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Der Mann ist der Frau untergeordnet

418 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Mann, Feminismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Mann ist der Frau untergeordnet

03.07.2009 um 00:06
... selten so gelacht . danke - da bekommt beziehung doch gleich noch kreative gestaltungsformen verpasst - - :D


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Der Mann ist der Frau untergeordnet

03.07.2009 um 01:55
@Koriander
Ich versuche gerade noch Worte zu finden. *Kopfschütteln-lol* Hoffentlich kriege ich Heute Nacht keine Alpträume..


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Der Mann ist der Frau untergeordnet

03.07.2009 um 02:01
iih


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Der Mann ist der Frau untergeordnet

03.07.2009 um 08:06
@Koriander
albtraum frau - - tja warum nicht auch solche :D

laut freud - wenn ich das recht in erinnerung - habe - trägt die frau in der vagina ein gebiss -

männer haben angeblich den komplex, dass ihnen im wahrsten sinne des wortes lebenssaft u. -energie durch die frauen entzogen wird - (frau als vamp)

und da masturbation angeblich zu geisteskrankheiten führt - steht es um den mann also ganz übel

wohin mit seiner "energie" - seiner "erregung" - - schwere körperliche arbeit - oder das austoben in fitness-centern ---------- die dortigen getränke führen dazu, dass die muskeln wachsen und der penis lahmgelegt wird #


:D

@Doors ein thema für dich .....


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Der Mann ist der Frau untergeordnet

03.07.2009 um 08:52
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:"laut freud - wenn ich das recht in erinnerung - habe - trägt die frau in der vagina ein gebiss - "
...ich weiß das, und junge Frauen tragen eine Zahnspange.

Wo Du jetzt schon die Sexualität ansprichst:

Orgasmus kann Mann schon konditionieren, Wohlverhalten - von Frau erwünschtes Verhalten- erzeugen, vor allem dann, wenn die sozialen Verhältnisse, die Einstellung und die finanzielle Ausstattung nur eine Partnerin zulassen, und die es darauf anlegt.
Den Rest geben ihm dann die beim Verkehr ausgeschütteten,- emotionale und soziale Nähe erzeugenden ,- Hormone.
Die Frage, die sich der Mann stellen sollte ist:
Ist es das alles wert ?

Aber so ganz ohne Verkehr geht es auch nicht. Ich steh deshalb täglich an der A 52 für 15 Minuten und lass ihn an mir vorbeirauschen. Ab und zu bin ich auch mittendrin statt nur dabei. Danach rauche ich eine imaginäre Zigarette (bin Nichtraucher).


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Der Mann ist der Frau untergeordnet

03.07.2009 um 08:54
das lasse ich erstmal unkommentiert - muss nämlich los - :D


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Der Mann ist der Frau untergeordnet

03.07.2009 um 09:15
@kiki1962

Der nachfolgende Beitrag ist mir persönlich zwar zu wenig politisch und zu sehr feministisch-esoterisch, aber trotzdem finde ich, dass er das, was hinter der Angst der Männer vor der bissigen Vagina steckt - oder stecken könnte. Ich kopiere ihn mal in voller Länge - auch wenn die MTV-Generation nach fünf Zeilen schon wieder das "Overload" blinken hat:


Vagina dentata
Vagina steht für die Frau in allen ihren Aspekten. Es ist ein sehr reduziertes Symbol und deshalb nicht so einfach zu erkennen, wenn die Merkmale dieser Aspekte nicht zum Allgemeinwissen gehören.

Vagina steht für Frau, so wie in patriarchal-abwertender Sprache der Ausdruck "Fotze" für ein Mädchen oder eine Frau von Männern gebraucht wird. So negativ dieser Ausdruck klingt, führt er uns aber auch auf den Weg, die Symbolik der Vagina dentata zu erfassen.

Die Reduktion der Frau auf ihr Geschlechtsteil macht Sinn, um einem Symbol Kraft zu geben, ist es doch ganz eindeutig der Teil, der sie vom Mann unterscheidet. Und wird so ein Begriff nicht abwertend, sondern respektvoll verwendet, klingt er keineswegs vulgär, und betont eher die Besonderheit der Frau und wertet sie auf.

