Wie muss man den Islam einschätzen?
27.10.2014 um 23:50Schwachsinn???
Wach lieber auf und informiere dich mal gescheit!!!
Wach lieber auf und informiere dich mal gescheit!!!
Islamophobie? Wir nennen es Aufklärung!http://www.welt.de/debatte/kommentare/article133712722/Islamophobie-Wir-nennen-es-Aufklaerung.html
Nicht die sogenannte Islamophobie ist ein Problem, sondern Sätze wie "Das hat nichts mit dem Islam zu tun"TM. Angesichts dessen, was derzeit im Namen dieser Religion geschieht, sind Sorgen berechtigt.
Alles hat seine guten und schlechten Seiten. Ein Wiener Schnitzel schmeckt zwar köstlich, schlägt aber auf die Figur. Mit der Erfindung des Internets bekam die Menschheit unbegrenzten Zugriff auf Informationen und Katzenvideos, nur leider wurden auch Trolle und Cyber-Mobbing mitgeliefert. Soziale Netzwerke taugen zur Verbreitung von Fashion- und Foodblogs genauso wie zum Streuen von politischer Propaganda.
Religion ist von diesem Phänomen nicht ausgenommen. Im Namen Gottes werden sowohl gute als auch weniger gute Taten vollbracht. Man denke nur an die Bibel, die Nächstenliebe gebietet, aber Sklaverei toleriert. Im Vatikan sieht es nicht anders aus. Der eine Papst arrangierte sich mit dem Nationalsozialismus, der andere förderte den Zusammenbruch des Kommunismus. Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille, ob sie nun Pius XII. oder Johannes Paul II. heißen mögen.
Auch Terror gab und gibt es in irgendeiner Form in beinahe allen Religionen. Es gab christlichen Terror wie zu Zeiten der Kreuzzüge, und es gab jüdischen Terror wie durch die Untergrundorganisation Irgun zur Zeit der israelischen Staatsgründung. Es gibt – man mag es kaum glauben – buddhistischen Terror in Myanmar gegenüber der islamischen Minderheit, und es gibt hinduistischen Terror, wie etwa in Form des Massenmords an Muslimen 2002 im indischen Gujarat. Aber es gibt nur eine Religion, die – glaubt man ihren Apologeten – keine Kehrseite hat: der Islam.
Vor einiger Zeit war ich in der Sendung von Sandra Maischberger zu Gast. Das Thema lautete "Angst vor Gotteskriegern – Bedroht dieser Islam auch uns?" Neben mir saß Khola Maryam Hübsch, eine deutsche Muslima und prominente Buchautorin. Auf der Couch gegenüber saß Aiman Mazyek, seines Zeichens Vorsitzender des Zentralrats der Muslime. Es dauerte nur wenige Minuten, bis einer der beliebtesten rhetorischen Taschenspielertricks in der Islam-Debatte zur praktischen Anwendung kam. Khola Hübsch sagte: "Wenn ich mir Isis angucke, dann ist das eine fanatische Ideologie, die mit dem Islam überhaupt nichts zu tun hat.TM"
Ein angenehmer Schutzschild
Aiman Mazyek vermied zwar bei diesem Auftritt seinen auf jedes Alltagsphänomen und auf jede Weltlage einsatzfähigen Standardsatz "Das hat nichts mit dem Islam zu tun"TM. Aber er wies als typischer Repräsentant des Islam in Deutschland jede Verantwortung von sich. Auf die Radikalisierung junger Menschen angesprochen und ob es nicht die Pflicht der jeweiligen Gemeinden sei, ein Abdriften dieser Jugendlichen in den Fundamentalismus zu verhindern, entgegnete Mazyek, das sei Aufgabe der Sicherheitsbehörden und der Polizei. Müheloser kann man sich kaum aus der Affäre ziehen.
Auch die von MTV abgefallene und zum Islam konvertierte Moderatorin Kristiane Backer stellte in der Runde von Maischberger bereits im dritten Satz klar: "Das, was IS macht, hat mit dem Islam überhaupt gar nichts zu tun." Man fragt sich nur, warum Muslime ständig in diese Talksendungen gehen, wenn das alles nicht mit ihrer Religion zusammenhängt.
