@KillingTime KillingTime schrieb:Eine komplexere Lösung hast aber auch du nicht anzubieten. Im Gegenteil, du negierst sogar die Ursachen.
Ich muss auch keine "komplexere" Lösung anbieten.
KillingTime schrieb:Dieses Argument hatte ich dir bereits widerlegt, also warum widerholst du es?
Das behauptest du !
KillingTime schrieb:Der Spruch ist polemisch, keine Frage, aber welche Meinung wohl die Oma dazu hat? Insbesondere, wenn sie am Geldautomaten schon gewisse "Erfahrungen" gemacht hat?
Der Spruch ist nicht polemisch, sondern klar ausländerfeindlich !
Mit diesem Spruch sind alle Sinti und Roma gemeint.
KillingTime schrieb:
Oh doch, das ist rationales Kalkül. Auch Wirtschaftsflüchtlinge (wie im Übrigen alle Menschen im Kapitalismus) helfen bei der Umverteilung des Geldes von Arm nach Reich. Sie konsumieren, zahlen Steuern, und stärken so die Macht des Kapitals.
KillingTime schrieb:Wenn du das für eine Verschwörungstheorie hältst, wird es dir leichtfallen, meine Argumente zu widerlegen.
Es kommt erst mal darauf an wo diese "Wirtschaftsflüchtlinge" herkommen. Danach entscheidet sich auch ob sie hierbleiben dürfen.
Das Beispiel der Roma aus Rumänien, Ungarn, Bulgarien ist ja so das die Menschen hierher kommen, weil sie in ihren Ländern keine Zukunft haben.
Das Beispiel von den Diebstählen an den Geldautomaten, geht auf kriminelle Banden der Roma zurück, die schon vor der EU-Osterweiterung da waren.
Genauso verhält es sich mit den sogenannten "Tageswohnungseinbrüchen". Das weiß ich zum Beispiel von einem Fall in Frankfurt/M., wo eine Gruppe von nicht strafmündigen Jugendlichen geschnappt worden ist, wie sie bei einem solchen Einbruch erwischt worden sind.
Diese Gruppen von kriminellen Roma wohnen auch nur zeitweise in Deutschland und kommen meistens aus dem Elsass oder anderen Gebieten kurz hinter französischen Grenze.