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Brexit und danach?

9.632 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Brexit, Brexitus, Gerxit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Brexit und danach?

27.07.2017 um 13:21
Zitat von Gaetano85Gaetano85 schrieb:Ganz Europa sollte aufgelöst werden. Das war der größte Fehler aller Zeiten. Ich habe absolut nichts gegen Deutschland. Aber in letzter zeit übertreiben sie es sehr und mischen sich immer in fremde Angelegenheiten an. Das geht garnicht mehr. Und drohen jedesmal den anderen europäischen ländern mit strafen, nur weil sie nicht nach ihrer geige spielen wollen. Haltet mich für bescheuert ist mir egal. Aber Europa wird früher oder später im Krieg enden. Und es wird Millionen von toten geben !!!!
Pfft, Europa kann man nicht auflösen, oder willst du die Landmassen sprengen? ;)

Und wenn du die EU meinst ... Vor der EU kloppten die europäischen Großmächte sich ständig ...
Jetzt würde man es allein wegen den wirtschaftlichen Verflechtungen (auch durch die EU) nicht mehr machen.

Und die EU bringt viele Vorteile für alle Mitglieder ... Dafür darf man doch die Einhaltung der EU-Mindeststandards erwarten, was auch alle EU-Staaten (auch assoziierte wie Norwegen und Schweiz) unterschrieben und ratifiziert haben ...


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Brexit und danach?

27.07.2017 um 13:24
@Issomad
Anscheinend hast es du trotzdem verstanden was ich meine ; )


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27.07.2017 um 13:24
Der Sinn der Montanunion, später der EG und EU war es, unter anderem Konflikte durch Kollaboration und Gespräche, nicht durch Kriege zu lösen. Soweit klappt es auch.


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Brexit und danach?

27.07.2017 um 19:44
Zitat von Gaetano85Gaetano85 schrieb:Ich habe absolut nichts gegen Deutschland. Aber in letzter zeit übertreiben sie es sehr und mischen sich immer in fremde Angelegenheiten an.
Welche Angelegenheiten sind das eigentlich ?


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Brexit und danach?

27.07.2017 um 21:38
Während die britische und europäische Presse überwiegend berichtet, dass die britischen Unterhändler nicht gut vorbereitet sind - und Barnier deshalb nur noch eine geringe Chance sieht, dass die Verhandlungen bereits im Oktober zu Handelsfragen übergehen können - sieht der Torygraph (Murdoch) in der Weigerung der britischen Delegation, eine Position zu der Scheidungssumme vorzulegen, eher eine strategische Ausrichtung:
Mr Barnier surmised to ambassadors that the British refusal to engage substantively on the question of money reflects political determination in London that no figures should emerge before the October party political conference season.

Separately, The Telegraph has seen a confidential memo sent to City bosses by a commercial consultancy, citing Downing Street sources, saying that Theresa May was prepared to spend up to £50 billion on the ‘divorce bill’.

However this £50bn figure - some £20bn more than previous estimates bandied around by senior officials - was contested as “too high” by a very senior negotiator source with direct knowledge of UK calculations, when asked by The Telegraph.

In the meeting with EU representatives, Mr Barnier conceded that the 98-strong team of UK negotiators was extremely well prepared, but accused the British of delaying the talks by trying to sneak in elements of the so-called “phase two” negotiations on trade and future relations.

Among the examples cited was the question of ‘posted workers’ - workers who live in the UK but are sent by EU firms on a temporary basis, although that can mean several years - whose fate Mr Barnier says must be decided in ‘Phase 2’ talks.

Mr Barnier also contended that while UK officials were clearly technically on top of their dossiers, they transparently lacked a clear political mandate from London.

For their part, British negotiators have privately expressed concern that unless Mr Barnier is granted more flexibility in his negotiating mandate it will be impossible how to make the necessary compromises to reach a deal.

However according to the report of the meeting Mr Barnier said that the EU’s political strategy must remain unchanged, deepening the likelihood of a further stand-off.
(zitiert aus https://www.reddit.com/r/ukpolitics/comments/6pultt/eu_divorce_bill_row_threatens_twomonth_delay_on/ da Telegraph-Artikel hinter einer Paywall).

Dabei ist interessant, dass der Torygraph es so darstellt, dass die zögerliche Haltung gewissermaßen von der Regierung (Mayhem's no deal is better than a bad deal) vorgeschrieben ist. Der Hinweis auf das fehlende Mandat wird im Einklang mit den übrigen Nachrichtenquellen darauf hindeuten, dass die Tories derzeit nicht wissen, was sie wollen. Wollen sie zahlen, herunterhandeln oder es auf einen Rechtsstreit ankommen lassen und gleichzeitig die Hoffnungen auf ein Freihandelsabkommen aufgeben?

