"Nazi", "Rassist", "Fascho" etc. - Rassismusvorwürfe

agynessa schrieb am 03.01.2016:Alle die behaupten, sie wären doch so mitfühlend und solidarisch mit jedem Menschen von diesem Planeten etc., die lügen sich selbst ins Angesicht, denn dann dürften sie in ihrem ganzen Leben nie mit jemanden Streit gehabt haben, sich niemals negativ über jemanden geäußert haben und

und und und Ja Du hast ein schweres Problem mit Logik.
Empathielose Menschen dürfen nicht über Andere bestimmen dürfen. Einverstanden?

@Groucho
Och Menno,@agynessa will doch nur hassen und rassistisch sein dürfen ohne das ihn dafür einer pc-mässig anpflaumt,kritisiert oder gar Rassist nennt...sein Recht auf Meinungsfreiheit,mehr Toleranz für die Intoleranten,nicht mehr für Diskriminierungen diskriminiert und vor allem ständig dem Zensurterror der linksfaschistischen Gedankenüolizei ausgesetzt sein...da MUSS man ja zum Nazi werden

Warhead schrieb:Och Menno,@agynessa will doch nur hassen und rassistisch sein dürfen ohne das ihn dafür einer pc-mässig anpflaumt,kritisiert oder gar Rassist nennt..

Ja, letztlich war sein Text eine einzige Frage:
"Was habt ihrr nur gegen den guten alten Rassismus - is doch voll normal, ey."

Aaalter,woanders sind sie doch auch rassistisch,da sagt keiner was...mimimi

@Elektrofisch
Das Problem liegt nicht an dir sondern deinen Gesprächspartnern.

Der vom Selbsthass gezeichnete BrD - Nationalmasochist kennt nur eine Defensive wenn er nicht Gegenargumentieren kann: der gefürchtete "Rassismusvorwurf"

Diese Taktik ist allerdings nicht neu. Anwendung findet sie schon seit Dekaden. Und das nicht nur bei uns. Anti-weiße Kulturmarxisten in der gesamten westlichen Welt nutzen sie.

Nationalismus und Rassismus sind eben veraltete Konzepte aus vergangenen Jahrhunderten.
Und während diese Konzepte in Europa vorherrschend waren, gab es ständig Krieg.

Warum soll man nicht weiter das probieren, was die letzten Jahrzehnte gut geklappt hat?
Ich wüsste keinen Grund, warum man wieder in die alten Werte und Verhaltensweisen verfallen sollte, die viel Leid verursachten.

Crowbar schrieb: wenn er nicht Gegenargumentieren kann: der gefürchtete "Rassismusvorwurf"

Dass "Rassismus" selbst ein gutes Gegenargument ist, ist dir sicher nicht aufgefallen.
Und wenn ich jetzt nach einem Beispiel frage, wo jemand ungerechtfertigt Rassismus vorgeworfen wurde, kommt wahrscheinlich keines?

merke, wer szenarios die sich in der sylvesternacht in köln abgespielt hat,
angesprochen hat war ein nazi, rassist oder fascho.
mir tun die frauen leid, die von den verantwortlichen politikern allein gelassen wurden.
keine einzige dieser frauen wird mehr parteien wählen, die sich pro flüchtlinge aufstellt.
das blatt hat sich gewendet, für die geschundenen frauen in köln, stuttgart und
hamburg leider zu spät.
und ich gehe jede wette ein,die zahl der städte/orte wird sich noch erhöhen.

http://www.lhg-mainz.de/blog-eklat-im-studierendenparlament-campusgrun-missbraucht-holocaust/

Passt hier auch. Im paraleltread wird die Dame mit ihrer Hausarbeit zu den "Montagsmahnwachen"unter dem Titel antisemitische und antiamerikanische Verschwörungstheorien zitiert.

Das Kölner Ereignis hat sehr viel Schaden angerichtet. In meinem Wohnort haben sich Leute zusammen getan und sprichwörtlich aufgerüstet, von denen ich das nie erwartet hätte. Mit den Worten, sollte das bei uns passieren, wird die Brut an den Straßenlaternen aufgehängt. Und das sind Leute wie Apotheker, Lehrer, ganz normale Leute die man nie als Nazi bezeichnen würde. Man könnte sich so langsam Sorgen machen, was in diesem Land geschieht.

Sannjana schrieb:Und das sind Leute wie Apotheker, Lehrer, ganz normale Leute die man nie als Nazi bezeichnen würde.

Den Nazis sind ja per Definition nur Bauarbeiter, Alkoholiker und Hartzer.

Akademiker können ja gar nicht anfällig für extremistisches Gedankengut sein.

@Sannjana
Der Fachterminus lautet dann reaktionäre Kleinbürgerbourgeoisie...der Internbegriff lautet wildgewordene Kleinbürger

@Hop_Rocker77
Wie man an den schlagenden Korpsverbindungen sieht die schon seit Jahrzehnten von ihren alten Herren in den Fächern saufen,deutschtümeln und Mensur schlagen auf ihre Eliteromlwn vorbereitet werden

Hop_Rocker77 schrieb:Akademiker können ja gar nicht anfällig für extremistisches Gedankengut sein.

Zu dumm, dass das Dritte Reich etwas anderes bewiesen hat.

@Sannjana
Zu dumm das du offenbar begriffstutzig bist und weder meine Aussage verstanden hast, noch deine reflektierst.

Hop_Rocker77 schrieb:Zu dumm das du offenbar begriffstutzig bist und weder meine Aussage verstanden hast, noch deine reflektierst.

Muss ich mich auf dein niedriges Niveau herab begeben und weiter auf deine Reaktion eingehen? Nein, ich denke nicht.

Sannjana schrieb: Man könnte sich so langsam Sorgen machen, was in diesem Land geschieht.

@Sannjana
da muss ich dir recht geben, vor allen dingen wenn man eine frau ist.

egaht schrieb:da muss ich dir recht geben, vor allen dingen wenn man eine frau ist.

Ja auf jedem Schützenfest.

Wer kennt es nicht? In einer Diskussion vertritt man eine andere Meinung als sein gegenüber. Und wenn jenem gegenüber nicht die Meinung passt, kommen schnell folgende Worte: "Nazi", "Rassist" und "Fascho".

Ich kenne das nicht.
Muss schon was mit der eigenen Meinung zu tun haben, wenn einem eine solche Affinität wiederholt in verschiedenen Diskussionen vorgeworfen wird.

paranomal schrieb:Ja auf jedem Schützenfest.

Oder Biergärten in Bayern, wenn die alten Säcke der Meinung sind, sie dürfen die Kellnerin begrabschen.