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Wenn arbeitsfähige junge Menschen Sozialhilfe nehmen...

940 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeit, Betrug, Hartz IV ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Wenn arbeitsfähige junge Menschen Sozialhilfe nehmen...

25.07.2015 um 22:35
@collectivist

Bzgl. der fehlenden Arbeit durch zunehmende Technisierung und der Entfaltungsintention hast du meine Stimme. So seh' ich das auch. Ich fürchte nur leider, dass dies tatsächlich eine Utopie ist, die nie eintreffen wird, da das Gros der Bevölkerung mit sich nichts anzufangen weiß, wenn es keine zeitfüllende Arbeit mehr gibt. Ich kenne genug Leute, für die es sich nicht mal schickt, während einer Krankheit der Arbeit fernzubleiben. Begründung? Es sei ja sonst langweilig...

Unser Denken ist zu sehr vom Arbeitszwang bestimmt. Im Grunde genommen sind wir mental immer noch im 18. Jahrhundert, wenn wir sagen "Wer nicht arbeitet, soll nichts essen". Das ist urkonservatives, unmodernes Apostoliker-Mindset.

Übrigens kommt genau dieser Spruch aus dem 2. Thessalonicher-Brief von Paulus (Neues Testament).

Und da wir bei euch waren, geboten wir euch solches, daß, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen. (1. Mose 3.19) (2. Mose 20.9) 11

http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/2_thessalonicher/3/


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Wenn arbeitsfähige junge Menschen Sozialhilfe nehmen...

25.07.2015 um 22:40
Zitat von collectivistcollectivist schrieb:Da ich eine kapitalismusinkompatible Persönlichkeit aufweise, bleibt mir nix anderes übrig als von Sozialhilfe, Kriminalität oder eben vom Geld meiner Eltern zu leben.
Pardon, aber das darf ich dann als asozial bezeichnen.
Zitat von collectivistcollectivist schrieb: Ich werde nie wieder für Lohn arbeiten gehen. Den Mehrwert, den ich und andere erwirtschaften, reissen sich die Unternehmer unter den Nagel.
Du scheinst sehr stark dogmatisch verhaftet zu sein, und Menschen über einen Kamm zu scheren. In deiner Welt scheint jeder Unternehmer ein Raubtierkapitalist zu sein, der seine Angestellten grundsätzlich als Maschinen betrachtet und auszubeuten versucht. Das geht an der Realität vorbei. Dass es dieses Ausnutzen gibt, darüber müssen wir nicht diskutieren, aber dass das beispielsweise bei mittelständigen oder kleinen Betrieben die Regel wäre, ist Mumpitz.

Und warum möchtest du nicht dein eigenes Geld verdienen? Jemand anderem auf der Tasche zu liegen, ist doch auf Dauer kein schönes Gefühl. Das, was du hier alles so erzählst, wirkt auf mich leider absolut nicht authentisch. Vielleicht erlaubst du dir dieses Luxusdenken, weil du eben auf der faulen Haut liegen kannst. Denn deine Vorstellungen eines kollektiven, ohne Hierarchien gelebtes Staatswesen ist unrealistisch bis menschenfeindlich.


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25.07.2015 um 22:40
Zitat von tarentaren schrieb:@collectivist Bin selbst kein Freund des Kapitalismus aber ohne diesen hätten wir einfach nicht den technologischen Stand wie wir ihn jetzt haben und das ist für ein Fakt und nicht wegzudiskutieren. Wenn wir es schaffen eine nachhaltige Gesellschaft aufzubauen, dann durch den Kapitalismus. Wenn wir es schaffen eine Gesellschaft mit einem bedingungsloses Grundeinkommen zu errichten, dann durch den Kapitalismus. Mag Ironie sein ist aber so, nur wir werden das nicht mehr erleben.
Wieder so ne Lüge! Weltweit hungern hunderte Millionen Menschen, während das Essen in der 1. Welt in der Biotonne landet. Uns geht es relativ gut, weil es den Menschen in der 3. Welt beschissen geht. WIr rauben ihre Ressourcen, unsere Regierungen korrumpieren die dortigen Regime. Afrika ist reich an Rohstoffen, trotzdem müssen sie am Hungertuch nagen oder an Seuchen und hierzulande behandelbaren Krankheiten sterben. Kapitalismus heisst, andere für sich arbeiten zu lassen, um den Mehrwert einzusacken. Der Unternehmer fährt Maybach, der Arbeiter Golf,Polo, Corsa, bestenfalls nen gebrauchten Mittelklassewagen. Ich lasse mich nicht totalverwerten, wer will kann das gerne mit sich machen lassen


