@Bone02943 @AldarisDie Bewohner der Blockiestaaten haben kein Problem mit Obrigkeiten,nie gehabt.
Die kennen nichts anderes als mehr oder weniger totalitäre Regierungen mit ein paar autoritären Obersagern.
Vorm ersten Weltkrieg warens feudale Monarchien oder diese Staaten waren Teil Österreich-Ungarns,des osmanischen Reiches oder Russlands.
Nach dem ersten Weltkrieg griffen sich wahlweise einheimische Füstenhäuser den Staat oder nationalistische Generäle wie Pilsudzki kamen an die Macht.
Das blieben sie teilweise auch noch als die Nazis alles überrannten.
Damals wie heute ist man Nationalisten eher aufgeschlossen...auch wenn die das Land nur plündern.
Dafür gibts ja den Antisemitismus,damals wie heute...due Hetzer und Ausbeuter erzählen den Leuten die Juden wären die Ausbeuter und Unterdrücker,würden alles an sich reissen,hätten die wahre Macht...blablabla...der Zionist wäre ein umhertreibender,wurzelloser Spekulant,die ganze kapitalistische Hassfratze komprimiert sich im Juden...das erzählten die "sozialistischen "Machrhaber den Menschen.
Heute erzählen die kapitalistischen Kleptokraten "die Juden hätten den Sozialismus erfunden,den "Fabianismus"....*gäääähn*
Aber es funktioniert.
Und heute hocken "die Juden"halt in Strassburg und Brüssel.
Das Brüssel die ganzen Kunst und Kulturprojekte bezahlt,Knete für Strukturausgleichsfonds berappt,Theater,Museen,Büchereien und Schulen fördert....davon kein Wort.
Der europäische Sozialfonds...Stillschweigen...Europa ist an allem schuld...und die Juden und die Radfahrer sowieso.
Da die Medienlandschaft nie eine blühende war und Zeitungen meist in der Hand von Parteien,Wirtschaftsverbänden und Kirchen sind,ist es auch nicht so schwierig die Medien gleichzuschalten und an die Kette zu legen.
So eine Vielfalt wie hier wo mir Taz,Junger Welt,ND,Rundschau,Süddeutscher und zahllosen Periodica wie Arranca oder Freitag ein liberales oder linkes,emanzipatorisches Pressespektrum aufwartet gibts dort nicht