Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

@born_in_th_usa

Du kennst die Geschichte nicht, alle großen Reiche gehen irgendwann unter. Die Römer haben auch nicht damit gerechnet. Und untergehen heißt ja nicht, alle weg und Urwald, die USA verlieren ihre Stellung in der Welt, die Vorreiterrolle, sie werden bald nicht mehr die Führungsnation sein, um das zu erkennen und zu verstehen, muss man aber mehr wissen und tiefer blicken.

Bei der Außenpolitik ist es schon gut zu erkennen, sie ziehen sich überall auf der Welt zurück und überlassen anderen das Feld, Syrien war da ein großer Flop.

Dann als geistige intelligente Elite, auch da geht es mit den USA schnell runter, vor 30 Jahren hätte kaum wer geglaubt, was da heute so im Weißen Haus sitzt, was das sagt, womit es durchkommt.

Gab mal Ehre und Anstand, Respekt und so, nichts mehr von übrig, der Präsident ist ein verlogener ... Kerl, der Frauen begrapscht hat und sich damit brüstet. Und das Volk bejubelt den.

Leute ernsthaft, die Schwulen und Anhänger der Umweltbewegung sind Schuld am Virus, eine Strafe Gottes?

Läuft eben in den USA alles durch, das Land wird immer fanatischer, Drollinger machte sich letztes Jahr bei Trump beliebt, als er ihn aufforderte, eine "wohlwollende Diktatur" zu schaffen, Diktatur ist keine Demokratie, und Trump fand das gut.

Natürlich geht die USA aktuell den Bach runter, dank Trump, dauert natürlich ein paar Jahre, wenn die da nicht ganz schnell die Kurve bekommen, und danach schaut es leider nicht aus, ist da in 25 Jahren nichts mehr groß übrig.

nocheinPoet schrieb:Du kennst die Geschichte nicht, alle großen Reiche gehen irgendwann unter. Die Römer haben auch nicht damit gerechnet. Und untergehen heißt ja nicht, alle weg und Urwald, die USA verlieren ihre Stellung in der Welt, die Vorreiterrolle, sie werden bald nicht mehr die Führungsnation sein, um das zu erkennen und zu verstehen, muss man aber mehr wissen und tiefer blicken.

Bei der Außenpolitik ist es schon gut zu erkennen, sie ziehen sich überall auf der Welt zurück und überlassen anderen das Feld, Syrien war da ein großer Flop.

Dann als geistige intelligente Elite, auch da geht es mit den USA schnell runter, vor 30 Jahren hätte kaum wer geglaubt, was da heute so im Weißen Haus sitzt, was das sagt, womit es durchkommt.

Gab mal Ehre und Anstand, Respekt und so, nichts mehr von übrig, der Präsident ist ein verlogener ... Kerl, der Frauen begrapscht hat und sich damit brüstet. Und das Volk bejubelt den.

Leute ernsthaft, die Schwulen und Anhänger der Umweltbewegung sind Schuld am Virus, eine Strafe Gottes?

Läuft eben in den USA alles durch, das Land wird immer fanatischer, Drollinger machte sich letztes Jahr bei Trump beliebt, als er ihn aufforderte, eine "wohlwollende Diktatur" zu schaffen, Diktatur ist keine Demokratie, und Trump fand das gut.

Natürlich geht die USA aktuell den Bach runter, dank Trump, dauert natürlich ein paar Jahre, wenn die da nicht ganz schnell die Kurve bekommen, und danach schaut es leider nicht aus, ist da in 25 Jahren nichts mehr groß übrig.

alles begrenzt auf 8 jahre. Mach Dir keine sorgen alles wird gut im Gegensatz zu anderen was viel tragischer ist. Da sitzt ein Herr Höke der vom neuen reich träumt und die Partei AFD tatsächlich im Bundestag und in vielen Landtagen gewählt wird. Was meinst Du wie lange der Faschist Höke in den USA gewählter Politiker wäre ? So viel zum Thema

born_in_th_usa schrieb:... alles begrenzt auf 8 Jahre.