Eine große Rolle werden dabei sowohl die europafeindlichen Hinterbänkler und natürlich auch die hetzende Boulevardpresse spielen. So spielte der Daily Heil die Bedenken gegenüber dem amerikanischen Chorhuhn damit herunter, dass die Chlorhuhn-Importe nur ein Prozent des Gesamthandelsvolumen mit den USA darstellen würden.

Ein Prozent !

Das entspricht etwa den offiziellen Zahlen, dass von den 462.702 Tonnen Huhnimporten derzeit 250.439 Tonnen aus der EU stammen (2015). Diese 250 tausend Tonnen müssten dann durch amerikanisches Chlorhuhn ersetzt werden. Das entsrpicht etwa einer Chlorhuhn-Mahlzeit pro UK-Einwohner pro Woche.

https://www.imta-uk.org/images/stories/pdf_docs/imports_paper/Overview%20of%20Current%20UK%20Meat%20Import%20and%20Export%20Trade.pdf


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27.07.2017 um 22:08
Chlorhuhn:

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Brexit und danach?

29.07.2017 um 14:23
Irland ist mit einer Grenze zu Nordirland nicht einverstanden. Statt dessen soll es eine Außengrenze der irischen Insel geben:

http://uk.businessinsider.com/irish-government-pushes-for-sea-border-with-uk-brexit-2017-7

Theresa May ist weiterhin im Urlaub, während Hammond im Cabinet durchsetzt, dass es eine Übergangsregelung bis zur nächsten Wahl im Juni 2022 geben soll, während dessen das UK im EWR verbleibt, weiter zahlt, die Freizügigkeit akzeptiert, dem EuGH untersteht, aber die Repräsentation in der EU verliert.


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Brexit und danach?

29.07.2017 um 16:54
Also drei Jahre Übergangsregelung (sofern die Scheidungssumme zugesagt wird und die EU sonst einverstanden ist, nach den veröffentlichten Positionen nur, wenn alles beim alten bleibt, außer dass das UK nicht mehr in den EU-Gremien vertreten ist) - und was dann?

Maybot's Minderheitsregierung kann den Brexit nicht vor der nächsten Wahl durchbringen. Denn die DUP hat ihre Unterstützung (für 1.5 Mrd Pfund) nur für zwei Jahre zugesagt und kann unter keinen Umständen einem Sonderstatus für Nordirland oder einer harten Grenze zustimmen. Ohne zumindest eine dieser beiden Möglichkeiten zu nutzen, gibt es keinen Brexit, i.S. von Ausscheiden aus dem Binnenmarkt.

Also müsste es vorgezogene Neuwahlen geben. Den Tories bleibt keine Partei mehr übrig, die sie unterstützen würde, und nach all dem Chaos und wirtschaftlichen schwachen Daten, werden sie keine Mehrheit bekommen. Labour könnte sich dagegen von der SNP und den LibDems unterstützen lassen oder eine eigene Mehrheit bekommen.

Laut führenden Labour-Politikern ist ein Verbleib im Europäischen Wirtschaftsraum "nicht vom Tisch", man will schließlich die Vorteile des Binnenmarktes behalten:

http://www.standard.co.uk/news/politics/labour-in-disarray-over-brexit-after-diane-abbott-single-market-claim-a3598566.html

Am Ende wird das UK einfach nur seine Vertretung im EU-Parlament, dem Rat und Kommission verlieren, bei der Freizügigkeit den Spielraum nutzen, der schon unter EU-Mitgliedschaft bestand (Registrierungspflicht), im besten Fall gibt es analog zu EFTA einen paritätisch besetzten Gerichtshof, der aber wiederum EU-Recht folgt.

Das UK wird am Ende als Lachnummer dastehen.


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Brexit und danach?

29.07.2017 um 17:34
Zitat von AnaximanderAnaximander schrieb: während dessen das UK im EWR verbleibt, weiter zahlt, die Freizügigkeit akzeptiert, dem EuGH untersteht, aber die Repräsentation in der EU verliert.
Na Gratz dazu :D


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Brexit und danach?

29.07.2017 um 19:25
@Anaximander

Guten Abend,

zwar etwas o.T. aber weil Du ja in GB bist sprechen ich Dich trotzdem hier an.

