born_in_th_usa schrieb (Beitrag gelöscht):Weil es eine Verharmlosung des holocaust ist. So sieht es aus. Aber frag mal den Zentralrat der Juden wie es in meinen verlinkten Artikeln steht was er dazu sagt !!!Aber warnen vor der Enstehung faschistischer Strukturen in einer Demokratie darf doch wohl, bevor diese Demokratie irreversibel zerstört ist und es zu Verbrechen kommen kann in ähnlichem Ausmaß, oder? Wie sollte man denn sonst verhindern, dass sich solche Entwicklungen wiederholen?
Und dann wieder das . Ein wiederspruch.scarcrow schrieb:Warum sollen ausländische Firmen Standorte in den USA aufmachen od. betreiben, wenn nicht mal Expads in die USA dürften? Oder weil der Intercompany Handel mit den ganzen Steuern usw.? Meine beiden ExFirmen (Konsumgüter u. Maschinenbau) haben beide massiv Probleme seit Trump im weisen Haus sitzt. Der Maschinenbauer kann keine Maschinen verkaufen weil sie dermaßen Teuer werden durch in den Export in die USA. Was halt schade wiederum für die USA ist, den da würden schöne Steuersummen anfallen. und arbetisplätze sind auch geschaffen worden in den USA (bei beiden Firmen über 400). Und nun reden viele darüber das es derzeit wirtschaftlich alles andere als rentabel ist und es eigentlich besser wäre zu zu machen. Tolle Erfolge für Donald.
Nun ist Trump ja nicht der Urheber von diesen Thema das wurde schon lange angemerkt mal am Rande.
Und das hätte was gebracht? Jobs in den USA? Ford hätte seine Werke z.B. in Europa zu gemacht und dafür die Autos für den Europäischen Markt in den USA bauen lassen?
Und was genau machten die Strafzölle den "gerechter"?
Wer kann den etwas dafür wenn ein George in den USA eine E-Klasse geil findet? Wird er gezwungen diese zu kaufen?
Und wie kam Donald auf die Idee das GMC oder so hier in Deutschland die Autos verkaufen wollen? Niemand ausser Ihm anscheinend.
Alle US Marken hatten sich entweder angepasst (wie z.B. Ford, zum Teil Crysler usw.) oder waren so oder so ihrer Produktstrategie geschuldet ungeignet für den Europäischen oder Asiatischen Markt.
Du machst es dir da mit deinen Einzeilern viel zu einfach. Hätte Null-Prozent Einfuhrsteuern dafür gesorgt das GMC mehr Autos Exportiert? I don´t think so... Warum - ist erklärt worden oben.
Naja der Unterschied wird nicht reichen. Ich finde es unfair wenn das Auto in Deutschland erheblich teurer ist wie in USA?!
Unterstützt wird das ja wenn jemand wie du an kommt und sagt - der Golf ist hier voll billig...(26.000 Euro vs 23.000USD)
Entweder die Fahrzeuge für verschiedene Märkte werden in unterschiedlichen Ländern gefertigt - so zum Beispiel der Golf.born_in_th_usa schrieb:Teilweise 50 % Unterschiede. Wer gleicht das eigentlich aus?
Hier mal vorab ein link das bei in den USA Verluste macht
Oder der deutsche Autokäufer, weil er nicht einfach ein Auto aus den USA nach Deutschland ausführen kann.
Und trotzt dieser „Dumpingpreise“ in den USA machen die deutschen Autobauer Gewinn? Ist natürlich total unfair, dass Autos in anderen Ländern teurer sind und die Leute in den USA sich diese Billigautos leisten müssen. Gegenfrage: Warum produzieren denn die US-Firmen nicht selber Autos im selben Markt- und Preissegment?
Es kann doch jeder seine Preise machen, wie und wo er will. Wir sind doch nicht im Sozialismus. Und soweit ich weiß, werden die deutschen Autos für Nordamerika auch in Nord-/Lateinamerika gefertigt. Wenn heimische Firmen wie Dodge oder Chrysler nur Schrott bauen, kann doch VW oder BMW nichts dafür.
Und da ist kein Wunder man drückt in den USA die Preise u d macht eine Mischung draus.
Das da die USA kritisiert Wundert nicht.
Und Trump führt das natürlich weiter weil es unfair ist.
Ne ne das ist es nicht so einfach. Du hast schon mitbekommen dass in den USA nicht VW und BMW die Liste angeführt In USA oder? Komm schau mal nach wer die Liste anführt und dann reden wir weiter aber nicht hier im Thread. Aber ursprünglich ging es jetzt um die Preispolitik und um die Zölle. Also dürfte es ja kein Problem sein wenn die USA auch 20 % verlangt für die eigentlich für den Autos oder wo ist das Problem?SomertonMan schrieb:Es kann doch jeder seine Preise machen, wie und wo er will. Wir sind doch nicht im Sozialismus. Und soweit ich weiß, werden die deutschen Autos für Nordamerika auch in Nord-/Lateinamerika gefertigt. Wenn heimische Firmen wie Dodge oder Chrysler nur Schrott bauen, kann doch VW oder BMW nichts dafür.
