PEGIDA
18.12.2014 um 20:32@armleuchter
stimmt, judenhassende muslime, sowas gibt es in deutschland doch nichtHab ich das behauptet? O.o
stimmt, judenhassende muslime, sowas gibt es in deutschland doch nichtHab ich das behauptet? O.o
lilit schrieb:Islam ist eine wunderschöne Religion mit vielen altruistischen ansätzen.Bitte nicht. Wie die Bibel so auch der Koran.. sie quellen über vor Mord und Totschlag. Altruismus ist dann doch etwas anderes.. er wird nicht mit dem Schwert gelebt..
Gwyddion schrieb:Bitte nicht. Wie die Bibel so auch der Koran.. sie quellen über vor Mord und Totschlag. Altruismus ist dann doch etwas anderes.. er wird nicht mit dem Schwert gelebt..Ja das stimmt, aber ist jetzt Menschheit Spiegel der Religion oder Religion Spiegel der Menschheit,
babykecks schrieb: Ich hatte dafür eher schockierende erlebnisse, obwohl die Welt ist groß, evt hab ich die Nazi Muslime erwischt und du die aufgeklärten humanen.Soll vorkommen, oder?
babykecks schrieb:Sie lügen bestimmt weniger als so mancher User hierNur eine Vermutung. Mehr nicht. ;)
babykecks schrieb: und dieser nicht einmal Links für einen Gegenbeweis liefern kann.Ein Gegenbeweis, dass Muslime auf Demos nicht "Heil Hitler" rufen? Meinst Du das?
lilit schrieb:meine, wärs ohne Religion besser gelaufen!?Im Altertum wohl nicht... heutzutage haben wir Aufklärung, Humanismus ect. pp.
Gwyddion schrieb:Bitte nicht. Wie die Bibel so auch der Koran.. sie quellen über vor Mord und Totschlag.Doch wurden diese Stellen im Christentum eben durch Jesus Christus entkräftet, nach der aktuellen Koranlehre sind aber genau die Stellen die Mord und Totschläg plädieren die Neueren und damit die Gültigen. Wobei das sowieso ein Widerspruch in sich ist, denn der Koran ist Gottes Wort und somit unumstößlich, man geht dem insofern aus dem Weg indem gezeigt wird, die einen sind in Medina enstanden und die anderen in Mekka, löst den Widerspruch aber dennoch nicht auf.
Luxenbergs Studie versteht sich formell als philologische Untersuchung, die vom sprachhistorischen Ansatz ausgeht und den Korantext mit textkritischen Methoden editiert. In der Diskussion um Mündlichkeit und Schriftlichkeit der frühen Koranüberlieferung nimmt Luxenberg im Gegensatz zur traditionellen islamischen Ansicht eine fehlende Kontinuität des mündlichen Teils an. Da Luxenberg von der Tatsache ausgeht, dass die frühen Koranhandschriften sowohl auf die diakritischen Punkte zur genauen Unterscheidung der Konsonanten (siehe Rasm) als auch auf die Vokalzeichen (siehe Arabisches Alphabet) verzichteten, geht er von einer Fehllesung zahlreicher ursprünglich aramäischer (genauer: syrische) Ausdrücke durch spätere Exegeten aus, die diese nicht mehr als solche erkannten und denen das mündliche Korrektiv fehlte. Folglich sei es ein historischer Irrtum anzunehmen, dass die nachträgliche Punktierung des Textes auf einer sicheren mündlichen Überlieferung beruhe.[4]Wikipedia: Christoph Luxenberg
Luxenberg erörtert, dass bei diesen Abschriften potentielle Übertragungsfehler wie Auslassungen, Ergänzungen und Umdeutungen, aber auch willkürliche oder intendierte Veränderungen wie Verbesserungen und Analogieschlüsse gemacht wurden. Durch diese Fehllesungen, so Luxenberg, seien die vielen unklaren Stellen des Koran – deren Existenz auch andere Gelehrte nicht bestreiten – erst entstanden. Durch folgende strikt heuristische Arbeitsmethodik analysiert Luxenberg den koranischen Text unter einem ähnlichen philologischen Aspekt wie Alphonse Mingana Anfang des 20. Jahrhunderts, um zu