born_in_th_usa schrieb:dürfen nur deutsche Politiker Fehler machen ? W
Nein, wer hat das behauptet? Das hier ist aber der Trump-Thread, also ist es auch der Thread für Trump-Kritik. Was andere falsch machen, ändert ja nichts an Trumps Fehlern.
schluesselbund schrieb:Schengen regelt das ganz klar. Also kann es gar kein europäisches Problem sein. Merkel hat es mit ihrem vorpreschen zum EU Problem
Schengen ist ein europäisches Abkommen, also sind Probleme damit auf europäischer Ebene zu lösen.
schluesselbund schrieb:Zudem hat Trump angekündigt er werden den Politsumpf stoppen. Da hält er sein Wahlversprechen ein. Sehe da kein Fehler.
Er stoppt den Politsumpf, indem er Lobbyisten einsetzt und sich persönlich bereichert, seiner Familie finanzielle Vorteile verschafft u.s.w.?
Was versteht man denn dann bitte unter "Sumpf"?
schluesselbund schrieb: Nur soviel, Politisch versierte Leute berichten mir durchaus von einem hervorragenden Beraterstab. Und die Quellen sind absolut zuverlässig. Weil sie aus diplomatischen kreisen stammen.
Ok, dann entlässt Trump also regelmäßig Leute aus seinem hervorragenden Beraterstab, angefangen mit solchen Typen wie Bannon und diversen Pressesprechern.
schluesselbund schrieb:erkel hat es fertig gebracht ihre CDU um sich zu sammeln. Kein anderer Kandidat hätte Changen auf das Amt gehabt.
Und was daran ist sumpfig?
schluesselbund schrieb:Das platzen lassen gehört doch zur Strategie. Und weis ich bei wie vielen Polittreffen schon Absichtserklärungen unter schrieben wurden. Alles ganz normal. Und ob solche eingehalten werden, das stand immer auf einem anderen Blatt. Nur komisch hier wird eine subito Lösung gefordert.
Falsch: Trump hat eine subito Lösung verkündet und wird dafür kritisiert, dass er es nicht als das dargestellt hat, was es ist: eine Absichtserklärung, mehr nicht.
Die im übrigen gerade von Nordkorea nicht eingehalten wird.
schluesselbund schrieb:Klar jagt die linke Presse die Sau durch die Ganze Welt. Genau diese Sauen sprechen von einem erschlichen Amt. Ich dachte immer Amerika sei eine Demokratie.
Als würde nur die linke Presse Trump kritisieren, als würde die rechte Presse keine Hetze betreiben a la "Obama ist kein US-Bürger" und dergleichen.
Trump lässt jede einzelne Sau persönlich per Twitter los, die er selbst und andere durchs Dorf treiben, Trump hat in einer Rede es lustig gefunden, die Russen zum Knacken der Mails der Demokraten aufzurufen... und jetzt ist einer seiner hervorragenden Vertrauten angeklagt, sich zu der Zeit mit den Russen, die den Datenklau begangen haben, getroffen zu haben.
Und sein Berater-Schwiegersohn hängt auch bis zur Halskrause mit drin.
Hoppla.
Ein künftiger "hervorragender Präsidentenberater" hätte wissen sollen, dass er mit dem Treffen alleine schon eine Straftat begeht.
Hervorragende Berater hätten es nicht so weit kommen lassen, dass die Hetzjagd auf Clinton dann so paranoide Züge annimmt, dass jemand mit geladenem Gewehr in eine Pizzeria stürmt und von Kindesmissbrauch faselt.
Taten und auch Worte haben Folgen, das sollten hervorragende Berater wissen und auch ihrem Präsidenten vermitteln können, auch in den negativsten Konsequenzen.