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25.07.2015 um 22:41
Zitat von ScoxScox schrieb: Ich fürchte nur leider, dass dies tatsächlich eine Utopie ist, die nie eintreffen wird, da das Gros der Bevölkerung mit sich nichts anzufangen weiß, wenn es keine zeitfüllende Arbeit mehr gibt. Ich kenne genug Leute, für die es sich nicht mal schickt, während einer Krankheit der Arbeit fernzubleiben. Begründung? Es sei ja sonst langweilig...
Mir geht es da aber ganz genau so. Wenn ich nichts zu tun habe, werde ich unruhig. Ich kann es nicht ab, wenn ich feststelle, dass ich langsam immer träger werde (sowohl geistig als körperlich).

Ich sehe es aber nicht so, dass diese Haltung irgendwie eine falsche Denkweise ist. Für was habe ich denn meinen Körper mit seinen Fähigkeiten, wenn ich ihn nicht beschäftige.:D


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25.07.2015 um 22:44
Zitat von ScoxScox schrieb:Unser Denken ist zu sehr vom Arbeitszwang bestimmt. Im Grunde genommen sind wir mental immer noch im 18. Jahrhundert, wenn wir sagen "Wer nicht arbeitet, soll nichts essen". Das ist urkonservatives, unmodernes Apostoliker-Mindset.
Hatte ich gestern in einem anderen Thread schon mal erwähnt. Dieses Denken, was ich auch ablehne, stammt von der protestantischen Ethik. 'Du musst arbeiten und Erfolg haben, damit du in den Himmel kommst'. Die Denkweise stammt mitunter vor allem von den Calvinisten.


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25.07.2015 um 22:47
Zitat von AldarisAldaris schrieb: Dass es dieses Ausnutzen gibt, darüber müssen wir nicht diskutieren, aber dass das beispielsweise bei mittelständigen oder kleinen Betrieben die Regel wäre, ist Mumpitz.
Höhö...die Großkonzerne zahlen immer noch die höchsten Löhne und Gehälter, haben ja auch genug Kapital. Die mittelständischen und Kleinunternehmer sind mitunter die radikalsten, die löhnen auch am wenigsten. Auch was Leiharbeit angeht, sind diese Unternehmen federführend. Nur um mal ein besonders krasses Beispiel zu nennen:
http://www.welt.de/wirtschaft/article13761036/Wie-Zeitarbeit-zum-dauerhaften-Niedriglohn-fuehrt.html


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25.07.2015 um 22:52
@nananaBatman

Genau das ist ja die Crux. Als bestünde der einzige Lebenszweck darin, (am besten noch Vollzeit) arbeiten zu gehen. Diese Ameisenmentalität steckt in so vielen Köpfen, dass individuelle Wünsche oder Fähigkeiten verschwendet oder gar nicht erst entdeckt werden und das ist schade.

Für was hast du deinen Körper? Sicher nicht, um ihn jahrzehntelang mit einem Beruf sinnfrei kaputtzumachen. Der gemeine Vollzeitjobber erhält Lohn und investiert seine Gesundheit, oder was denkst du, warum fast die ganze Bevölkerung in den Industrieländern mit Rückenschmerzen und Depressionen/Burn-Out beseelt ist?

Warum beschäftigst du dich nicht mit sinnvollen Sachen außerhalb des Berufs? Mit Hobbys oder nutzt die Talente, die du hast? Mir ist das ein Rätsel, wie man seine Existenz mit dem Job, der eigtl. nur das notwendige Übel sein soll, begründen kann.

@Aldaris

Schon seltsam. Da bezeichnen wir uns als aufgeklärte Gesellschaft und hängen immer noch jahrhundealten kirchlichen Dogmen nach. Paradox.


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25.07.2015 um 22:52
@collectivist

Ich sagte doch, dass man nicht alle über einen Kamm scheren kann. Glaubst du, es bedarf in dieser Welt keiner Unternehmer? Also keiner Menschen, die ihre Ideen umsetzen und damit allen etwas gutes tun? Soll alles vom Staat organisiert werden?