Laut einem Bericht soll es immer mehr Säureattacken in London geben.
Der Bericht spricht von schon 224 in diesem Jahr.
Ist es wirklich so verbreitet in London?

Hier der Link zum Bericht:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/%e2%80%9egesichtsschmelzer%e2%80%9c-immer-mehr-s%c3%a4ureattacken-in-london-%e2%80%93-224-angriffe-in-einem-jahr/ar-AAp0jCD (Archiv-Version vom 01.08.2017)


Venerdi


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Brexit und danach?

29.07.2017 um 19:32
Bandenkämpfe gibt es doch überall, in den USA werden dafür Schusswaffen benutzt.

Mehr als in den Nachrichten steht, kann ich dazu nicht sagen, gelegentlich wird im Fernsehen darüber berichtet, ist aber nur Nebenthema.


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Brexit und danach?

29.07.2017 um 22:40
Nachdem Hammond und Rudd in Abwesenheit von Mayboterin (dreiwöchige Bergtour in den Alpen, mit Wanderstock) und Borat Johnson (Dienstreise in Australien, Bild unten) den zunkünftigen Brexitkurs (keine Änderung bis 2022) festgelegt und auch das Parlament hinter sich vereinigt haben, stellt sich die Frage, wie lange Mayboterin sich noch halten kann.

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Traditionell wird der Premier auf der Parteikonferenz im Herbst (Anfang Oktober) gestürzt. Verschärfend kommt für Mayboterin hinzu, dass sie auf dieser Parteikonferenz auch die Frage nach der Scheidungssumme lösen muss. Aufgrund ihrer Wahlkampfankündigung, niemals vor der EU zu kapitulieren, ist die Chance sehr gering, dass ihr das gelingen wird.

Unabhängig davon kann die DUP, von der Mayboterin abhängt, unter keinen Umständen von ihren zentralen Wahlversprechen abrücken.
- frictionless border with Irish Republic
- strengthened relationships across the four components parts of the United Kingdom with no internal borders

http://www.mydup.com/images/uploads/publications/DUP_Wminster_Manifesto_2017_v5.pdf (Archiv-Version vom 11.10.2017)
S. 10

Dass der irische PM ausgerechnet jetzt mit seiner Weigerung einer elektronisch überwachten Grenze und seinem Gegenvorschlag einer Grenze in der Irischen See an die Öffentlichkeit geht, erhöht zusätzlich den Druck auf Westminster. Schließlich würde Irland von einem britischen Ausscheiden aus Binnenmarkt am härtesten getroffen werden.

Wird es bereits im Herbst Neuwahlen geben oder wird Hammond oder Davis vorübergehend übernehmen? Wie lange könnte die Übergangsregierung überdauern, welcher in diesen entscheidenden Fragen die demokratische Legitimation fehlt?

Die EU könnte jedenfalls auf einen britischen Vorschlag zur Scheidungssumme noch länger warten müssen.


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Brexit und danach?

30.07.2017 um 16:34
Mehrere Brexiteers, darunter Liam Fox (der mit dem Chlorhuhn) versuchen jetzt, gegen das Vorhaben von Hammond Stimmung zu machen, wohl in der Hoffnung, die Gespräche mit der EU zum Scheitern zu bringen, da ein Zerwürfnis mit der EU der einzige Weg ist, um einen harten Brexit bis zum März 2019 gegen das Parlament zu vollziehen. Wenn sich das Parlament nicht einigen kann, gibt es auch keinen Deal.

Mich Jagger veröffentlich derzeit eine neue Single mit den beiden Tracks "England Lost" und "Get a Grip", die sich mit dem Brexit auseinandersetzen.

Mick Jagger kritisiert dabei die xenophobische Komponente des Brexits sowie auch den Wunsch der Tories, England in ein dereguliertes Steuerparadies nach dem Vorbild von Singapur zu verwandeln:
[Verse 2]
I lost a blunt, think I lost the pint
She can go home and smoke a joint, anyway
Do you wanna go?
I went to find England, it wasn't there
I went to find England, it wasn't there
I think I lost it in the back of my chair
I think I'm losing my imagination
I'm tired of talking about immigration
You can't get in and you can't get out
I guess that's what we're all about

[Chorus]
I went to find England, but...
I went to find England, but...
I went to find England, but...
I went to find England, but England's lost

[Bridge]
Lost, lost, lost, lost
Lost, lost, lost, lost

[Verse 4]
Had a girl in Lisbon, a girl in Rome
Now I'll have to stay at home
So lock the shallows, bolt the doors
Nothing's gonna be like Singapore
Don't know what's home
Lost, lost, lost, lost
Youtube: Mick Jagger - England Lost (Official Video)
Mick Jagger - England Lost (Official Video)
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Brexit und danach?