Dentata bedeutet "mit Zähnen"; Vagina dentata bedeutet folglich "eine Frau, die zubeißen kann, eine mit Biss".

Vagina hat hier keinerlei sexuelle oder biologische Bedeutung, es ist nicht das Organ selbst gemeint. Es symbolisiert die Fähigkeit der Frauen, eine authentische Haltung einzunehmen und damit das Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern in der Gemeinschaft auszubalancieren.

Wir wissen alle, dass es in einer weiblichen Scheide niemals Zähne gibt oder gegeben hat, aber die Vagina dentata wird seit Beginn des Patriarchats so dargestellt.
Und die patriarchalen Männer haben Angst vor ihr.

Die patriarchalen Wissenschaftler, (Psychologie, Altertumsforschung u.a.) legen diese Angst als Kastrationsangst aus.

Das hat zwei Gründe:

Der wirkliche Ursprung des Symbols ist verschüttet gegangen oder will nicht mehr gewusst werden, weil damit

zweitens die Frauen verunglimpft werden können, wenn es gerade gebraucht wird: Die bösen Weiber, die Männern den Penis abbeißen.

Die Angst vor der Rache der Frauen ist im Patriarchat durchaus berechtigt. Aber deshalb einen Körper zu verstümmeln ist die patriarchale Projektion von Männern auf Frauen und spiegelt nicht nur das, was sie selbst tun würden, sondern ist für männlich-patriarchales Denken typisch.

Was hat es also mit dieser Angst auf sich?
Schauen wir uns an, was für eine Frau diese Vagina dentata ist; die Sprache gibt uns Aufschluss.

Mit den Zähnen beißen und zerbeißen wir. Beißen ist eine sehr aggressive Handlung, ist Ausdruck des Zupacken-Könnens, des Anpacken-Könnens und des Angreifen-Könnens. So wie der Hund seine Zähne fletscht und dadurch seine aggressive Gefährlichkeit dokumentiert, reden wir auch davon, dass die Vagina dentata "ihre Zähne zeigt". Es heißt: bis hierhin und nicht weiter – nimm dich in acht!

Die Entschlossenheit, uns zur Wehr zu setzen, wird deutlich und wir zeigen Durchsetzungsvermögen (sich durch-beißen).

Patriarchale Frauen dürfen nicht aggressiv sein, sie lernen nicht, sich selbst durchzubeißen, geschweige denn "ihre Zähne zu zeigen".

Aggression ist in allen westlichen Ländern zu einem zentralen Problem geworden: sie wird nur den (jungen) Männern zugestanden und viele sind nicht in der Lage sie zum Wohl der Gemeinschaft einsetzen, jedoch in zerstörerischer Weise.

Von Frauen wird "soziale Anpassung" gefordert, was im Klartext heißt: "Verdränge deine Aggressionen".

Aber die Vagina dentata ging nicht verloren, das zeigen die Frauenbewegungen. Sie haben Frauen hervorgebracht, die sich über das Tabu hinweggesetzt und dem gesellschaftlichen System "die Zähne gezeigt" haben.
Sie haben sich mit ihren Kindern allein "durchgebissen" und sich vom Mann wegbewegt, der ihnen nur Nachteile brachte.
Und das ist, was Frauen tun, wenn der Gemeinschaft ein Ungleichgewicht droht. Sie balancieren aus, indem sie dem Unheil die Zähne zeigen, es weg beißen wenn nötig und das Gewicht auf die andere Seite, nämlich zu sich selbst, verlagern.

Die Amazonen sind ein realistisches Beispiel dafür. Frauen beißen keinen Penis ab, auch nicht im bildlichen Sinn, denn dann würden sie seine Energie in sich aufnehmen und das macht nur in einer konstruktiven Beziehung Sinn.

Stattdessen weisen sie den "Penis" ab, ziehen sich von ihm zurück, der genauso für Mann steht wie Vagina für Frau.

Und davor haben die patriarchalen Männer Angst: die Angst ausgeschlossen zu werden.
Diese Angst ist viel bedrohlicher als Kastrationsangst.

Die Operationen an Transsexuellen zeigen uns, dass ein Mann ohne Penis leben kann, aber Menschen brauchen die Gruppe, die Gemeinschaft (nicht unbedingt sexuelle PartnerInnen), um sich geborgen und sicher zu fühlen.