Meiner Ansicht nach wird dieser immense Druck ohnehin 'von oben' hinab dirigiert. Das ist der Error ist unserem System. Und genau deshalb halte ich es für absurd, grundsätzlich den Unternehmer unter Generalverdacht zu stellen. Damit scherst du viele fleißige Menschen über einen Kamm. Damit kann ich nicht mit dir überein kommen.


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25.07.2015 um 22:54
Zitat von ScoxScox schrieb:Schon seltsam. Da bezeichnen wir uns als aufgeklärte Gesellschaft und hängen immer noch jahrhundealten kirchlichen Dogmen nach. Paradox.
Die Aufklärung hat auch erst recht lange nach ihrem Wirken begonnen, Früchte zu tragen. Ich schätze, es dauert immer sehr lange, bis gewisse Denkmuster aus Gesellschaften eliminiert werden.


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25.07.2015 um 22:57
@Aldaris
Ich hab mich mit alternativen Wirtschaftsystemen schon desöfteren auseinandergesetzt. Ich bin jetzt zu faul, alles noch mal von vorne zu artikulieren, deshalb verlinke ich diesbezüglich zu einem Thread, in dem ich eine Alternative (auf kollektiv Eigentum basiernde Unternehmen) aufgeführt habe
(RAF) Rote Armee Fraktion (Seite 3) (Beitrag von collectivist)
Wenn du willst, lies meine Beiträge, wenn nicht, dann auch egal


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25.07.2015 um 23:00
@collectivist

Ich bin offen für neue Ideen. Ich wollte lediglich die Denke kritisieren, dass alle Unternehmer Ausbeuter wären. Das ist eine Ansicht, mit der wir bei allen neuen Ideen nicht übereinkommen werden. Wir sollten vor allem versuchen, Feindbilder abzubauen.


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25.07.2015 um 23:00
@Aldaris

So lange diese Denkweise jemandem nutzt, wird kein Politiker aufhören, sie zu agitieren. Immerhin lassen sich so auch exzellent Arbeitnehmer gegen Arbeitslose aufhetzen (wie hier im Thread schon beeindruckend einfach geschehen).

Es ist ja sogar so, dass man als Teilzeitjobber von den Vollzeitlern getriezt wird, man solle es ihnen nachtun. Der Sozialneid und die Missgunst kennen keine Grenzen - selbst unter Arbeitnehmern nicht.


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25.07.2015 um 23:03
Zitat von ScoxScox schrieb:Immerhin lassen sich so auch exzellent Arbeitnehmer gegen Arbeitslose aufhetzen
Richtig. Ich habe es schon oft erwähnt, aber ich sage es immer wieder gerne: Divide et impera - Teile und Herrsche. Es ist traurig, dass sich Menschen aufgrund solcher 'Merkmale' gegeneinander aufbringen lassen. Aber leider scheint das eine Mixtur zu sein, die universal und immer funktioniert.


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25.07.2015 um 23:04
Zitat von ScoxScox schrieb:Warum beschäftigst du dich nicht mit sinnvollen Sachen außerhalb des Berufs?
Das mache ich auch.
Ansonsten mache ich aber in meinem Job auch genau das, was meinen Interessen entspricht. Vllt. hatte ich nur Glück, dass ich so einen Job habe, vllt. habe ich aber auch einfach die richtigen Entscheidungen getroffen.
Zitat von ScoxScox schrieb:Mit Hobbys oder nutzt die Talente, die du hast? Mir ist das ein Rätsel, wie man seine Existenz mit dem Job, der eigtl. nur das notwendige Übel sein soll, begründen kann.
Ich begründe meine Existenz nicht mit meinem Job. Aber die Arbeit macht normalerweise einen großen Teil des Lebens aus und hat daher einen großen Stellenwert, zumindest für mich. Es ist ja auch das wovon man normalerweise lebt.

Ich halte eigentlich diese negative Einstellung zur Arbeit für vollkommen falsch.


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25.07.2015 um 23:05
@collectivist

Ich sagte ja bereits, diese Größe könnte ich wohl nicht aufbringen... solltest du das wirklich tun würde ich mich tief vor Dir verneigen...


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25.07.2015 um 23:06
Bei Bewerbungen heißt es als Vorteil eines Bewerbers immer "Work/Life-Balance". Wenn man den (gefühlten) ganzen Tag von 10-18 Uhr arbeiten gehen muss und dann noch eine Stunde hinfahren, eine Stunde zum Duschen/Anziehen/Essen usw. und eine Stunde zum zurück fahren, dann bleibt von der tollen "Work/Life-Balance" nicht mehr viel vom Life übrig. Außer am Wochenende.


