PEGIDA
25.07.2015 um 12:23 Es gab drei Verletzte durch Feuerwerkskörper und Glasflaschen, [Anm Bit: Einer Frau wurde ein Straßenschild an den Kopf geworfen.] beim gezielten Angriff von Neonazis auf eine friedliche Versammlung vor der kurzfristig entstandenen Zeltstadt in Dresden. Die Polizei war mit gerade mal 50 Beamten vollkommen überfordert und hatte den kriminellen Gewalttätern nichts entgegenzusetzen. Obwohl es durchaus die Möglichkeit zur Festnahme gegeben hätte konnte man dies nicht beobachten, stattdessen zogen bis in die Nachtstunden immer wieder kleinere Gruppen in der Umgebung umher und suchten die Konfrontation mit Unterstützern der Geflüchteten.
Wie auch unsere Freunde von Dresden Nazifrei fragen wir uns, wie so eine völlige Fehleinschätzung von Seiten der Sicherheitsbehörde zustande kommt. Die eskalierende Stimmung war angekündigt und zwar auf mehreren Kanälen. Nicht nur die NPD hatte zur Demo gerufen, auch Bachmann, Festerling&Co haben vorher kräftig angeheizt. Schon am Abend zuvor kam es zu Aktionen von Störern, die sogar gezielt auf DRK-Mitarbeiter los gingen, was im Internet als Motivation für den rassistischen Mob erkennbar war. Wer hier bei den Verantwortlichen im Innenministerium noch immer gegen eine "anlassunabhängige" Überwachung von neurechten Strukturen im Netz ist, der sollte nach den gestrigen Ereignissen sich freiwillig einen anderen Job suchen...
https://www.facebook.com/pegidawatch/posts/778221018954191
Dazu Martin Strunden, Pressesprecher des Staatsministerium bei Twitter.
Anfangs war nur eine handvoll Polizisten vor Ort, die mit der Situation total überfordert waren. Wie ich bereits geschrieben habe waren in Hamburg über 1000 Polizisten bei der letzten NPD Demo im Einsatz.
Man hätte aber wenigstens den Verkehr umleiten können, wenn ständig Nazis auf die Straße laufen. Oder sollte das gestern etwa Rassisten-Frogger werden? Auf GTA scheint das ja einigen richtig Spaß zu machen, aber in der Realität wohl eher nicht.
Allerdings....auf Dauer könnte das sogar Dresdens Probleme mit den Nazis lösen. ;)
Und wärend das Innenministerium versucht wieder Ruhe einkehren zu lassen kloppt sich Bachmann nun mit der NPD.
René Despang (* 10. Februar 1972 in Dresden) ist ein deutscher Politiker der NPD. Von Herbst 2006 bis September 2009 war er Abgeordneter des Sächsischen Landtages.
Ich gebe der NPD nur sehr ungerne Recht, aber in diesem Fall mache ich mal eine Ausnahme.
Wie auch unsere Freunde von Dresden Nazifrei fragen wir uns, wie so eine völlige Fehleinschätzung von Seiten der Sicherheitsbehörde zustande kommt. Die eskalierende Stimmung war angekündigt und zwar auf mehreren Kanälen. Nicht nur die NPD hatte zur Demo gerufen, auch Bachmann, Festerling&Co haben vorher kräftig angeheizt. Schon am Abend zuvor kam es zu Aktionen von Störern, die sogar gezielt auf DRK-Mitarbeiter los gingen, was im Internet als Motivation für den rassistischen Mob erkennbar war. Wer hier bei den Verantwortlichen im Innenministerium noch immer gegen eine "anlassunabhängige" Überwachung von neurechten Strukturen im Netz ist, der sollte nach den gestrigen Ereignissen sich freiwillig einen anderen Job suchen...
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Anfangs war nur eine handvoll Polizisten vor Ort, die mit der Situation total überfordert waren. Wie ich bereits geschrieben habe waren in Hamburg über 1000 Polizisten bei der letzten NPD Demo im Einsatz.
Man hätte aber wenigstens den Verkehr umleiten können, wenn ständig Nazis auf die Straße laufen. Oder sollte das gestern etwa Rassisten-Frogger werden? Auf GTA scheint das ja einigen richtig Spaß zu machen, aber in der Realität wohl eher nicht.
Allerdings....auf Dauer könnte das sogar Dresdens Probleme mit den Nazis lösen. ;)
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Und wärend das Innenministerium versucht wieder Ruhe einkehren zu lassen kloppt sich Bachmann nun mit der NPD.
René Despang (* 10. Februar 1972 in Dresden) ist ein deutscher Politiker der NPD. Von Herbst 2006 bis September 2009 war er Abgeordneter des Sächsischen Landtages.
Ich gebe der NPD nur sehr ungerne Recht, aber in diesem Fall mache ich mal eine Ausnahme.