PEGIDA

@Commonsense
In Deinen sowie in meinen Augen !!!
Aber in ihren Augen ist eine Islamisierung der Welt das Ziel. Und da die Grundlage, wenn auch falsch interpretiert, der Islam ist, ist auch der Gewinn an Personen die Muslime sind für sie einfacher.
Gehen wir soweit konform ^^ ?

@Commonsense

Commonsense schrieb:Ich unterscheide hier klar zwischen den Demonstranten und den Organisatoren. Das wird vielleicht nicht richtig deutlich.

Ok, kapiert.

Fuchs76 schrieb:Wenn ich mich auf der Strasse mit Leuten solidarisiere, die auf FB von Kameltreibern und schlimmeren schwadronieren, dann stehe ich ebenfalls mit in der Verantwortung.

Wenn also von 18.000 einer sowas sagt, muss man anch Hause gehen?

@pathofdecay

Eher nicht. Ich habe auch noch nicht mit den Führern der IS über ihre Pläne der Islamisierung des Abendlandes gesprochen, Du?

Deepthroat23 schrieb:Wenn also von 18.000 einer sowas sagt, muss man anch Hause gehen?

Wenn die Organisatoren und Gastredner es sagen, sollte man das zumindest überlegen, ja.

@windows99

Wobei man da glaube ich wieder zwischen öffentlich und privat unterscheiden muss. Öffentlich ist ein Özil Aushängeschild für Multikulti. Privat im Ottonormaldeutschen Wohnzimmer aber möglicherweise ganz was anderes.

@Commonsense
Die Interviews, Kommentare bei FB etc. nicht vergessen und ich rede nicht nur von denen von Bachmann.

@emanon
Deutscher ist man der ethnie nach. Ein Türke kann nicht der ethnie nach deutscher sein.

Und eh sich wieder jemand auf den Schlips getreten fühlt

Das Konzept der kulturellen Differenzierung zwischen dem „Wir“ und den kulturell „Anderen“ nennt man Ethnizität. Das Empfinden, einer bestimmten ethnischen Gruppe anzugehören, ändert sich nicht ohne weiteres dadurch, dass neue Staatsgrenzen gezogen werden:

Wikipedia: Ethnie

Das hat übrigens nichts mit Ausländer feindlichkeit zu tun. Als Angehöriger einer etnischen Gruppe muss man nicht zwangsläufig Ausländer feindlich sein.

@emanon
Deine frage. Warum wo liegt der Unterschied. Ich weigere mich aus meiner kultur heraus jemanden anzuerkennen der offensichtlich seine Kultur mehr Pflegen will. Ein deutscher nicht Konvertit würde sich nie dafür hergeben in einen Dschihad zu ziehen. Für mich zeigt das offen das diese Leute hier nicht angekommen sind. Man lehnt diese unsere Gesellschaft ab. Deswegen können die nicht zu uns gehören. Daran ändert auch der pass nichts.

Deepthroat23 schrieb:Wenn also von 18.000 einer sowas sagt, muss man anch Hause gehen?

Wo wäre denn bei dir die Grenze, bei der du nicht mehr mitlaufen würdest? Wenn der Boss der Bewegung in SS-Uniform auftritt und den Hitlergruß macht? Oder wäre das auch noch ok?

Deepthroat23 schrieb:Wenn also von 18.000 einer sowas sagt, muss man anch Hause gehen?

Andere Frage:
Würdest du ein Konzert von einer Nazi-Band besuchen?

@Deepthroat23

Deepthroat23 schrieb:Wenn also von 18.000 einer sowas sagt, muss man anch Hause gehen?

Wenn ein Organisator und Mitbegründer des Ganzen so etwas sagt, MUSS man natürlich nicht nach Hause gehen, ich könnte mir aber vorstellen, dass man es freiwillig tut, weil man sich von solchen Aussagen distanzieren möchte......und dieser Gedankengang ist eigentlich auch der Vernünftigste.

@yummi

Man muss aber fairerweise sagen, daß man durchaus annehmen kann, daß diese Kommentare von einem bestimmten Kreis kommen und nicht zwangsläufig die Meinung aller Demonstranten widerspiegeln.

Ds sind eben die, mit dem größten Sendebedürfnis - das kennen wir ja aus dem Internet und auch von hier. Rechtsextreme kotzen ihre Parolen in jedes sich bietende Gefäß.

@Commonsense
Da dies das internet ist und man alles sagen -Ja - :)
Spass beiseite, die Raumgewinnung der IS nimmt zu, wenn nicht an und ab ein wenig Rückschläge durch die Allierten. Und statements von "deutschen" Salafisten und auch IS-Angehörigen in den globalen medien lassen auf eine gewollte Vorherrschaft des Isalms auf der Welt schliessen.
Aber gut, ist nur meine Ansicht oder Interpretation von Nachrichten ;)

@Aperitif

Deutscher ist man der ethnie nach. Ein Türke kann nicht der ethnie nach deutscher sein.

Und eh sich wieder jemand auf den Schlips getreten fühlt

Das Konzept der kulturellen Differenzierung zwischen dem „Wir“ und den kulturell „Anderen“ nennt man Ethnizität. Das Empfinden, einer bestimmten ethnischen Gruppe anzugehören, ändert sich nicht ohne weiteres dadurch, dass neue Staatsgrenzen gezogen werden:

Wikipedia: Ethnie

Das hat übrigens nichts mit Ausländer feindlichkeit zu tun. Als Angehöriger einer etnischen Gruppe muss man nicht zwangsläufig Ausländer feindlich sein.

Du verstehst deinen eigenen Link nicht!

@Aldaris

Aldaris schrieb:Wo wäre denn bei dir die Grenze, bei der du nicht mehr mitlaufen würdest? Wenn der Boss der Bewegung in SS-Uniform auftritt und den Hitlergruß macht? Oder wäre das auch noch ok?

HAHA...

@vincent

vincent schrieb:Andere Frage:
Würdest du ein Konzert von einer Nazi-Band besuchen?

Was soll die blöde Frage?

@CurtisNewton

CurtisNewton schrieb:Wenn ein Organisator und Mitbegründer des Ganzen so etwas sagt, MUSS man natürlich nicht nach Hause gehen, ich könnte mir aber vorstellen, dass man es freiwillig tut, weil man sich von solchen Aussagen distanzieren möchte

Korrigiere mich wenn ich falsch liege, aber dieser Bachmann wurde doch sofort nach Bekanntwerden abgesägt.

Deepthroat23 schrieb:HAHA...

Keine Antwort?

Deepthroat23 schrieb:Korrigiere mich wenn ich falsch liege, aber dieser Bachmann wurde doch sofort nach Bekanntwerden abgesägt.

Ja...das hat bestimmt auch keiner gewusst. Schon gar nicht die Oertel :troll:

@Aldaris

Wenn du ne ordentliche Antwort willst, solltest du auch die dazu passende ordentliche Frage stellen.

@Deepthroat23
Wieso ist die Frage blöd?

@vincent

Würdest du eine Jungfrauenopferung besuchen?

@Deepthroat23
Nö, aber hat die Pegida nun auch was damit zu tun? oO