Gibt genug, oder besser, zu viele fanatische Populisten, sein Vize könnte doch dann an die Macht kommen. Und die obersten Gerichte wurden doch schon umgebaut, diese Richter sitzen da auf Lebenszeit.

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born_in_th_usa schrieb:Mach Dir keine sorgen alles wird gut im Gegensatz zu anderen was viel tragischer ist.

Meine Sorgen halten sich in Grenzen, ich lebe ja in DE und nein, es wird nicht alles gut, ganz sicher nicht, im Gegenteil, es wird erstmal noch viel schlimmer, die Chancen dass die Welt mit den USA dann später abraucht sind viel größer als die, dass die Welt die Kurve bekommen.

Die Pandemie könnte die Wende bringen, aber dafür müssten die Jungs mit Hirn die anderen mal von der Bühne bitten. Nicht bitten, runter mit denen.

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born_in_th_usa schrieb:Da sitzt ein Herr Höke der vom neuen reich träumt und die Partei AfD tatsächlich im Bundestag und in vielen Landtagen gewählt wird. Was meinst Du wie lange der Faschist Höke in den USA gewählter Politiker wäre? So viel zum Thema.

Dein Whataboutism muss wieder sein, und nein Höcke ist nicht "zum Thema". In den USA wäre er wohl der nächste Präsident.

@nocheinPoet

nocheinPoet schrieb:Nicht bitten,

Du solltest schon den rechtlichen Weg bestreiten, wenn Du nicht einen Bürgerkrieg vom Zaun brechen willst.
Und ich schätze mal so ins Blaue, dass die trumpsche Seite, die Seite mit den meisten Waffen sein wird.
Also stell zumindest sicher dass Du bei solch einem Putsch, das Militär auf Deiner Seite hast.

@Glünggi

Hast mich falsch verstanden, ich meinte nicht mit Waffengewalt, sondern mit Entschiedenheit, die Leute müssen aufstehen und laut sein, der Gouverneur in NY macht ja schon einen guten Eindruck.

nocheinPoet schrieb:Gibt genug, oder besser, zu viele fanatische Populisten, sein Vize könnte doch dann an die Macht kommen. Und die obersten Gerichte wurden doch schon umgebaut, diese Richter sitzen da auf Lebenszeit.

Stell Dir vor das entscheidet der Wähler.

nocheinPoet schrieb:Meine Sorgen halten sich in Grenzen, ich lebe ja in DE und nein, es wird nicht alles gut, ganz sicher nicht, im Gegenteil, es wird erstmal noch viel schlimmer, die Chancen dass die Welt mit den USA dann später abraucht sind viel größer als die, dass die Welt die Kurve bekommen.

Siehst Du da unterscheiden wir uns. Aber wenn Du mir so kommst wie war das nochmal 1944/45. Ich bitte Dich. Ohne die USA wäre denn was? Auch Trump hätte da den Riegel vorgeschoben. Also tu nicht so.

Und das ist die Wahrheit die wirst wohl ertragen müssen. Die alliierten haben Europa von den Nazis befreit. Und mann musste Deutschland mit Krieg die Demokratie beibringen.

Schade das man einen intelligenten Menschen da drauf hinweisen muss.

nocheinPoet schrieb:Dein Whataboutism muss wieder sein, und nein Höcke ist nicht "zum Thema". In den USA wäre er wohl der nächste Präsident.

Kein Whataboutism. Ich halte mal den Spiegel hoch. Nicht nur auf Trump und die USA zielen. Die AFD mit ihren Spezialisten sind da schlimmer. Wie gesagt ein Deutsches Gericht gab an das Höcke als Faschist bezeichnet werden darf.

Ich kann mich nicht erinnern das ein Faschist in den USA Präsident war.

Wenn Du den Bürgern der USA vorwirfst das Trump Präsident ist und das maimal 8 Jahre darf man das auch mal umdrehen.
Daher viel Spass noch mit der AFD.