Von Anbeginn der Menschheit bilden Frauen zusammen mit den Kindern Gemeinschaften, und akzeptieren Männer in der Gruppe, solange diese keinen Schaden anrichten; was heißt, zu ihren eigenen Gunsten zu taktieren auf Kosten der anderen. Wenn sie das tun, bekommen sie die Zähne gezeigt – die Vagina dentata. Und das nicht, weil die Frauen sich ärgern oder genervt sind, sondern weil das Leben aller auf dem Spiel steht.

Matriarchale Stammesgesellschaften setzen sich ein, um die Ansammlung von Macht zu verhindern oder andere Verhaltensweisen, die ihr Verständnis von Egalität untergraben könnten. Diese Gesellschaften sind sich bewusst darüber, wie leicht die Balance der sozialen Ordnung aus den Fugen geraten und zerbrechen kann.

Patriarchale Strukturen entstehen nur durch lang anhaltende, extreme Notsituationen, durch Auslöser von außen (Naturkatastrophen, Dürren etc.). Von innen heraus kann eine egalitäre Gemeinschaft nicht wirklich oder auf Dauer gestört werden, weil ein ständiger Aufwand betrieben wird, um die Balance zu halten. Vor allem von den Frauen, mit Hilfe der Vagina dentata.

Seltsamerweise sind Menschen, die in Kulturen ohne formale politische Institutionen leben, sehr viel politischer als andere. Das liegt daran, dass jedes einzelne Mitglied selbst sicherstellen muss, dass das System funktioniert. Ja mehr noch: zu garantieren, dass das System überhaupt weiter und überlebt.
(Übrigens ist ein typisches Merkmal bei Naturvölkern deren gesunde und kräftige Zähne. Das ist nicht auf die natürliche Ernährungsweise zurückzuführen, sondern auf den gänzlich anderen Umgang mit den Aggressionen.)

Die Vagina dentata symbolisiert aber neben dem "kräftigen Biss" noch eine weitere Eigenschaft.

Die Zähne stehen ebenso für unsere Vitalität, unsere Lebenskraft. (Aggression und Lebenskraft sind nur zwei verschiedene Aspekte derselben Kraft.)

Dem Gaul schaut man ins Maul, um Alter und Vitalität einschätzen zu können, beim geschenkten Gaul tut man das besser nicht...
Menschen mit schlechten Zähnen fehlt Vitalität und damit auch die Fähigkeit, zuzupacken und sich durchzubeißen. Sie werden daher an Problemen "schwer zu kauen" oder auch "schwer zu beißen" haben.

Damit sich patriarchale Frauen sicher fühlen sollen, wird ihnen ein Mann zur Seite gestellt, der ihre Probleme lösen soll, zumindest die materiellen. Aber er muss auch darauf achten dass die Vagina dentata unter Verschluss bleibt, denn sonst würde der Mann ja überflüssig; zumindest hat er Angst davor.

Es gilt also, dass die Frauen ihre Vagina dentata revitalisieren, und indem sie "die Zähne zeigen" und "sich durchbeißen", um das System wieder ins Gleichgewicht bringen.

In den patriarchalen Mythen und alten Schriften wird nicht nur penetrant die "Angst vor Abwendung" mit "Kastrationsangst" ersetzt, sondern auch noch die Symbolik der Zähne (lat. dentata: gezähnt) mit dem Verschlingen, der Mund-Symbolik oder mit der Vulva/dem Schoß durcheinander gebracht.

Geschichten von der verschlingenden Mutter sind überall in den Mythen zu finden, aber sie haben nichts mit der Vagina dentata zu tun.
Mund und Vulva werden beispielsweise in ägyptischen Mythen gleichgesetzt, was wiederum nichts mit der verschlingenden Mutter zu tun hat, auch nicht mit der Dentata, allerdings zu dem Grundsatz "Am Anfang war das Wort" führte, den sich später das Christentum aneignete.

Aber das ist eine andere Geschichte...

