Ahmose schrieb:Genau. Sie stehen da rum. Sie müssen erstmal einsatzbereit gemacht werden. Dann brauchen sie Logistik und Wartung, denn die gibt es für dieses Waffensysteme in der Ukraine aktuell
Ich weiß nicht welchen Zustand die haben.
Aber für die Ukraine müssen sie nicht zwingend der deutschen Norm entsprechen.
Logistik, Wartung ist für radpanzer auch nicht so hochkomplex das
Ahmose schrieb:Und am Ende sind es eben Waffensysteme aus den 60ern. Also nichts, was Russland nicht kontern kann.
Sowas gibt es sowieso nicht.
Russland Kram ist ebenfalls Upgrade.
Und die m 109 aber ne bestimmten Variante habn mit der munition ebenfalls 30 km Reichweite.
Sehr das Problem nicht. Es geht nicht um Wunderwaffen sondern auch im die Masse.
Ahmose schrieb:Klar, es ist ein Panzer. Aber die Ukraine braucht einen Panzer der gegen die russ. Übermacht bestehen kann. Keinen Panzer der den Rückzug antreten muss, wenn ein mal ein T72 auftaucht.
Nein, die brauchen einen Panzer der Wirken kann.
Panzerduelle sehen wir eher selten, geschweige eine Begegnungsgefecht mechanisierter Verbände
Das ist ne Frage der Taktik und Munition.
Die Panzer in diesem Konflikt sind in erster Linie Unterstützung und nicht Panzerjäger.
Ahmose schrieb:Die Frage ist ob die Ukraine so gewinnen kann oder eine Perspektive für einen ehrenhaften Frieden bekommt
Mehr als ohne.. solange die russischen Verluste höher gehen und die hängen wieder in einem Stadtgefecht das ihnen strategisch keinen Vorteil bringen wird.
Die Ukraine wird keinen Blitzkrieg beginnen können.
Ahmose schrieb:glaube nicht. Russland wird nicht zurückstecken, solange Putin und Co noch eine Siegeschance sehen
Genau deswegen sind die Lieferungen so wichtig.