Warum so eine Antwort. Weil du immer und immer wieder die ganze USA in die Verantwortung nimmst. Und keine Sorge . Man muss die USA nicht vom "bösen" Trump befreien. Das klappt ohne Hilfe von Deutschland wenn es sein muss.



Für mich ist diese Diskussion mit Dir hier zu Ende.

Und weiter denke ich das sich alle Menschen auf diesen Planeten wünschen das auch diese Krise bald vorbei ist!

@nocheinPoet
Naja aber laut jüngsten Umfragen steht ein Grossteil der Amerikaner hinter Trump.
Würde ja nichts sagen, wenn seine Zustimmung unter 25% läge.

Ist doch wieder mal typisch für Trump, nun versucht er gerade denen die Schuld für sein Versagen zu geben, die so hart die Zeche zahlen, die Mediziner im Dienst:

Das Gesundheitssystem der US-Metropole New York steht vor dem Kollaps. Zu viele Infizierte, zu wenig Schutzkleidung für das Krankenhauspersonal. Präsident Trump macht das stutzig - er kann sich den erhöhten Bedarf an Masken nicht erklären und beschuldigt das medizinische Personal indirekt des Diebstahls.

Den USA stehen schwere Zeiten bevor. Mindestens 100.000 Menschen könnten durch die Corona-Krise ums Leben kommen, verkündet US-Präsident Donald Trump. Den Höhepunkt der Todeszahlen erwarte er in etwa zwei Wochen. New Yorks Krankenhäuser kommen aber bereits jetzt an ihre Grenzen. Bürgermeister Bill de Blasio zeichnete ein dramatisches Bild der Lage in der Millionenmetropole, die bereits mehr als 1000 Tote zählt. Man brauche dringend mehr Schutzkleidung, Masken und Beatmungsgeräte. Einen reibungslosen Betrieb der Krankenhäuser könne er sonst nur für eine Woche garantieren.

Trump scheint dafür kein Verständnis zu haben. Stattdessen macht er dem medizinischen Personal in New York Vorwürfe für die knappen Ressourcen."Wie kann es sein, dass der Bedarf an Masken von 10.000 plötzlich auf 300.000 steigt?", fragt er. "Gehen die Masken zur Hintertür raus?" Dem Gouverneur des Bundesstaates New York, Andrew Cuomo, sowie Bürgermeister de Blasio empfiehlt der Präsident, "das mal zu überprüfen". Er beschuldigt zwar niemanden direkt, sagt aber, möglicherweise gehe in dem Krankenhaus etwas vor sich, das "schlimmer ist als horten".

Am Mangel an Beatmungsgeräten seien auch andere Krankenhäuser Schuld, behauptet Trump. Sie würden Beatmungsgeräte "horten". "Wir haben einige Mitarbeiter im Gesundheitswesen, einige Krankenhäuser, die Geräte, einschließlich Beatmungsgeräte, bunkern", sagt Trump. Beweise, um den Vorwurf zu untermauern, nennt er nicht. "Sie müssen diese Beatmungsgeräte freigeben - vor allem Krankenhäuser, die sie nie benutzen werden." Auf welche medizinischen Einrichtungen er sich bezieht, bleibt unklar.

https://www.n-tv.de/politik/Trump-macht-Medizin-Personal-Vorwuerfe-article21678969.html

Tja ...

nocheinPoet schrieb:Stattdessen macht er dem medizinischen Personal in New York Vorwürfe für die knappen Ressourcen.

Während nahezu global Politiker das medizinische Personal für ihren unermüdlichen Einsatz lobt und ihnen hoch anerkennend dafür dankt, dass sie trotz teilweise mangelhafter Schutzausrüstung ihren Dienst verrichten, verspottet Trump sie nicht nur, sondern unterstellt ihnen auch noch Diebstahl. Unfassbar

born_in_th_usa schrieb:

nocheinPoet schrieb:Meine Sorgen halten sich in Grenzen, ich lebe ja in DE und nein, es wird nicht alles gut, ganz sicher nicht, im Gegenteil, es wird erstmal noch viel schlimmer, die Chancen dass die Welt mit den USA dann später abraucht sind viel größer als die, dass die Welt die Kurve bekommen.

