Net nur, es erhält die Liquität.hagen_hase schrieb:das ist doch nie wirklich vorgekommen, mit dem geld wurden schulden bedient.
Momentan die Deutschen und die Griechen.
Das Geld ist weg, und die deutschen tragen den großteil des verlustes. und von einem stärkeren euro profitieren wir auch nicht, oder von einer währungsunion mit griechenland.Fedaykin schrieb:Momentan die Deutschen und die Griechen.
und wie wollen die einen neuen Anfang nach der Insolvenz machen?
devisen sollten im einem der wneigen sicheren urlaubsländer am mittelmeer kein problem sein wenn die preise dort ordentlich purzeln nach der staatspleite.Nahtern schrieb:Griechenland hat nicht wirklich industrie oder sonst etwas, und nach einer Insolvenz werden sie auch so schnell kein fremdes Kapital mehr bekommen.
ob der euro ein bisschen härter oder weicher ist für einen überschaubaren zeitraum ist ziehmlich egal für uns. und mehr hätte eine griechenlandpleite nicht zur folge.
Und was haben die Arbeiten griechen, rentner, arbeitslose, etc mit dem geld zutun? die verschieben doch nicht das bisschen geld was sie haben in Steueroasen...
Wurden hier ja Zahlen genannt. 20% der Gesamtschulden hat man als Erfasste Steuern.
Allein die Kohle die im letzen Jahr außer Landes Geschafft.
Party hat die vorherige nicht Linke Regierung gefeiert, mit denen sich die Herren in Brüssel gut verstand.
Wenigstens käme die zum Teil zurück, wenn das Land aus dem Euro geht, abwertet und damit wieder lukrativer wird.
Schulden streichen+aus dem Euro, Banken stützen, wegen einem möglichen Bankenrun. Das wird die EU was kosten, aber macht man es jetzt, könnte das 3te Hilfspaket dafür reichen.
ok ok
Ja, aber da sie keine wirkliche Industrie haben, bringt ihnen der Binnenmarkt auch nicht viel.mayday schrieb:Importe würden einbrechen, weil sie sich die weniger leisten können, keine neuen TV's mehr, keine deutschen Autos. Der Binnenmarkt würde aufblühen; Oliven werden wieder von den Bäumen gepflückt, Tomaten nicht mehr importiert usw. Die Tourismusbranche erlebt einen Aufschwung
investoren werden griechenland nach einer insolvenz lange zeit meiden, oder nur unter sehr vorteilhaften bedinungen kommen.
Nein, dass würde bedeuten, das sie heute 100% zu teuer sind.
Nicht auszumalen wenn man dir/mir den TV und Auto wegnimmt . Dann brennt aber die Straße :D
Ne ein Kolabiertes Griechenland ist nicht unbedingt mehr ein Sicheres Urlaubsland. Die Devisen in Hardgelt dürften mäßig sein. Eben weil der Staat und co mal wieder nix davon sieht, jenseits offizieller Wechselstuben.
Wir reden nicht über ein Bischen. ISt eben ein Unterschied ob man einen Euro hat oder einen Rubel
Haben doch alle mitgemacht beim Bescheißen, beim Wählen. Wie ich auch hier anmerke. Völker haften für ihre Führung.
Hat man Griechen durchaus angeboten , die Schweizer auch. Stieß irgendwie gar nicht auf so ein großes Interesse? Wer weiß wen die Politiker schützen wollen.
Prof. Werner Sinn sieht das anders, als die einzige gangbare Lösung..man kann ihn mögen oder nicht, er lag aber bisher nunmal richtig mit den Einschätzungen. Siehe dir einen seiner alten Vorträge zu Greichenland an, erschreckend wie dies mehr oder weniger eintraf..und da stehen wir heute.
In der Tat . Den einzigen denen das nicht klar zu sein scheint sind die Griechen selber.
Abgesehen davon, dass Griechenland kein 'Projekt' ist, ja. Es gibt ärmere Staaten in der EU als Griechenland, aber offensichtlich gibt man eher den Ländern Geld, die die meisten Schulden machen und nicht den wirklich bedürftigen.
