie wollte nach Schottland.
frauZimt schrieb:Ich glaube kein Wort. Donnie wollte nach Schottland.Das war jetzt nicht meine Schlussfolgerung.
Zz-Jones schrieb:"Zufällig" wurde bei dem Gerücht ja auch immer von einer B757 gesprochen.Dazu möchte ich noch anmerken, dass dieser Flugzeugtyp bereits schon seit 2004 nicht mehr produziert wird, dem Gerücht nach wurde eine Regierungsmaschine vermutet, fraglich ob dieses alte Muster dann tatsächlich noch im Einsatz ist, Trump besitzt jedoch zufälligerweise genau diesen Typ.
Zz-Jones schrieb:Ich glaube, Donnie wollte nie nach Schottland.@Zz-Jones
Der Flughafen Glasgow-Prestwick erwartet am 19. Januar einen wichtigen Flieger.Quelle: https://www.aerotelegraph.com/boeing-757-in-schottland-angemeldet-schottischer-flughafen-rechnet-mit-besuch-von-donald-trump
«Es gibt eine Buchung für eine amerikanische Militärversion der Boeing 757 am 19. Januar, dem Tag vor der Amtseinführung», so eine Quelle zur Zeitung Sunday Post.
«Das ist ein Flugzeug, das normalerweise vom Vizepräsidenten genutzt wird, aber oft auch von der First Lady. Präsidentenflüge werden meist weit im Voraus gebucht, wegen der damit verbundenen Arbeit, die erledigt werden muss.»
In der Nähe des schottischen Flughafens besitzt Donald Trump den Golfclub Trump Turnberry. Bereits im November, kurz nach der Bekanntgabe des Wahlsieges von Joe Biden, hatten Aufklärungsflüge über dem Gebiet stattgefunden, berichten Informanten der schottischen Zeitung The Herald. Unter anderem wurden dabei offenbar 3-D-Aufnahmen des Golfplatzes angefertigt.
Zz-Jones schrieb:Ich nehme an, Schottland hat ein Auslieferungsabkommen mit den USA, an das sie sich dann auch halten würden.Und ich nehme an, dass Schottland gar keine Abkommen mit den USA hat. So Souverän ist Schottland nun auch (noch) nicht. ;)
scarcrow schrieb:Nein, er sagt das nicht über sich sondern über den secret service. Dieser habe Erfahrung mit dem hinausbegleiten von Personen.richtig stimmt
Hat der Noch-Präsident mit seinen Versuchen, die Zweifel an der Legitimität der Präsidentschaftswahl zu säen, seiner Partei geschadet? Gabriel Sterling ist fest davon überzeugt. Sterling ist Mitarbeiter der Wahlbehörde in Atlanta und selbst Republikaner. Sollten Perdue und Loeffler ihre Rennen verlieren, sagte er CNN am Wahlabend, so läge das »an Präsident Trump und seinem Verhalten seit dem 3. November«. Trump hat laut Sterling einen »Bürgerkrieg innerhalb der Republikanischen Partei« entfacht.Quelle: https://www.spiegel.de/politik/ausland/georgia-stichwahlen-um-senatssitze-bahn-frei-fuer-biden-a-d2b1739c-6cb3-43c6-ad95-7000399afab4
Am Wahltag konnte man sich ein Bild davon machen, wie Trump manche Anhänger der Partei zu vergrätzen scheint. Um die Mittagszeit verlässt Mike Perkins ein Wahllokal in Atlanta. Der 44-jährige Unternehmensentwickler wuchs in einem Vorort auf, mit 18 zog er in die Stadt. Er ist Republikaner, bezeichnet die »Lügen« des Präsidenten seit der Wahl im November als »verachtenswert«.
In einem der Senatsrennen hat Perkins für David Perdue gestimmt. Dieser sei in den vergangenen sechs Jahren einfach »ein toller Senator für uns« gewesen, sagt er. Bei der zweiten Stichwahl aber stimmte er für den demokratischen Kandidaten, den schwarzen Pastor Raphael Warnock, auch wenn er dessen Standpunkt »zu 80 Prozent« nicht teile.
frauZimt schrieb:Überleg gerade, ob Trump mal Kim Dotcom um Rat fragen könnte. Der hat sich ja jahrelang der Auslieferung entzogen.Wenn er nach Brasilien will, dann sollte er doch lieber eine Séance abhalten, Ronnie Biggs könnte ihm da eher einen Tip geben.
Die beiden konnte ich mir gut zusammen vorstellen.
Auf Twitter schrieb Donald Trump: „Sie haben spät letzte Nacht rein zufällig 50.000 Stimmzettel gefunden. Die USA werden von Trotteln blamiert. Unser Wahlprozess ist schlimmer als der in Drittweltländern.“ „Selbst in Mexiko“ habe man Richtlinien, nach denen sich Wähler identifizieren müssen.Quelle: https://www.fr.de/politik/georgia-senat-stichwahl-usa-us-wahl-donald-trump-joe-biden-demokraten-republikaner-ergebnis-90159053.html
Die Verantwortlichen der Plattform schätzen die Behauptung als umstritten ein und markierten den Post entsprechend.
Luminita schrieb:Gabs das eigentlich schon mal, dass ein Präsident nicht bei der Inauguration des Nachfolgers war, weil er beleidigt war? :D Klar, verstorbene Vorgänger können nicht teilnehmen, aber hat sich schon jemand tatsächlich widersetzt?@Luminita
sidnew schrieb:"Größtes Arschloch der USA? BITTE???Noch ist er der POTUS