"Das hat nichts mit dem Islam zu tun."TM Was für ein angenehmer Schutzschild. Es ist dieser Reflex, alles von sich zu schieben, der einen vernünftigen Diskurs über die Gefahren, die vom Islam ausgehen, unmöglich macht. Stattdessen bescheinigt man allen, die die konservativen und radikalen Auswüchse des Islam kritisieren, an einer schweren Form von "Islamophobie" zu leiden.
Wenn täglich irgendwo auf der Welt ein Passagierflugzeug abstürzen würde, hätte man berechtigter Weise ziemliche Flugangst. Dass die Mehrheit aller Flieger sicher landet, wäre dann völlig irrelevant und würde auch niemanden wirklich beruhigen. Denn wann immer man sich als Reisender über den Wolken befände, wäre die Absturzangst ein ständiger Begleiter. Ein Flugzeug pro Tag! Man hätte Sorge, dass es überall und jederzeit passieren könnte. Aber das ist nur ein Gedankenspiel.
Mit dem Islam verhält es sich jedoch tatsächlich so. Man kann nicht sagen, wann und wo es das nächste Mal krachen wird. Bis vor wenigen Wochen dachten wir, Länder wie Australien und Kanada seien vor islamischem Terror sicher, bis wir eines Besseren belehrt wurden. Jede europäische Stadt hat inzwischen eine eigene salafistische Szene.
Ist es wirklich islamophob, diese Zustände zu kritisieren, ohne jedes Mal auf die friedliche Mehrheit der Muslime zu verweisen? Man muss Fluggesellschaften nicht dafür loben, dass sie ihre Jumbojets oben halten können. Genauso wenig muss man Muslimen applaudieren, wenn sie sich an das Grundgesetz halten. Es ist schlichtweg eine Selbstverständlichkeit.
Es muss in einer modernen Gesellschaft ohne Einschränkung erlaubt sein, Ideen und Ideologien schlecht zu finden und zu kritisieren. Ob Kommunismus oder Kapitalismus, Vegetarismus oder Feminismus, ob Christentum oder eben Islam. Hunderte von Jahren gingen unsere Vorfahren sprichwörtlich durch die Hölle, damit wir heute dieses Recht der freien Meinungsäußerung genießen. Und nun sollen wir es revidieren? Weil Muslime sich beleidigt fühlen?
Wenn man bedenkt, dass in diesen Tagen nur von jenen, die permanent als "islamophob" gebrandmarkt werden, echte und ernst zu nehmende Kritik kommt, dann muss man geradezu islamophob sein. Wenn profunde Kritiker wie der Politologe Hamed Abdel-Samad, die Soziologin Necla Kelek, die Politikerin Ayaan Hirsi Ali, der Neurowissenschaftler Sam Harris allesamt "islamophob" sein sollen, wie ihnen gerne unterstellt wird, dann waren Aufklärer wie Voltaire, Bertrand Russell und Sigmund Freud allesamt "christophob".
Jede Frauenrechtlerin müsste "islamophob" sein
Unter vielen Muslimen herrscht die Überzeugung, der Islam selbst sei perfekt, nur einzelne Muslime seien es manchmal nicht. Wenn aber negative Erscheinungen wie Terroranschläge, Ehrenmorde, Genitalverstümmelungen, Zwangsehen und das Kalifat des IS alle nichts mit dem sonst so perfekten Islam zu tun haben, dann hat auch jede Niederlage von Pep Guardiolas Fußballermannschaft nichts mit dem sonst so perfekten FC Bayern München zu tun.
Wenn man überall eine künstliche Trennlinie ziehen würde wie zwischen Islam und Islamismus, und alles, was schlecht ist, "nichts mit den Islam zu tun hat"TM, käme man zu höchst interessanten Ergebnissen. Dann hätte die "globale Erderwärmung" nichts mit dem Klimawandel zu tun, die Wirtschaftskrise nichts mit dem Kapitalismus und die Linke nichts mit der SED.