(http://hannelore.org/grossegoettin/vagina_dentata.htm (Archiv-Version vom 26.06.2009))


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Der Mann ist der Frau untergeordnet

03.07.2009 um 09:30
was mich nervt ist das frauen ständig nach gleichberechtigung schreien also die alten muster ablegen wollen,aber wen sie mit nem mann essen gehen muss natürlich er noch immer die brieftasche zücken den das gehört sich ja so:-)


frauen wollen genauso viel verdienen wie männer überall gleich behandelt werden.
bitte nicht missverstehen ich bin absolut dafür und hoffe das dies einmal so weit kommt,weit entfernt sind wir ja nicht mehr.
aber dan bitte in zukunft selbst das auto reparieren und so sätze wie:das ist ja männer arbeit,unterlassen zwecks der gleichberechtigung;-)


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Der Mann ist der Frau untergeordnet

03.07.2009 um 09:51
Schlag den Arbeitgeberverbänden einer vor, dass Frauen genauso viel verdienen sollen wie männer und ZACK verdienen Männer ab sofort genauso wenig wie Frauen.


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Der Mann ist der Frau untergeordnet

03.07.2009 um 10:15
@GilbMLRS


Das wäre die Folge im entwickelten globalisierten Kapitalismus.


@jero4802


Ich lasse meine Frau zahlen. Schliesslich verdient sie mehr als ich. Ausserdem könnte sie auch essen, was ich koche. Los, Baby, schluck es!

Die Reparatur eines Automobils würde ich ohnehin dem überlassen, der Ahnung davon hat. Das ist in unserer Ehe keiner von beiden. Ob der Schrauber dann hinterher eine Schrauberin ist (wie in immer mehr Werkstätten) ist mir doch egal. Hauptsache, die Räder rollen.

Natürlich haben Männer UND Frauen Rollenklischees im Kopf. Aber die muss doch niemand als gottgegeben hinnehmen.

Das fängt schon bei "geschlechtsspezifischer Erziehung" an. Da können Eltern nicht früh genug gegensteuern.


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Der Mann ist der Frau untergeordnet

03.07.2009 um 11:10
Bei dem Volk Minangkabau in Indonesien gehört Grund und Boden der Frau und die Kinder tragen ihren Namen.

Eine Familie besteht aus Blutsverwandten der Großmutter. Ein Ehemann kann da nicht einheiraten. Er gehört zeitlebens zur Familie seiner Mutter, während seine Frau mit den Kindern in der Sippe ihrer Mutter verbleibt.

Es wird auch nichts an Söhne vererbt, nur an die Töchter

Quelle: Frauen der Welt, Marie-Claude Deffarge, Gordian Troeller,


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Der Mann ist der Frau untergeordnet

03.07.2009 um 11:16
@Mara86


Na siehste, geht doch.
Auch die Basken in Europa kannten das Matriarchat.


@Topic:

Literaturtipp - leider nur noch antiquarisch zu haben:

Brantenberg, Die Töchter Egalias

Sehr ausführliche Besprechung des satirischen SF-Romans hier:

http://interactivescript.org/ias/fem-sf/www/hauptspalte.html?VorlNr=2


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Der Mann ist der Frau untergeordnet

03.07.2009 um 11:34
muss hier auch mal ein Kommentar abgeben,
wenn ein Mann das tut, ist es sehr weit hergeholt mit seinem Selbstbewußtsein!
Na,ja und die Frau die das mit dem Mann tut
hat sie dann mehr oder wenigen Selbstbewußtsein?

Eine solche Beziehung, wer wünsch sich denn so-was?
Eine Beziehung heißt doch zu gleichen -Teilen,geben,nehmen,austauschen an Erfahrungen- sammeln - einfach wie eine dicke Freundschaft!


Und nicht, Teile und Herrschen


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Der Mann ist der Frau untergeordnet

03.07.2009 um 11:45
Interessant ist auch zu sehen,
wie Männer sich zum Volldeppen machen.
Ob das freiwillig geschieht, oder aufgrund hormoneller Steuerung,
sei mal dahin gestellt.


Stichwort Kindchenschema:
Ein Mädchen schaut mit großen Augen, hinauf zum großen Manne.
Läßt ein wenig "Schmus" vom Stapel, "jammert" ein wenig, über die Ungerechtigkeiten
dieser Welt und natürlich rollen ein paar Tränchen die prallen Wangen hinab.
Dazu noch ein kräftiger Seufzer.
Und schon hat die Falle Kindchenschema zugeschnappt.

