@kofi Bei dem, was du so schilderst, sieht man:
Kopf in den Sand stecken, alles schön reden und hoffen, dass das Zusammenleben schon irgendwie von selbst funktioniert, bringt keine Früchte.
Der Fehler der konservativen Integrationspolitik war ihr praktisches Nichtvorhandensein bzw. die Verleugnung einer Notwendigkeit.
Der Fehler der alternativen, grünen Integrationspolitik war es, anzunehmen, dass im Prinzip alle sich lieb hätten, ungeregeltes Multikulti supergenial ist und die Deutschen nur genug Offenheit zeigen und andere fördern müssten.
Aber bloß keine Einschränkung, keine Regelungen, keine Vorgaben.
Natürlich sind die richtigen, engagierten Fördermaßnahmen wichtig, da muss sich auch einiges bewegen seitens der ,,Deutschen.
Nur supernettes, unterwürfiges Vorgehen bringt jedoch nicht zum Ziel bei gewissem Klientel.
Ich denke, es würde letztendlich allen, außer den wirklich kriminellen Menschen nützen, wenn wieder mehr Ordnung und Leitung herrschen würden.
Polizei und Justiz müssen die Lage unter Kontrolle haben, es sollte keine rechtsfreien Räume geben und auch keine Orte, wo Polizisten sich nicht hintrauen ob der Übermacht einer Ethnie.
Meine Meinung ist: Wenn ein Polizist beispielsweise in einem Problemviertel einen Falschparker aufschreibt, der ihn daraufhin beschimpft und wo gleich 20 Brüder, Onkels, Vettern, Freunde auftauchen, die den Polizisten bedrohen, dann sollte das zur Folge haben, dass innerhalb kürzester Zeit eben mindestens 20 ,,Kumpels" vom Polizisten in Uniform auftauchen.
Feststellung der Personalien aller Beteiligten, Anzeige gegen jene, die Drohungen und Beleidigungen ausgesprochen haben.
Unaufgeregt, sachlich, professionell.
Und wer gewalttätig wird, landet erstmal in U-Haft, wo er sich abkühlen kann.
Genauso ist es mit richtigen Kriminalitätsformen. Keine falsche Rücksichtnahme, klar kommunizieren:,,Die Regeln unserer Gesellschaft lauten...daran hat sich jeder zu halten. Das wird durchgesetzt."
Es wäre sehr fatal für unsere Gesellschaft, wenn weiter Stellenabbau und Aufgabenausbau bei der Polizei betrieben wird.
Das Gefühl von Sicherheit muss erhalten bleiben.
Wir brauchen meiner Ansicht nach auch wieder mehr Polizei.
Dabei allerdings darf nicht die light-Variante gewählt werden, also ein Schnellkurs in Sachen Recht, ein paar Trainings in Festnahmetechniken und einige Übungen mit dem Taser (oder gar einer scharfen Waffe).
Diese ,,Hilfspolizisten" dürfen allenfalls ein Weg sein, kurzfristige Engpässe zu überbrücken.
Die Anforderungen an unsere Polizisten müssen hoch sein, ihre Unterstützung auch.
Die Ausbildung sollte gut und qualitativ wertig erfolgen.
Gute Polizei und Justiz sind entscheidende Garanten für eine friedliche, plurale Gesellschaft.