@wichtelprinz wichtelprinz schrieb:Ja genau, und wahrscheinlich hat man beim Rückzug mit Dollarnoten um sich geworfen.
Sorry nicht Menschen fie Fliehen sibd das Problem sondern Mendchen die Terroristen Geld in den Arsch schieben sibd es!
Soldaten sind nicht einfach Privatleute.
Wenn so`n gewöhnlicher Bauer abhaut bei einem Angriff auf ihn, gut, kann ich verstehen.
Wenn ein ausgebildeter, bewaffneter Soldat sich einfach verpisst und das Sturmgewehr wegwirft, dann finde ich das nicht akzeptabel.
Soldaten werden BEZAHLT für`s Kämpfen. Das ist ihr Job! Indem sie in eine Armee eintreten, verpflichten sie sich dazu, für die Bewohner eines Landes zu kämpfen und sie zu schützen. Dafür bekommen sie Sold, dafür bekommen sie Vergünstigungen, Waffen, Muni, Material...
Was sagst du denn bei einem Rettungssanitäter, der einfach abhaut, weil er kein Blut sehen kann?
Oder einem Polizisten, der niemanden festnehmen will und deshalb zulässt, dass du von einem Besoffenen geschlagen wirst?
Ist das dann auch in Ordnung, wenn die nicht ihren Job machen?
Ich erwarte von Soldaten im Grundsatz, dass sie das tun, wofür sie sich verpflichtet haben und wofür sie bezahlt werden:
Bei einem Angriff gerade stehen und sich und die ihren verteidigen.
Wie gesagt: Die Flucht hat nachweislich dazu geführt, dass sich der IS immer besser ausrüsten konnte.
Und sein Vorstoß kam ins Stocken, als die Kurden und die Jesiden anfingen, sich zu wehren.
Punkt für die bewaffnete Gegenwehr, würde ich sagen. Und gegen Pazifismus.
Wenn du so einem IS-Idioten was von Frieden erzählen willst, sagt er:,,Klar, mach alles, was ich sage, werd Muslim, so wie ich es will, dann können wir drüber reden. Ansonsten bring ich dich um."