Siehst Du da unterscheiden wir uns. Aber wenn Du mir so kommst wie war das nochmal 1944/45. Ich bitte Dich. Ohne die USA wäre denn was? Auch Trump hätte da den Riegel vorgeschoben. Also tue nicht so.

Was hat Trump nun mit 1944/45 zu tun?

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born_in_th_usa schrieb:Und das ist die Wahrheit die wirst wohl ertragen müssen. Die alliierten haben Europa von den Nazis befreit. Und mann musste Deutschland mit Krieg die Demokratie beibringen.

Versuchst du dich nun mal mit Strohmann-Argumenten? Was hat das mit Trump zu tun, damals hatten die USA einen fitten Präsidenten, davon ist Trump Lichtjahre entfernt.

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born_in_th_usa schrieb:Schade das man einen intelligenten Menschen da drauf hinweisen muss.

Du brabbelst wirr, mit ist die Rolle der USA damals klar, nur was soll das mit der aktuellen Situation zu tun haben? Weil die damals einen klugen und guten Präsidenten hatten, ist aktuell Trump auch der Held?

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born_in_th_usa schrieb:

nocheinPoet schrieb:Dein Whataboutism muss wieder sein, und nein Höcke ist nicht "zum Thema". In den USA wäre er wohl der nächste Präsident.

Kein Whataboutism. Ich halte mal den Spiegel hoch. Nicht nur auf Trump und die USA zielen. Die AfD mit ihren Spezialisten sind da schlimmer. Wie gesagt ein Deutsches Gericht gab an das Höcke als Faschist bezeichnet werden darf.

Natürlich ist das ein Whataboutism und ein Strohmann obendrauf, man sagt was kritisches über die USA und Trump und du kommst mit der AfD und Höcke. Hat überhaupt kein Zusammenhang, über Höcke kannst du im Thread zur AfD heulen.

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born_in_th_usa schrieb:Ich kann mich nicht erinnern das ein Faschist in den USA Präsident war.

Und? Eine Frau war da auch noch nie am Runder, und? Ich hatte nie gesagt, die haben da einen Faschisten als Präsident. Wobei er schon in diese Richtung schwappt, viele seiner Anhänger sind vom Ku-Klux-Klan:

https://www.spiegel.de/geschichte/ku-klux-klan-und-donald-trump-wie-david-duke-dem-us-praesidenten-applaudiert-a-1163942.html
https://www.zeit.de/politik/2019-05/usa-nashville-tennessee-donald-trump-5vor8
https://www.morgenpost.de/politik/article211627991/Medien-zeigen-Donald-Trump-mit-der-Maske-des-Ku-Klux-Klan.html
https://nzzas.nzz.ch/international/donald-trump-gegen-schwarze-von-haus-aus-ld.1497286?reduced=true
https://www.manager-magazin.de/politik/artikel/donald-trump-nennt-neonazis-sehr-anstaendige-leute-a-1163049.html
https://www.manager-magazin.de/video/donald-trump-ex-ku-klux-klan-anfuehrer-als-unterstuetzer-video-1700707.html

Netz ist voll davon, ...

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born_in_th_usa schrieb:Wenn Du den Bürgern der USA vorwirfst das Trump Präsident ist und das maximal 8 Jahre darf man das auch mal umdrehen. Daher viel Spaß noch mit der AfD.

Noch mal, es ist legitim den vorzuhalten Trump gewählt zu haben, und dein Käse mit der AfD hat keinen Bezug dazu, du kommst mit der Kritik nicht klar, kannst keine Argumente dagegen setzten und kommst nun mit ... "und was ist mit ..." nennt sich eben Whataboutism.

