@KillingTime KillingTime schrieb:Ja, das sehe ich anders. In den meisten Fällen wird eine Mutter ihr Kind mehr lieben, als es der Vater tut. Davon hat sie nämlich nicht allzuviele - im Gegensatz zum Vater, der theoretisch unendlich viele Kinder haben kann. Und selbst wenn der Vater die vollgschissnen Windeln gewechselt hat - die Beziehung der Mutter ist enger, denn sie hatte das Kind im Leib und an der Brust.
da hat er oder sie allerdings recht.
Die Bindung zur Mutter ist im wesentlichen tiefer. Deswegen gibt es auch fälle von Hospitalismus, wo sich die mutter nicht genug ums kind gekümmert hat, oder eben zu distanziert war.
Das Männer und Frauen andere Eigenschaften haben ist auch nicht von der Hand zu weisen.
Ausserdem:
Jeder kennt das... Junge Frauen , die von ihrem Vater nie genug Liebe bekommen haben ( oder sogar geschlagen wurden), schmeissen sich meist den falschen Partnern an den Hals oder haben häufiger sex mit wechselnden Partnern. Das ist die Kompensation , der fehlenden Vaterliebe.
Dieses KANN bei Homosexuellen ähnlich passieren. Zwei muttis bedeutet logischerweise, dass im Erwachsenenalter bevorzugt Männer gesucht werden um dieses Loch nachträglich zu schließen. Andersherum mit zwei vatis, genauso.
Ähnlich ist es bei meiner exfreundin: Ihre Mutter ist geistig eingeschränkt, sehr sogar. Sie hat keinerlei Empathie und wirkt oft, als würde sie in einer anderen Welt leben.
Es gab viele Streitereien, es gab wenig Liebe.
Jetzt ist meine Exfreundin auf dem Trip, lesbisch zu sein. ....Allerdings auch nur irgendwie halbwegs
:DIch bin mir ziemlich sicher, dass ich..naja egal.