@Pallas Anerzogen wurde ihre "Homosexualität" nicht. Das habe ich auch gar nicht gesagt.
Allerdings ist es durchaus denkbar, dass die Problematik mit der "fehlenden Mutter" dazubeigetragen hat, dass sie nun eine weibliche Bezugsperson braucht und sich von ihr abhängig macht.
Und das Mädchen war nicht schon immer lesbisch, dafür war sie zu oft zu nass :P
Wenn die gute jetzt glücklich ist, seis drum.
"Witzig" ist da auch die Vorstellung wie eine Frau bzw. Mutter zu sein hat. Aufopferungsvoll, hingebungsvoll, nur an andere Vorteile bedacht. Als wäre es unmöglich, bzw. unfassbar, wenn sich eine Frau bzw. Mutter mal egoistisch, launisch und gereizt fühlt - etwas das übrigens auch bei den besten Müttern vorkommt.
Wenn ich mich entscheide, ein Kind zu bekommen, das MUSS ich so sein. Als Mutter, wie auch als Vater. Natürlich darf man auch mal einen schlechten Tag haben, aber man darf als Elternteil NIEMALS seine Launen am Kind auslassen. Das ist Kindeswohlgefährdung, je nach Härte der Laune.
Sollte ich mein Kind mal ein wenig forsch anfahren, dann werde ich mich sofort entschuldigen.
Leider ist es heute auch so, dass viele Eltern gar nicht mehr wissen, wie es ihren Kindern geht. Meine wundervolle Mutter sieht es mir heute noch an, wenn etwas im argen liegt. das sieht sie SOFORT.
Bei vielen meiner Freunden ist das nicht mehr so. Das liegt allerdings daran, dass die Gesellschaft selbstgefällig geworden ist.
Mütter, die lieber bei den Kindern Zuhause bleiben, statt sie in eine Kita zu stecken und zu arbeiten,werden heute als veraltet angesehen, warum? -Weil die Gesellschaft nicht mehr in der Lage ist, zu verstehen, dass es Familien gibt, die so leben wollen.
Und ich finde das auch richtig so, dass frauen sich dazu entscheiden, zuhause zu bleiben.
Meine freundin wird das später auch erstmal tuen. da wir der Ansicht sind, dass die Mutterliebe mehr Wert ist, als Geld, oder irgendeine Emanzengeschichte. Dann fahren wir lieber ein kleineres Auto, leben mit weniger Geld als das Kind irgendwelchen Erziehern in die hand zu drücken.
Alleinerziehende Mütter und Väter haben da natürlich schlechte karten und sind teilweise dazu gezwungen, zu arbeiten. Um die geht es nicht, nur damit das Argument nicht auftaucht.