30.07.2017 um 23:29
Von Theresa Maybots genialem Brexit-Plan ist jedenfall nicht viel zu merken. Ein Plan, der so genial gewesen sein soll, dass sie diesen niemanden mitteilen wollte. Es würde ihre Position schwächen. Sie müsse ihre Karten eng verschlossen halten.

Jetzt fängt man erstmalig damit an, zu überlegen, was man eigentlich von dem Brexit haben will. Dabei geht es noch nichtmal um die zukünftige Beziehung, sondern nur um die unmittelbare Anschlusszeit. Man diskutiert aber nicht unter sich, sondern die einzelnen Kabinettmitglieder teilen ihre Ansichten direkt der Presse mit. Damit die EU nicht nur über das Ergebnis informiert wird, sondern auch den Weg dahin am gleichen Tag in der Zeitung nachlesen kann.


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Brexit und danach?

31.07.2017 um 12:12
Während sich die drittgrößte japanische Bank für Frankfurt entschieden hat, verlegt die größte japanische Bank jetzt ihren Europa-Sitz nach Amsterdam. Hintergrund ist, dass die Niederlande als Folge des Brexits ihre Gesetz zur Beschränking von Boni für ausländische Institute aufgelockert hat:

http://www.independent.co.uk/news/business/japans-biggest-bank-mufg-investment-operations-amsterdam-brexit-uncertainty-london-a7868211.html


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Brexit und danach?

31.07.2017 um 13:09
@Anaximander

Wie jeder dieser Artikel ist auch dieser voll gespickt mit hätte, könnte, wäre, wenn.
KÖNNTE zu Entlassungen kommen. KÖNNTE Einfluss auf den Finanzmarkt haben. Stand heute alles nur blablabla.

Genau so unsinnig wäre ein Artikel in dem steht es KÖNNTE NICHT zu Entlassungen kommen.
Unsinn.


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31.07.2017 um 13:15
@Deep_Throat_V2

Wie viele andere Banken hat sich auch diese nunmehr dazu entschieden, die betroffenen Teile ihres Geschäfts von London wegzuziehen und sich für einen neuen Standort entschieden. Selbstverständlich wird der Umzug erst in der näheren Zukunft vollzogen, die Entscheidung ist aber bereits da, daher die Meldung, und das ist ohne könnte oder wäre.

Die bereits jetzt eingetretene wirtschaftliche Misere des UK wurde hier im Thread auch bereits dargestellt (u.a. dramatischer Verlust des Pfundes, Rückgang der Investitionen, stark verlangsamtes Wachstum).

Das alles obwohl es bis Mitte 2022 dauern könnte, bis überhaupt etwas passiert.


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Brexit und danach?

31.07.2017 um 13:25
Das UK verzeichnet zusammen mit Spanien das geringste Wachstum von Reallöhnen innerhalb der EU (2017):

https://www.willistowerswatson.com/en/press/2017/07/The-UK-joins-Spain-at-bottom-of-EU-wage-growth-league


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31.07.2017 um 13:27
Zitat von AnaximanderAnaximander schrieb:Wie viele andere Banken hat sich auch diese nunmehr dazu entschieden, die betroffenen Teile ihres Geschäfts von London wegzuziehen und sich für einen neuen Standort entschieden.
Wo steht das? Da steht, dass sie Investitionen von A nach B ziehen, aber da steht absolt nichts davon, das Geschäft in London aufzugeben.


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31.07.2017 um 13:32
@Deep_Throat_V2

Dann hast Du den Artikel nicht verstanden, es geht nicht um Investitionen, sondern um Investment banking innerhalb der EU. Dir ist bekannt, dass dies mit dem Brexit nicht mehr möglich sein wird? Die Geschäftsbereiche, die damit zusammenhängen, werden abgezogen. Die Entscheidung ist da, der Umzug vollzieht sich natürlich erst in der näheren Zukunft.
Japan’s biggest bank is reportedly set to move its European investment operations from London to Amsterdam because of the uncertainty posed by Brexit.
Natürlich ziehen die Banken nicht den kompletten Standort von London weg, sondern diejenige Zweige, die mit den Passporting Rechten zu tun haben, die mit dem Brexit wegfalllen (das ist allem Anschein nach sogar unabhängig von Fragen wie Marktzugang und Freizügigkeit, die noch lange nicht entschieden sind).


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