einem schlüssigeren Verständnis zu gelangen: Luxenberg setzt zunächst den Korantext in seinen historischen Kontext, als Textgrundlage dient die kanonische Fassung der Kairoer Koranausgabe vom Jahre 1923/24. Danach sucht er nach anderen semantischen Bedeutungen des arabischen Ausdrucks (a), sucht nach homonymer Wurzel im Syro-Aramäischen bzw. Syrischen, der Begriff wird schwankend verwendet (b), unternimmt eine andere Lesung des Arabischen unter Abänderung der diakritischen Punkte (c), sucht nach anderer aramäischer Wurzel (d), rückübersetzt ins Aramäische, sucht nach Lehnbildungen (e), konsultiert syrisch-arabische Lexika des 10. Jh. n. Chr. (f), liest echt arabische Ausdrücke nach syrischem Lautsystem (g) und entschlüsselt über syro-aramäische Syntax (h). Bei der Lesung der Handschriften folgt Luxenberg grundsätzlich der lectio difficilior.[5]
Die Orientalistik nimmt zwar seit langem sowohl aramäische (sprachliche) als auch christliche, anti-trinitarische (inhaltliche) Einflüsse auf den frühen Islam an, folgt aber zumeist im Kern der späteren islamischen Darstellung der Koranentstehung: Demnach sei der Koran in hocharabischer Sprache durch den Propheten Mohammed erschaffen worden, dem die Suren nach islamischem Verständnis zuvor von Gott offenbart worden waren. Luxenberg verweist hingegen darauf, dass es eine arabische Literatursprache im frühen 7. Jahrhundert nach derzeitigem Kenntnisstand noch gar nicht gegeben habe (aus der Spätantike liegen lediglich einige in sehr einfacher Sprache gehaltene arabische Inschriften vor), und geht hingegen von einer Garschuni-Vorlage des Korans aus, d. h. einer Vorlage, die in einem sehr stark syro-aramäisch beeinflussten Arabisch in syrischer Schrift verfasst gewesen sei. Luxenberg leitet das arabische Wort qur’ān (قرآن) über eine dem Propheten Mohammed zugeschriebene Lautung qɘryān (قرين) von aramäisch qɘryānā („Lektionar“) ab und setzt die Bibel der syrisch-aramäischen Christen mit jener „Schrift“ gleich, auf die der Koran verschiedentlich Bezug nimmt – so wie sich die spätantiken Lektionare der christlichen Kirchen auf die Bibel beziehen, ohne mit ihr identisch zu sein.
Die Annahme, der Koran sei in einem einmaligen Schöpfungs- bzw. Offenbarungsakt durch göttliche Inspiration entstanden, betrachtet Luxenberg daher als „historischen Irrtum“. Vielmehr bezeuge der Koran selbst, dass bestimmte Teile nichts anderes seien als die Sammlung und Übertragung älterer christlicher (einschließlich jüdischer) liturgischer Texte.[6] Erst durch spätere Überarbeitungen sei aus diesem Text der hocharabische Koran geworden, der aber noch zahlreiche Spuren der syro-arabischen christlichen Ursprungsschrift enthalte. Diese seien aber missverstanden und umgedeutet worden, nachdem ihre Ursprünge in Vergessenheit geraten waren.
Luxenberg hat seine Thesen in Beiträgen zu Sammelbänden über die Anfänge des Islam weiter ausgeführt, die er zusammen mit Karl-Heinz Ohlig veröffentlichte (siehe Literatur).
babykecks schrieb: Oder findet jemand solche Parolen gut? Nur weil es gegen Israel geht?Das wird die radikale Linke bekanntlich ungern gefragt, schließlich ist es seit jeher einer ihrer fundamentalen Standpunkte antisemitisch zu sein. ;)
Das ganze schaukelt sich mir zu sehr auf, ne vernüftige Diskussion ist momentan unmöglich bevor die halbgebildetetn Rechts und Linkstrolle hier nicht das Feld räumen.Nur weil Du den Begriff "halbgebildet" schreiben und aussprechen kannst, bist Du deshalb nicht gleich gebildeter, als die, die Du hier raus haben willst.