Der beste US-Präsident aller Zeiten hat Einblick in seine geniale Strategie gegen den putinschen Angriffskrieg gegeben. Sein Vorschlag lautet, amerikanische Bomber, die mit chinesischen Hoheitszeichen getarnt sind, Russland in Grund und Boden bomben zu lassen:
https://www.rnd.de/politik/krieg-in-der-ukraine-was-waere-wenn-donald-trump-noch-us-praesident-waere-K6AFVMMX4FDRXCO2UW65IYX7PE.htmlIch schließe mich da der Wertung im Artikel an:
Vor allem verrät die Bemerkung jenseits des kranken Humors mehr über den einstmals mächtigsten Mann der Welt, als diesem lieb sein kann: Trump ist ein selbstmitleidiger Narzisst mit perversen Gewaltfantasien. Er hat von der politischen Wirklichkeit keine Ahnung. Und er bewundert totalitäre Herrscher.
Wenn ich daran denke, dass Trump schon 2018 mit einem Austritt der USA aus der NATO gedroht hat, und dass nicht wenige in den USA der Meinung sind, dass er diesen Austritt in einer zweiten Amtszeit auch vollzogen hätte, wird mir heute noch schlecht. Man kann schon verstehen, warum sich Wladimir Putin so viel Mühe gegeben hat, Trump bei dessen Wahlkampf 2016 zu unterstützen.
Selbst wenn Putin jetzt die Ukraine vollständig unter Kontrolle bekommen würde, es würde ihn an weiteren Begehrlichkeiten nicht hindern. Das Baltikum, also die NATO kann er derzeit nicht direkt angehen, aber er bereitet es ja schon seit Jahren vor, indem er sezessionistische und antidemokratische Bewegungen in ganz Europa mehr oder weniger heimlich unterstützt. Indem er einen Cyberkrieg führt, indem er Kritiker und Dissidenten in ganz Europa attackiert, mit Novichok, mit Polonium, oder eben ganz altmodisch wie im Tiergarten.