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born_in_th_usa schrieb:Warum so eine Antwort. Weil du immer und immer wieder die ganze USA in die Verantwortung nimmst. Und keine Sorge. Man muss die USA nicht vom "bösen" Trump befreien. Das klappt ohne Hilfe von Deutschland wenn es sein muss.

Unfug, ich lobe auch gute Leute dort, nun begreife doch mal den Kontext und das Thema in diesem Thread, ist nun mal Trump und nicht die AfD. Und die USA sollen sich selber von Trump befreien, ich habe nicht dazu aufgerufen da von Außen einzumarschieren.

Und nein, offenbar bekommen die es da nicht auf die Kette, im Gegenteil werden die den wohl noch mal wählen.

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born_in_th_usa schrieb:Für mich ist diese Diskussion mit Dir hier zu Ende.

Welche Diskussion? Da kommt doch nichts von dir zu.

@born_in_th_usa
Also fassen wir zusammen.
Weil 1945 viele alliierte Soldaten, darunter auch US Soldaten ihr Leben gelassen haben um Europa von den Nazis zu befreien und wir die AFD mit Höcke haben, darf in den USA ein fanatischer, menschenhassender, Narzisst mit dem IQ unterm Gefrierpunkt an der Macht sitzen und wir deutschen müssen das super finden.
Meine Fresse, wie viele von Euch wohl gerne die Monica für euren übermenschlichen Präsidenten spielen würden?

nocheinPoet schrieb:Du kennst die Geschichte nicht, alle großen Reiche gehen irgendwann unter. Die Römer haben auch nicht damit gerechnet. Und untergehen heißt ja nicht, alle weg und Urwald, die USA verlieren ihre Stellung in der Welt, die Vorreiterrolle, sie werden bald nicht mehr die Führungsnation sein, um das zu erkennen und zu verstehen, muss man aber mehr wissen und tiefer blicken.

nocheinPoet schrieb:Was hat Trump nun mit 1944/45 zu tun?

Ich nehme mal den Satz von Dir. Was hat Rom mit Trump und den USA zu tun. gar nix.

Und um Krisen zu bewältigen muss man keine Führungsnation sein oder bleiben. Vielleicht übernimmt ja Russland mal oder China. Wer weiß das schon. Nur wird sich die USA nicht unterwerfen müssen.

Dann schreibst Du.

Du kennst die Geschichte nicht

Woher willst Du wissen was ich kenne?


Und ich bleibe dabei ob es Dir gefällt oder nicht. Die USA wird daraus noch gestärkter raus gehen. Meine Meinung .Und wenn Du meinst der Trump ist der Untergang der USA . ist dein Recht das zu meinen. Nur so einfach geht die USA nicht unter.

nocheinPoet schrieb:Und nein, offenbar bekommen die es da nicht auf die Kette, im Gegenteil werden die den wohl noch mal wählen.

Alleine ""bekommen die es Da "" lässt tief blicken.

Also kehr erst mal vor Deiner Türe.

nocheinPoet schrieb:Welche Diskussion? Da kommt doch nichts von dir zu.

Ist deine Sichtweise. Sorry ich kann halt nicht mir Dir Deine Meinung diskutieren und zustimmen.

born_in_th_usa schrieb:Ich kann mich nicht erinnern das ein Faschist in den USA Präsident war.

Ich wollte es mir erst sparren, aber muss sein:

»Heil unserem Volk! Sieg Heil!« Mit diesen Worten beendete der in den USA als Rechtsextremer bekannte Richard Spencer am 19. November 2016 eine Rede zum Wahlsieg Donald Trumps in der amerikanischen Hauptstadt Washington, D.C. Jubelnde Anhänger antworteten mit »Heil Trump!« Spencer zählt zur sogenannten »Alternativen Rechten« (Alt-Right), einer rechtsextremen Bewegung in den USA, die erfolgreich daran gearbeitet hat, einen der ihren im Weißen Haus zu platzieren: Der ultrarechte Publizist Stephen Bannon wurde unmittelbar nach der Wahl am 8. November von Donald Trump zu seinem Chefstrategen ernannt. Bannon hatte zudem in den vorangegangenen Monaten die Wahlkampagne des republikanischen Kandidaten geleitet. Davor war er Chefredakteur der Website Breitbart, die Bannon selbst einmal als Sprachrohr der Alt-Right-Bewegung bezeichnet hat.

