catman schrieb:Solche Vertreter wie einen Verteidigungsminister ?
Ich weiss zwar, was du meinst, aber grad an Detailfragen scheitert solch eine Utopie, die dir vorschwebt..ausserdem isses OT
Nein, der Verteidigungsminister ist genau wie alle Minister in Deutschland kein demokratisch gewählter Vertreter, die werden nach Art. 64 GG tatsächlich nur nach Vorschlag des Bundeskanzlers aufgestellt.
Sonst wäre eine Ursula von der Leyen ja jetzt nicht Verteidungsministern (Ehemalige Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) Sowas wird bei Kaffee und Kuchen ausgelost, das ist ja eben die Undemokratie in Deutschland!
Wer hat da jemals nach ihren Detailwissen in Verteidigungsfragen gefragt?
Deswegen wäre es eben doch das beste wenn das Volk mindestens in Volksabstimmungen auf Bundesebene seine Repräsentanten ernennt und Gesetze auch selber vorschlagen darf!
Das Detailwissen haben nämlich auch Politiker noch nie gehabt! Die haben nur die Verantwortung über alle ihre Fehler, die aber absolut niemanden in der Politik interessieren oder die Folgen daraus.
Das baden wie man jetzt wieder sehen kann ja nur die Menschen in ihren dummen Spielchen auf der Straße gegeneinander und die Polizei aus, anstatt mal gemeinsam für einen Einzug in den Bundestag zu protestieren, nach der Abschaffung der Sperrklauseln, des Kanzlerprinzips und eine Vielzahl andere undemokratischer Ausschlusskriterien, die Menschen in Gruppen wie HoGeSa und PEGIDA, ANTIFA oder als Salafisten überhaupt erst auf die Straße zusammentreiben!
Man sollte daher als Demokrat auch immer "jede" Massendemonstration unterstützen, aber nicht wegen der Forderungen, sondern damit die Menschen auch irgendwann mal erkennen, das jede angemeldete Demo auch wieder ein gewöhnliches Ende hat, sie also im Rahmen und Schienen verläuft, die bei jedem Politiker hinter den Kulissen auch nur ein Lachkrampf auslösen über die Meute an der kurzen Leine, die zwar ihre regelmäßig ihre Sorgen benennen aber politisch auch absolut nichts zu melden haben!