Jedimindtricks schrieb:Ein Punkt weiter steht ganz groß breit und fett " die strafverfolger haben keinen Zutritt zur absturzstelle " .
Du meinst dies hier aus wikipedia.de ?
... Mit Unterstützung der EU-Justizbehörde Eurojust entstand ein internationales Team für die Kriminalermittlungen (Joint Investigation Team, JIT), an dem die Niederlande, Australien, Belgien und die Ukraine beteiligt sind.[25][83][111] Die gemeinsamen Ermittlungen sollen bis August 2015 andauern.[112] Die Strafverfolger haben keinen Zutritt zum Absturzort.
Wenn das wirklich so war lag es wahrscheinlich daran das sie sich nicht korrekt angemeldet haben, die OSZE, Presse und der DSB hatten wohl keine Probleme dorthin zu kommen. Das eine Delegation ohne neutrale Beobachter da nicht allein an die Trümmer soll dürfte klar sein.
Aber wie schon gesagt ich weiss nicht worauf sich das bezieht, der Link geht nicht.
Von heute:
Mit der Hilfe der OSZE habe man erneut einen Zugang zur Absturzstelle erreicht, die weitgehend von den Separatisten der Volksrepublik Donezk kontrolliert wird.
Von damals:
Der Flugdatenschreiber wurde noch am Absturztag von den Separatisten geborgen.[114] Die malaysische Regierung nahm direkte Verhandlungen mit der politischen Vertretung der Separatisten auf, und kam vier Tage später zu einer Vereinbarung in drei Punkten: Erstens Abtransport und Übergabe der Leichen, zweitens Übergabe der Flugschreiber, drittens sicherer Zugang zur Absturzstelle für unabhängige Untersucher. [5]
Am selben Tag übergaben die Rebellen den Flugdatenschreiber zusammen mit dem Cockpit-Stimmenrekorder an Vertreter Malaysias.[8][115] Die Geräte waren leicht beschädigt, wiesen aber keine Zeichen von Manipulation auf.[116] ...
Ermittler des NBAAI untersuchten in den ersten Tagen nach dem Absturz die Unfallstelle, machten Fotos und sicherten Borddokumente der Boeing; diese Daten wurden dem OVV-Untersuchungsteam zur Verfügung gestellt.
Irgendwie wirkt da nichts als ob da irgendwelche seriösen Ermittler nicht hätten hin dürfen wenn sie es mit den Kontrollbehörden absprechen.
Dort steht sogar das Flugunfallexperten die von Kiew geschickt wurden den Ort betreten durften.
Die hatten als langjährige Beamte im Dienst der ukraine bestimmt Vertrauen bei den Seps.
Und wo grad die Westmedien und einige hier im Forum erfolglos versuchen auf die Seps einzuschlagen, was ist eigentlich hieraus geworden ?
Im DSB Bericht gibt es keinen Hinweis darauf das die Daten von der ukraine noch nachgeliefert wurden, heisst das diese wichtigen Unterlagen sind immernoch verschollen ?
[66][8] Die Mitschnitte des Funkverkehrs zwischen den MH17-Piloten und den ukrainischen Fluglotsen wurden laut Presseberichten vom ukrainischen Geheimdienst beschlagnahmt.[119] Der Botschafter der Ukraine in Malaysia dementierte dies.[120]