Seither überschlagen sich amerikanische Leitmedien in Vergleichen von Trumps Erfolgsgeschichte mit dem Roman It Can’t Happen Here (Das ist bei uns nicht möglich) von Sinclair Lewis aus dem Jahr 1935.

Das liberale Wochenmagazin The New Yorker – eine Nachrichten-, Kultur- und Literaturzeitschrift, zu der es hierzulande kein vergleichbares Pendant gibt – titelte als erstes Blatt noch vor dem Wahltag: »Getting close to fascism with Sinclair Lewis’s ›It can’t happen here‹«. Warum bewegt dieser 70 Jahre alte Roman die amerikanischen Gemüter derart?

Sinclair Lewis schrieb das Buch unter dem Eindruck der Machtergreifung Adolf Hitlers, der ja wie Trump für die USA als sein Motto ausgab »Deutschland wieder groß zu machen«. So wie Trump heute angekündigt hat, er werde Verträge rückgängig machen, hatte auch Hitler etwa den Versailler Vertrag von 1919 revidiert, indem er z. B. die Wehrmacht wieder einführte.

https://www.frankfurter-hefte.de/artikel/heil-trump-2306/

Man sagt das halt immer so: „Verdammter Faschist“ hier, „mieser Faschist“ dort. Bush als Faschist, Blair als Faschist und so weiter und so fort. Übersetzt bedeutet das natürlich meist nur: „Ich stimme mit den zu konservativen Wertvorstellungen dieses politischen Gegenübers nicht überein und zeige mich wehrhaft schockiert als prinzipientreuer und zugleich kritischer Oppositioneller“.

Das jedenfalls galt als Faustregel bis zum Eintreffen des Donald Trump. Der nämlich, zeigt nun Jamelle Bouie im US-Debattenmagazin Slate eindrücklich, ist tatsächlich, ehrlich, und ganz im Ernst, nun ja, eben ein lupenreiner Faschist.

Im Rückgriff auf Umberto Eco und seinen Faschismus Aufsatz im New York Review of Books bezieht sich der Autor auf eine Reihe von Indikatoren: Einen Kult des Handelns um des Handelns willen, die Bewertung von Nachdenklichkeit als Form der Entmännlichung, Intoleranz gegenüber analytischer Kritik, Furcht vor Unterschieden, den Aufbau einer nationalen Identität gegen innere und äußere Feinde, offene Verachtung von Schwachen und das Zelebrieren einer aggressiven und gewalttätigen Maskulinität. Soweit der eingedampfte Kriterienkatalog Ecos.

Was dann folgt ist der direkte Vergleich mit aktuellen Aussagen des republikanischen Präsidentschaftsbewerbers. Am Ende steht für den Autor der klare Schluss: "Für sich genommen und alleinstehend ist die Rhetorik Trumps nicht notwendigerweise faschistisch. Doch zusammen genommen und in der Person des Donald Trumps ist klar: Die Rhetorik des Faschismus ist da und zunehmend auch die dazugehörige Politik. Das einzige was fehlt, ist die Gewalt.“

Selbst das Team Jeb Bush scheint das übrigens so zu sehen.

