@cejar Du bist schon amüsant.
:Dcejar schrieb: Dies impliziert, das wir Pediga-Gegner scheinbar die radikale Linken sind.
Ist die radikale Linke in Gestalt der unsäglichen Antifa, MLPD und Linkspartei, also dem SED-Nachfolger, usw. nicht dagegen?
Das Lustige dabei ist, dass Leute wie Du allen PEGIDA-Leuten die Nähe zum Rechtsradikalismus unterschieben wollen, aber plötzlich erblinden, wenn es um die Linksextremen und Links-Ideologen in den eigenen Reihen geht.
:Dcejar schrieb: und dann kommt nur noch blabla.
Stimmt, da seid ihr linken Weltversteher ziemlich gut drin.
:Dcejar schrieb: Und ja, shame on me, ich habe falsch zitiert, in dem ich den Gesamtbeitrag in ein Zitat gepackt habe und nicht getrennt, das ändert aber nichts an dem Kontext.
Ja richtig, sowas ist schon peinlich, genau wie der Versuch das jetzt als Flüchtigkeitsfehler zu kaschieren, damit es nicht ganz so peinlich wirkt.
:DAber bevor ich mich noch weiterhin, mit Deinen Albernheiten und Besserwissereien langweilen muss, hier nochmal mein persönliches Statement zum Thema, welches Du ganz sicher nicht gelesen hast, auf Deinem Kreuzzug wider der bösen Rechten.
:DWolfshaag schrieb: Ich finde ja, dass es mehr als genug Gründe gibt den orthodoxen Islam/Islamismus zumindest in Europa abzulehnen, etwa die Aufklärung, Gleichberechtigung von Mann und Frau, Säkularisation, Demokratie, Rock`n`Roll, Miniröcke & Tank-Tops, das Grundgesetz, etc...
Dazu muss man kein Nazi sein, nicht mal rechts.
ABER aus so ziemlich den gleichen Gründen, wie oben kann und sollte man auch den Nationalsozialismus ablehnen und sehen, dass nicht jeder Muslime auch ein Islamist ist.
Dennoch und ich denke, dass ist der springende Punkt, hat sich der Islam weltweit seit Ende der 80er Jahre immer mehr radikalisiert und den Westen als Feindbild stilisiert. Das ist auch in Deutschland zu spüren und genau das ist es, was vielen Menschen auf den Nerv geht und zwar zu recht.
Es fehlt nach wie vor an einer umfassenden Säkularisation des Islam, welche sowohl das Judentum, als auch das Christentum schon hinter sich haben, wenn auch genauso wenig freiwillig.