Wenn Ayatollah Khomeini einst unverschleierte Frauen als "islamophob" (zed-e eslam, persisch: gegen den Islam) bezeichnete, dann muss man es als aufgeklärter Humanist im Hier und Heute ebenso sein. Ja, jede Frauenrechtlerin, jeder Totalitarismuskritiker und Antifaschist müsste es sein. Jeder Menschenrechtler und Friedensapostel auch.
Zu sagen: Der gute Islam bedeutet Frieden, einen schlechten Islam gibt es hingegen nicht, entlarvt die Islamvertreter und Islamversteher als Blender und Täuscher. Solange die islamische Welt unentschlossen, uneindeutig und abwartend gegenüber radikalen Tendenzen vorgeht, solange sie nicht zugeben will, dass der Islam auch eine kriegerisch-politische Seite hat, so lange ist es ein gesamtislamisches Problem. So lange darf man auch Islam und Islamismus vermischen. Oder um es mit den Worten Aiman Mazyeks zu sagen: Mit "Islamophobie" hat das alles nichts zu tun. Wir nennen es Aufklärung!
Neun Jahre sind vergangen, seit einige Cartoons beinahe den dritten Weltkrieg ausgelöst hätten. Am 30. September 2005 druckte die dänische Tageszeitung "Jyllands-Posten" zwölf kleine Karikaturen auf einer Seite ab, die unter anderem den Propheten Mohammed als Terroristen zeigten.http://www.welt.de/debatte/kommentare/article130901816/Sind-Muslime-wirklich-unfaehig-zur-Selbstkritik.html
Auf der bekanntesten Zeichnung war ein vollbärtiges Gesicht zu sehen mit einer Bombe als Turban. Sie stammte von Kurt Westergaard, einem damals siebzig Jahre alten Mann, der seither unter ständigem Polizeischutz lebt und einem Attentat in seinem Haus nur entging, weil er sich rechtzeitig in einen extra für solche Fälle eingebauten "Panic Room" flüchten konnte.
Weit erschreckender aber als diese Episode, die glimpflich endete, ist der Zorn, der sich aufgrund der zwölf Zeichnungen in der gesamten islamischen Welt entlud. Für viele Muslime war das satirische Bildnis ihres Religionsstifters ein Freifahrtschein für blanken Hass und zügellose Gewalt. In islamischen Ländern wurden dänische Botschaften gestürmt und Diplomaten des Landes verwiesen.
Die Straßen von Jakarta bis London waren Schauplatz heftiger Krawalle, einzig und allein weil Muslime sich provoziert und in ihrer Ehre verletzt fühlten. Insgesamt kamen in Folge der weltweiten Proteste 139 Menschen ums Leben, über 800 wurden teils schwer verletzt. Ähnliche Aufwallungen gab es nach den angekündigten Koran-Verbrennungen des amerikanischen Predigers Terry Jones, sowie bei der Veröffentlichung des islamkritischen Low-Budget-Films "Innocence of Muslims".
Wo bleibt die Verhältnismäßigkeit?
Der Eindruck, der dadurch im Rest der Welt entsteht, ist verheerend: Proteste gibt es in der islamischen Welt und den arabischen Communities ausschließlich, wenn Muslime Opfer des Westens, Amerikas oder der "Zionisten" sind. Werden Muslime aber selbst zu Tätern, herrscht Schweigen.
Wenn beispielsweise Israel nach monatelangem Raketenbeschuss durch die Hamas auf sein Recht auf Selbstverteidigung pocht, geht eine Protestwelle durch die islamische Welt. Wenn eine Terrormiliz wie der IS, vormals Isis, hingegen die halbe Levante terrorisiert, auf ihrem Weg zum Kalifat Schiiten wie Sunniten bestialisch abschlachtet und islamische Heiligtümer zerstört, kommen Muslime nur selten auf die Idee, ihre Stimme dagegen zu erheben.
Auch was die inzwischen 180.000 Toten in Syrien angeht, bleibt es still. Es ist derzeit viel die Rede von der "Verhältnismäßigkeit" des israelischen Angriffs auf Gaza. Über die "Verhältnismäßigkeit" muslimisch motivierter Proteste spricht man fast nie.
"Moslems morden nicht" – wie bitte?