Das muss merkwürdig sein: Von Familie Bush als Faschist beschimpft zu werden. DAS muss man erstmal hinbekommen.

https://www.ipg-journal.de/aus-dem-netz/artikel/jetzt-bewiesen-trump-ist-faschist-1176/
https://slate.com/news-and-politics/2015/11/donald-trump-is-a-fascist-it-is-the-political-label-that-best-describes-the-gop-front-runner.html

Und noch was:

https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/demokratin-omar-nennt-trump-einen-faschisten/story/20860593

born_in_th_usa schrieb:

nocheinPoet schrieb:Du kennst die Geschichte nicht, alle großen Reiche gehen irgendwann unter. Die Römer haben auch nicht damit gerechnet. Und untergehen heißt ja nicht, alle weg und Urwald, die USA verlieren ihre Stellung in der Welt, die Vorreiterrolle, sie werden bald nicht mehr die Führungsnation sein, um das zu erkennen und zu verstehen, muss man aber mehr wissen und tiefer blicken.

nocheinPoet schrieb:Was hat Trump nun mit 1944/45 zu tun?

Ich nehme mal den Satz von Dir. Was hat Rom mit Trump und den USA zu tun. gar nix.

Und um Krisen zu bewältigen muss man keine Führungsnation sein oder bleiben. Vielleicht übernimmt ja Russland mal oder China. Wer weiß das schon. Nur wird sich die USA nicht unterwerfen müssen.

Natürlich gibt es da einen Bezug, magst du nicht erkennen, ist aber da, Rom war für lange Zeit, viel länger als die USA eine Weltmacht, führend auf der ganzen Welt und es zerfiel, warum kannst du selber nachlesen, gibt aber Parallelen zur USA, schon hart.

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born_in_th_usa schrieb:Dann schreibst Du.

nocheinPoet schrieb:Du kennst die Geschichte nicht

Woher willst Du wissen was ich kenne?

Erkenne ich an dem was du so schreibst.

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born_in_th_usa schrieb:Und ich bleibe dabei ob es Dir gefällt oder nicht. Die USA wird daraus noch gestärkter raus gehen. Meine Meinung. Und wenn Du meinst der Trump ist der Untergang der USA, ist dein Recht das zu meinen. Nur so einfach geht die USA nicht unter.

Du kannst doch glauben und meinen was du willst, muss mir nicht gefallen, ich erwarte von dir auch nicht, dass du eine Meinung hast, die mir gefällt. Und ja, Trump ist der Anfang vom Untergang der USA, entscheidet sich wohl aktuell, entweder bekommen die die Kurve oder sie wählen ihn noch mal für vier Jahre, dann ist da eben Land unter.

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born_in_th_usa schrieb:

nocheinPoet schrieb:Und nein, offenbar bekommen die es da nicht auf die Kette, im Gegenteil werden die den wohl noch mal wählen.

Alleine ""bekommen die es Da "" lässt tief blicken.

Würde mich freuen, wenn du mal tief blicken kannst, also was erblickst du denn da so?

born_in_th_usa schrieb:Und das ist die Wahrheit die wirst wohl ertragen müssen. Die alliierten haben Europa von den Nazis befreit. Und mann musste Deutschland mit Krieg die Demokratie beibringen.

Schade das man einen intelligenten Menschen da drauf hinweisen muss.

Äh?

Schöner Strohmann bzw. whataboutismus.

Halt leider nicht das Geringste mit der aktuellen Situation zu tun.
Und ein Staat, der 2020 dieses völlig veraltete, dämliche Wahlmännersystem hat, wo jemand Präsident werden kann, obwohl die Mehrheit der Wähler den anderen Kandidaten gewählt hat, braucht und kann 2020 niemandem was über Demokratie beibringen.

kuno7 schrieb (Beitrag gelöscht):Letztlich isses nur unsinniger Spam.

Warum denn so feindselig? Ist doch nett wenn jemand die Diskussion am laufen hält und sich hier nicht alle nur gegenseitig auf die Schultern klopfen. Bei einem interessanten Thema ist sowas doch super.

Verschiedene Meinungen beleben das Forum.

leakim schrieb:und wir deutschen müssen das super finden.