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25.07.2015 um 23:11
Zitat von GannicusGannicus schrieb:nd eine Stunde zum zurück fahren, dann bleibt von der tollen "Work/Life-Balance" nicht mehr viel vom Life übrig.
Daraus entwickelt sich dann meistens ein Burnout und dann hat man erstmal ein Problem. Man kann der Arbeit nicht nachgehen und wenn man Pech hat, kann man sogar den Job verlieren. Auch wenn der Arbeitgeber zwar nicht direkt doch deswegen kündigen darf, wird er dir nahe legen die Stelle abzugeben und dir raten dir einen anderen Job, der für deine Fähigkeiten besser geeignet ist zu suchen. Damit man diesen Leistungen gerecht werden kann, versuchen immer mehr Arbeitnehmer sich selber mit Aufputschmitteln zu verbessern, damit sie die geforderte Arbeit auch verrichten können. Das dabei die Gesundheit auf dem Spiel steht, ist den meisten egal da man nur für den Job perfekt sein will/muss.


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25.07.2015 um 23:16
Mich würde wegen meiner Epilepsie eh keiner zum Vorstellungsgespräch einladen, weil ich in der Bewerbung natürlich "aus rechtlichen Gründen" die Epilepsie erwähne, wenn ich nicht genommen werden will.


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25.07.2015 um 23:20
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Es ist traurig, dass sich Menschen aufgrund solcher 'Merkmale' gegeneinander aufbringen lassen. Aber leider scheint das eine Mixtur zu sein, die universal und immer funktioniert.
Jep, und solang sie funktioniert, wird es keine Veränderung zum Positiven oder gar eine Revolution, die hier von manchem schon gesehen wird, geben. Wir können uns eher das Ende der Welt als das Ende des Kapitalismus vorstellen, und das ist leider keine gute Basis für 'ne Revolution. Ohne kollektiven Bewusstseinswandel wird das nix.

@nananaBatman

Wenn du einen Job hast, in dem du dich ausleben kannst (also der viel gepriesene 'Traumjob'), hast du den meisten was voraus. Der Großteil der Bevölkerung ist nämlich tief unzufrieden, denn:
Zitat von nananaBatmannananaBatman schrieb:Aber die Arbeit macht normalerweise einen großen Teil des Lebens aus und hat daher einen großen Stellenwert, zumindest für mich. Es ist ja auch das wovon man normalerweise lebt.
Es ist eben genau dieses Hamsterrad, welches die Menschen quält. Täglich dasselbe; routiniert durch die Dekaden gleiten, sodass man den Zeitverlust nicht mehr bemerkt. Wie in Watte gepackt wandern die meisten von Woche zu Woche und leben nur am Wochenende so richtig auf. Da ist dann oft das Motto 'Party hard' angesagt, denn nur so lässt sich die Tristesse im beruflichen Kreisverkehr kurzzeitig vergessen. Bis der gefürchtete Montag mit seinem verhassten 9-to-5-Rhythmus stetig näherkommt und man erst nervöser und schlussendlich lethargischer wird - ist das Vergnügen doch erstmal wieder für 'ne Woche auf Standby.

Ich bin der Überzeugung, dieses Leben im Hamsterrad ist der Hauptgrund für die Unzufriedenheit in unserer ach so gelobten westlichen Welt, in der wir doch alles haben. Deshalb ertragen die Vollzeitler auch nicht das Leben der Hartzer, welches sie sich so paradiesisch vorstellen. Für jemanden, der es nicht kennt, sieht es auf den ersten Blick nun mal nach Ausbruch aus der ewigen Wiederkehr aus, fast nach Rebellentum. Dass diese Ansicht aber komplett falsch ist, werden nicht wenige der Vollzeitler irgendwann selbst erleben, wenn sie kurz vor 50 aussortiert und dann vom Amt in Frührente gezwungen werden.


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25.07.2015 um 23:27
Zitat von ScoxScox schrieb:Ich kenne genug Leute, für die es sich nicht mal schickt, während einer Krankheit der Arbeit fernzubleiben. Begründung? Es sei ja sonst langweilig...
Dann sind sie entweder nicht krank oder ticken nicht ganz richtig !


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