Na wenn drüben sowieso keiner die deutschen Billigautos haben will, wofür dann der Aufstand? Wenn hier der Zoll auf importierte Ami-Kisten verdoppelt würde, tät das auch kaum wen kratzen. :D
Wo soll das ein Widerspruch sein?
Naja wenn die EU schon ewig 10 % verlangt die USA nur 2,5... Dann ist es voll in Ordnung von strafzollen in Höhe von 35% zu schwadronieren? Interessant.
Is mir recht latte, in den USA ist der flugs Hein billiger, sportboote billiger man braucht keinen bootsfuhrerschein.. Waffen sind deutlich billiger... Find ich doof.
Willkommen in der wirklichkeit... Macht Ford gmc und alle anderen auch... Jeder der mehr als ein Produkt auf dem Markt hat oder Märkte erschließen will muss das so machen. Und jetzt wo genau sind die Probleme.
Nur mal ins Blaue geraten, was verdient der bandarbeiter in Mexiko City und was in Wolfsburg...
Doch relativ leicht... Und deine Gegenfrage zeigt das du nicht im geringsten die Aussage verstanden hast. Sorry
Trump hat ein Problem, weil dann immer noch keine f150 deutsche Straßen fluten...
Wieso wundert das mich nicht😂
Okay. Ich empfinde nicht das Wort billig in Deutschland ist. Der Wettbewerb Fokus gegen Golf zum Beispiel?Der Ford Focus ist ja sogar in Deutschland teurer wie in USA sie auch Ford Mustang. Und nun?
Das gebe ich gerne zurück vielleicht hast du hast nicht verstanden?
Hab ich doch gar nicht behauptet! Und da es nicht so ist, was heult Trump da überhaupt rum?
Das muss dir doch nicht nur Trump. Das ist schon ein Thema von seinen Vorgängern gewesen. Ich glaube das wurde hier in den Thread schon hundertmal geschrieben.Nur der Ton ist jetzt ein anderer.
Sag mal liest du auch? Wo schreib ich das!
Nein, immer noch nicht komisch. Warum kostet eine Levis Jeans in Deutschland 100 Euro und bei Walmart 30? Preisstrategien kampagnen und soweiter. Aber ist sicherlich unpatriotisch oder weiß der Teufel.
Tatsächlich... Und das Problem ist dann? Machen das etwa amerikanischen Konzerne nicht? Sollte lieber mal angesetzt werden das amerikanische Unternehmen in den USA Steuern zahlen... Wäre ein einfachere Weg. Aber was will man von einem Mann erwarten der versprochen hat seine steueunterlagen zu veröffentlichen.
Wieso verteidigt du dann strafzollen von jenseits der 30 Prozent??? Dann schreib doch einfach EU hat 10 Prozent also erhöht die USA auch auf 10 Prozent.
Fehler? Der Fehler ist das ein funktionierendes System gesprengt wird. Ausländische Firmen investieren in den USA, kaufen Gebäude, stellen Leute ein, machen einen Knowhow Transfer, sollte du wissen... Bist ja auch ein geandter deutscher Firma.
Das kommt immer mal wieder hoch. Wissenstest, wo liegt Deutschland heute und wann sollen die 2 Prozent erreicht sein.
Da du es immer wieder vergleichst....
Wirtschaftspolitik des US-PräsidentenQuelle: https://www.google.com/amp/s/amp2.handelsblatt.com/politik/deutschland/wirtschaftspolitik-des-us-praesidenten-ex-finanzstaatssekretaer-flassbeck-trump-hat-recht/21148170.html
Ex-Finanzstaatssekretär Flassbeck: „Trump hat Recht“
Der ehemalige Finanzstaatssekretär Heiner Flassbeck verteidigt Trumps Wirtschaftskurs und warnt Deutschland, nicht zur nächsten Zielscheibe zu werden.
Trump hat Recht damit, dass die USA schon seit 40 Jahren ein Handelsdefizit haben, das schon wieder steigt, und dass etwas dagegen getan werden muss“, sagte er dem Nachrichtensender CNBC. Ob Strafzölle die richtige Strategie seien, sei ein offene Frage, mit der sich letztendlich jedoch die betroffenen Staaten befassen müssten.Quelle: deine
Aber so ist das in der Politik und im Staatswesen.frauZimt schrieb:Seine Interessen wahren...