In europäischen Städten kann man dieser Tage eine Demonstration nach der anderen beobachten, auf denen "Free Gaza from Israel" gefordert wird. Diese Aufmärsche sind nicht nur die Versammlungsstätte der neuen Antisemitismuswelle; dort werden kurioserweise auch IS- und Hamas-Flaggen geschwenkt – und keiner der Anwesenden käme auf die Idee dagegen vorzugehen.
Es sind nicht nur Exil-Palästinenser, die auf die Situation in ihrer Heimat aufmerksam machen wollen. Auch Türken, Libanesen, Ägypter, Syrer und Iraker skandieren für ihre "Brüder in Falestin". Das ist in etwa so, als würden sich Finnen, Polen und Italiener für die geplante Separation Schottlands vom Rest Großbritanniens starkmachen.
Aber ein Türke oder Marokkaner hat mit Gaza so viel zu tun, wie ein Skandinavier mit dem Commonwealth. Natürlich demonstrieren auch Christen, Europäer, Atheisten für Gaza, weil es ihnen sicherlich auch um das tragische Los der Palästinenser geht. Nur darf man sich schon fragen, warum der Topf immer dann hochkocht, wenn Muslime die Zielscheibe von Dritten sind, nicht jedoch wenn Muslime zu Opfern von Muslimen werden.
Vor einigen Tagen schrieb mir ein deutscher Student mit arabischen Wurzeln über seinen Unmut. Er hatte gesehen, dass ich einen Artikel über muslimische Fanatiker geschrieben hatte. Mit nur drei Worten brachte er seine Opferhaltung auf den Punkt: "Moslems morden nicht."
Terror im Namen des Islam
Das ist eine Haltung, auf die man bei Muslimen immer wieder trifft: Die Türkei leugnet den Völkermord der Osmanen an den Armeniern, 9/11 ist wahlweise ein Komplott des "Weltjudentums" oder ein Inside-Job der Amerikaner, der IS wird von den "Zionisten" gesteuert, Osama bin Laden war ein CIA-Agent, Boko Haram seien keine "echten Muslime", und sämtliche Attentate von Madrid bis Bali haben nach dieser Lesart nichts mit dem "wahren Islam" zu tun.
Denn schuld sind immer die Anderen. Nur eines kommt nicht in Frage: Dass ein Muslim Böses tut. Weil offenbar nicht sein kann, was nicht sein darf.
Und wovor die islamische Welt die Augen verschließt, das hilft der Westen noch weiter zu relativieren. Die gängige Meinung in Europa besagt heute, Terror im Namen des Islams hänge nicht mit dem Islam zusammen.
Das ist so absurd wie die Behauptung, dass Religionskriege nichts mit Religionen zu tun haben. Selbstverständlich hat islamistisch motivierte Gewalt mit dem Islam zu tun. Ob das dann die richtige Interpretation des Koran oder die falsche ist, weiß nur Allah.
Muslime sollten ihre Opferhaltung ablegen
Natürlich sind nicht alle Muslime gewalttätig. Die überwältigende Mehrheit ist friedlich – friedlich, aber leider zu oft stumm. Denn nur weil man nichts mit dem Islamismus zu tun haben will, heißt das nicht, dass man nichts dagegen unternehmen muss.
Solange es neben den "Free Gaza"-Demos keine "Free Syria and Iraq from IS"-Demos gibt, auf denen Muslime ihre Opferhaltung ablegen, wird die notwendige Kritik am Islam nicht abflauen, sondern sich nur noch verschärfen.
Salman Rushdie, der nach der Publikation seines Romans "Die satanischen Verse" von Ajatollah Khomeini mit einer Todesfatwa belegt wurde, schrieb kurz nach dem 11. September 2001 einen Essay in der New York Times.
In dem Artikel mit dem provokanten Titel "Yes, this is about Islam" zeichnet Rushdie den Islam als Ideologie, die immerzu Außenstehende für all die Probleme in muslimischen Gesellschaften beschuldige. Eine Kultur, unfähig zur Selbstreflexion. Nicht willens, das Böse aus den eigenen Reihen zu bekämpfen.
Für Muslime ist es an der Zeit, den Schleier zu lüften.