Du liest keine Zeitungen oder? Die Medien verordnen großteils das genaue Gegenteil.

nocheinPoet schrieb:"Sie müssen diese Beatmungsgeräte freigeben - vor allem Krankenhäuser, die sie nie benutzen werden." Auf welche medizinischen Einrichtungen er sich bezieht, bleibt unklar.

Mal wieder die typische Rhetorik des Fake-News-Präsidenten.
Als ob der wirkliche Infos darüber hätte, aber seine Spekulationen sieht er als Fakt ...

Als Krisenmanager ist er eine Niete, aber das weiß man nicht erst seit diesem Jahr.

In deutschen Krankenhäuser sind zwar auch Kisten mit medizinischem Material geklaut worden, aber das werden kaum die Krankenhausmitarbeiter selbst gewesen sein, die sich damit selbst gefährden würden.
Und dass man Masken auch mal wechseln muss und man deshalb viel mehr als eine pro Person braucht, fällt dem auch nicht ein.

Groucho schrieb:ein Staat, der 2020 dieses völlig veraltete, dämliche Wahlmännersystem hat, wo jemand Präsident werden kann, obwohl die Mehrheit der Wähler den anderen Kandidaten gewählt hat, braucht und kann 2020 niemandem was über Demokratie beibringen.

Ich finde als Deutscher ist hier etwas weniger Arroganz angesagt. Die Demokratie in Amerika funktioniert jetzt seit 250 Jahren. Unsere Demokratie wurde vor 75 Jahren von den Amerikanern herbei gebombt!

qlogic schrieb:Warum denn so feindselig?

Worin möchtest du Feindseligkeit erkennen? Resignation triffts eher.

qlogic schrieb:Ist doch nett wenn jemand die Diskussion am laufen hält und sich hier nicht alle nur gegenseitig auf die Schultern klopfen.

Was für eine Diskussion? Ne Diskussion wäre es, wenn auf Gegenargumente eingegangen wird und diese nich einfach ignoriert werden, nur weil sie nich passen.

qlogic schrieb:Verschiedene Meinungen beleben das Forum.

Ich hab auch nix gegen andere Meinungen, der gute Phil scheint aber nich wirklich eine zu haben, zumindest keine eigene. Als ihm vor ein paar Tagen vorgerechnet wurde, dass es in den USA Hunderttausende "Corona" Tote geben würde, bezeichnete er dies noch als Hetze/Antiamerikanismus! Heute, nachdem Trump eben dies erklärte, is Trump jetz der, der den Amerikanern reinen Wein einschenkt.
Man könnt sich kaputtlachen, wenn der Hintergrund nich so tragisch wäre.

kuno

born_in_th_usa schrieb:Kein Whataboutism. Ich halte mal den Spiegel hoch. Nicht nur auf Trump und die USA zielen. Die AFD mit ihren Spezialisten sind da schlimmer. Wie gesagt ein Deutsches Gericht gab an das Höcke als Faschist bezeichnet werden darf. Ich kann mich nicht erinnern das ein Faschist in den USA Präsident war.

Hat Höcke irgendeine Staatstragende Funktion in der Regierung?

Ansonsten einfach das:

kuno7 schrieb (Beitrag gelöscht):Die ganze Diskussion mit @phil77 is doch die reinste Groteske. Entweder er trollt extrem rum oder er is wirklich nich in der Lage die Realität zu erkennen. Letztlich isses nur unsinniger Spam.

phil77 schrieb:Ich finde als Deutscher ist hier etwas weniger Arroganz angesagt. Die Demokratie in Amerika funktioniert jetzt seit 250 Jahren. Unsere Demokratie wurde vor 75 Jahren von den Amerikanern herbei gebombt!

Und das ist ein Argument für was? In 75 Jahren kann man nicht denken? Kann man keine Systeme weiterentwickeln? Kann man veraltete Strukturen nicht entkrusten?

Vor 75 Jahren haben die meisten Menschen auf der Welt noch nicht gelebt, sollten diese alle keine Meinungen und Gedankengänge äußern können, weil "die Erfahrung" fehlt?