Nöö, Polemik nicht.Fuchs76 schrieb:Da kann man im persönlichen Gespräch auch problemlos darauf hinweisen, versteht sicher auch besser Kern der Aussage, aber alleine wegen der Wortwahl braucht es jetzt keine Polemik
Ja, z.B,. islamophobie und wer Neger sagt, ist immer noch ein Rassist.
Gute Frage, ich würde wohl Dickmann(s) sagen. Aber den letzten habe ich wohl vor 10 Jahren gegessen und in meiner Welt kommt das deswegen überhaupt nicht vor.lilit schrieb:Wie nennt ihr denn den Negerkuss jetzt?
@GrouchoGroucho schrieb:Aber wer Neger sagt ist ein Rassist.
Mein Vater ist 78 und würde das Wort Neger nie in den Mund nehmen...armleuchter schrieb:ich glaube @Fuchs76 ging es eher um eine relativierung wenn ältere leute neger sagen. Wenn die ingeborg 67 ist war es schätzungsweise in der ersten hälfte ihres lebens normal neger zu sagen. sowas prägt.
werdet ihr mal so alt ;-) - dann wird es euch vielleicht auch schwer fallen begriffe nicht mehr zu verwenden, die ihr in euren ersten 30 lebensjahren immer verwendet habt.
Nöö, nicht zwangsläufig, nur wenn sie Neger sagt.
Wie mit "Hottentotten".
Ich bin wahrscheinlich nicht viel jünger als Ingeborg brauche dieses Wort nicht. Schon lange nicht, zuviel Ähnlichkeit mit Nigger, was massiv abschätzig behaftet ist.cejar schrieb:Mein Vater ist 78 und würde das Wort Neger nie in den Mund nehmen...
Moooment, das geht ein paar Schritte zu weit. Wer die Bedeutung nicht kennt, kann durch den Gebrauch alleine nicht rassistisch sein.
Jemand, der nicht mitbekommen hat, dass das Wort mitlerweile in der breiten Bevölkerung ein no-go ist, sollte nicht mehr ohne entsprechendes Pflegepersonal vor die Tür gehen.vincent schrieb:Wer die Bedeutung nicht kennt, kann durch den Gebrauch alleine nicht rassistisch sein.
Denk mal an die Wirkung im Ausland, wie PEGIDA dort JETZT ankommt und gesehen wird, wo die Sprachbarriere auch noch hinzukommt, um das Ganze zu verstehen.---
Glaube kaum, dass eine ausländische GIDA, derer man sich neulich noch rühmte, nun noch was mit PEGIDA zu tun haben will bzw. als Ableger dieser gesehen werden will.
Und das sonstige Ausland? Bezieht sich ja nicht nur auf das EU-Umland, sondern die Bilder gehen um die Welt.Auszug aus dem Artikel:
Das wirkt auf die doch wie: "Er ist wieder da".....und diesen Gedanken könnt ich Ihnen nicht mal verdenken.
Abends um 19.20 Uhr verschickt dann auch CNN noch eine Eilmeldung. "Anführer von Pegida, eine deutsche Gruppierung, die Anti-Islamisierungsversammlungen organisiert, tritt nach Aufregung über ein Hitler-Foto zurück",
"Deutscher Anti-Immigranten-Aktivist tritt zurück, nachdem er als Hitler posierte", titelt etwa die "New York Times"
Der arabische Sender Al-Dschasira begnügte sich auf seiner Webseite mit einem Bericht der Nachrichtenagentur AFP: "Anführer der deutschen Anti-Islam-Bewegung tritt zurück"
Der englische "Guardian" stellt Bachmann in seinem Artikel über den Rücktritt als "Fleischersohn aus Dresden" vor. Sein Abgang lasse an der Zukunft von Pegida zweifeln. An der politischen Positionierung hat die liberale Zeitung keinen Zweifel: "Die Popularität von Pegida hat zu weitverbreiteten Befürchtungen geführt, dass Deutschland im Griff einer neuen Sorte rechtsradikaler Ideologen ist".
In ihrer Überschrift nennt die "Jerusalem Post" Pegida eine "Anti-Muslim-Gruppe".Werbung für Deutschland, Dresden zeigt wie es geht....
Wie meinst du das? Dass das Mord war ist ja wohl unbestritten gewesen, egal wer der Täter war.
Es wird leider alles instrumentalisiert. Man hat aber die Tage schon gemerkt, wie manche gelechzt haben, dass da irgendeine Verbindung zu Pegida besteht, wegen Dresden halt.Bone02943 schrieb:So oder so ein tragisches Ereigniss, leider wirds jetzt wohl auch noch dafür benutzt das PEGIDA ja doch sowas von recht hat usw.
Nix Wichtiges, aber bitte... bitte verzichte in Zukunft auf die BILD als Quelle. Da spricht mein Sinn für Ästhetik.Mach ich, versprochen:D