Harris hatte den Islam als "Hauptader des schlechten Gedankenguts" ausgemacht - worauf Affleck sich in Rage redete.Ist ja auch eine undifferenzierte Aussage,
cbarkyn schrieb:In dem Artikel mit dem provokanten Titel "Yes, this is about Islam" zeichnet Rushdie den Islam als Ideologie, die immerzu Außenstehende für all die Probleme in muslimischen Gesellschaften beschuldige. Eine Kultur, unfähig zur Selbstreflexion. Nicht willens, das Böse aus den eigenen Reihen zu bekämpfen.Es gibt Kritiker aus eigenen Reihen, müssen aber sehr aufpassen was sie sagen und werden angefeindet von konservativen und Ultrakonservativen etc..
Spartacus schrieb:Die können den Koran gar nicht wörtlich nehmen und hör endlich auf so einen Mist zu verbreiten.
Spartacus schrieb:Ich und Ignoranz? oder besser gesagt ihr? Ich bin gegen ISIS und den Terror aber ihr hetzt gegen den Islam. Dann schreist du Quelle Quelle aber behauptest selbst das du monatelang mit der ISIS beschäftigt hast. Stimmt wohl wieder mal nicht. Denn dann wüsstest du was die ISIS ist, was sie wollen und woher sie kommen.Tatsache dass sie sich auf gewisse Koransuren berufen (und diese wörtlich nehmen), und auf den Islam .
lilit schrieb:20% der Muslime sind radikal, bis zu Jihadisten.Das heisst 80% sind gegen Gewalt!Aber wenn diese 80% immer wegschauen, während 20% immer mehr Einfluß und Anhänger gewinnen und überall auf der Welt eine Spur der Gewalt hinterlassen, dann bringt das auch nichts und wird die Menschen ganz bestimmt nicht davon überzeugen, dass der Islam friedlich ist. Hat bisher nicht funktioniert und wird es auch in Zukunft nicht.
Rund 21.700 Menschen gehören in Deutschland zum rechtsextremen Spektrum (2012: 22.150, 2011: 22.400, 2010: 25.000, 2009: 26.600, 2008: 30.000)Aber wenn jetzt 79.977.850 Menschen immer wegschauen, während 22.150 mehr Einfluß und Anhänger gewinnen und überall in deutschland eine Spur der Gewalt hinterlassen, dann bringt das auch nichts und wird die Menschen ganz bestimmt nicht davon überzeugen, dass deutschland friedlich ist. Hat bisher nicht funktioniert und wird es auch in zukunft nicht.
aseria23 schrieb:Aber wenn jetzt 79.977.850 Menschen immer wegschauen,Und genau da liegt der Hund begraben. In Deutschland wird alles andere als weggeschaut, wenn Neonazis und Hooligans Scheiße bauen. Da wird sogar recht energisch durchgegriffen. Man hat sogar ne Zeitlang überlegt, die NPD zu verbieten. Und momentan wird auch auf sämtlichen Nachrichtensendern sich darüber empört, was sich die Hooligans bei den Antisalafismus-Demos kürzlich geleistet haben. So simpel kannst du hier nicht argumentieren.
In regelmäßigen Abständen erreicht islam.de die Frage, warum die Muslime sich nicht vom Terrorismus distanzieren. Wir haben hier einige Stellungnahmen des ZMD und der Muslime aus den letzten 10 Jahren zusammengestellt (nicht chronologisch)http://islam.de/17354
Spartacus schrieb:Eine Frage. Ist Jemand ein Moslem der gegen die islamischen regeln bricht, Muslime abschlachtet, Muslimische Frauen vergewaltigt, Muslime enthauptet, Muslime beklaut und das Tausendfach. Wie kann er ein Moslem sein?Ist jemand ein frommer Muslim der das nur mit Andersgläubigen tut? Sorry, aber wenn man zwischen den Zeilen liest, kann man sich diesen Eindrucks kaum noch verwehren. Wenn man die gängige Praxis in vielen islamisch dominierten Ländern berücksichtigt, noch viel weniger. Das Kalifat des IS, ist ja nicht der einzige Gottesstaat auf dieser Erde...