Mann ist der Beschützer und ein Mädchen welches aus großen Kulleraugen
die Welt sieht, weckt natürlich den Beschützerinstinkt.
Die Frau, das zarte und zerbrechliche Wesen.
Manchmal habe ich den Eindruck, Frauen genießen das förmlich und gehen darin auf,
das schwache Geschlecht zu sein.

Ist schon nett, umsorgt und beschützt zu werden.
Passiert es ganz zufälliger weise, dass zwei Männer um die Gunst einer Frau buhlen,
so wird Frau ganz Kindchenschema mässig,
mit ihren großen Augen kullern und wieder ein wenig weinen.
Die Männer machen sich zum Volldeppen, während die Kulleraugengöre schon den nächsten dazu bringt, die Muskeln spielen zu lassen.

Der Mann muss zarte, zerbrechliche engelsgleiche Wesen beschützen und sie von allem Übel fern halten.
Schließlich darf so ein zartes Wesen ja nicht mit der Härte des Alltags belastet werden.

Männer, ihr macht euch zum Kindchenschema-Horst.
Frauen, ihr degradiert euch zu "Kinderchen", die beschützt werden müssen.
Und dann fragt ihr euch, warum das mit der Emanzipation nicht so richtig klappen will?!

PS: wer in diesem Text Vorurteile, Klischees, Pauschalisierungen und Verallgemeinerungen, sowie Schubladendenken findet, darf diese/s gerne behalten.

Mahlzeit!


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Der Mann ist der Frau untergeordnet

03.07.2009 um 12:46
@Merlina



Zarte, zerbrechliche Kullertränchen-Mädchen überlasse ich meiner Tochter. Für's Puppenhaus.

Ich mag starke, selbstbewusste Frauen. Ich will eine Herausforderung. Kein Opfer. Ich will mich an meiner Partnerin reiben können - also, auch im übertragenen Sinne :D
Ich denke, nur wer wirklich stark ist, kann sich auch mal schwach zeigen.
Liebe funktioniert nur auf gleicher Augenhöhe.


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Der Mann ist der Frau untergeordnet

03.07.2009 um 12:50
@Doors

DAS sagen sie alle- um bei nächster Gelegenheit wieder auf ein Kullertränchen-Mädchen reinzufallen. :D

Aber DIR will ich das mal glauben. ;)

Ein Mann, der mich wie ein zartes Wesen behandelt, könnte mir gestohlen bleiben.
Und ja- ich kann meine Autoreifen selbst wechseln.


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Der Mann ist der Frau untergeordnet

03.07.2009 um 12:52
Zitat von ophiuchusophiuchus schrieb am 22.04.2005:Der Mann ist der Frau untergeordnet
das sehe ich genauso...

meine herren ,bringt mir sofort ein legga eis :)


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Der Mann ist der Frau untergeordnet

03.07.2009 um 12:54
@Merlina


Meine Frau schwingt die Kettensäge - und ich den Kochlöffel. Die Ergebnisse fallen besser aus als umgekehrt. Ich behalte beide Beine und die Familie bekommt etwas Geniessbares zu essen.

Ich glaube, das mit dem "Reinfallen" ist aber auch Altersabhängig. Ich stelle fest, dass diese Kindchenfrauen - also alles unter 30 - bei mir irgendwann unter das Inzest-Schutzprogramm gefallen sind. Da hätte ich ein komisches Gefühl.

Und Frauen jenseits der 40 gucken nicht mehr kulleräugig. Höchstens gierig :D


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Der Mann ist der Frau untergeordnet

03.07.2009 um 12:59
@Doors

Damit hast du Recht.
Mir ist aufgefallen, dass vor allem Mädchen ab 18 es extrem nötig haben,
das schwache Geschlecht raus hängen zu lassen.

Es gibt immer wieder Männer, die darauf herein fallen.
Das sind oft solche, die nicht in der Lage sind, es mit starken Frauen aufzunehmen.

Was soll´s.
Wäre ich ein Mann, hätte ich keine Lust auf ein kulleräugiges, quietschend-kicherndes Mädchen an meiner Seite.

Aber wem´s gefällt...


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