Aldaris
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Racists Getting Fired
26.01.2015 um 21:44'Racist Getting Fired' [ http://racistsgettingfired.tumblr.com/ ] ist ein Blog auf Tumblr. Dort hat man es sich zur Aufgabe gemacht, Rassisten in Social Networks, wie beispielsweise Twitter oder Facebook, ausfindig zu machen, sie zu identifizieren, ihre Daten zu veröffentlichen und damit eine Kündigung seitens des Arbeitgebers zu erwirken.
Kommentare dieser Art Spoiler werden hochgeladen und der User an den Pranger gestellt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein jungen Teenager oder einen Erwachsenen handelt. Shitstorms gehören auch dazu.
Es wurden bereits Kündigungen durch Arbeitgeber ausgesprochen, die von dem rassistischen Verhalten ihrer Angestellten Wind bekommen haben wie bspw. gegenüber der Kosmetikerin Karlee (Das erste Ziel), die folgendes geschrieben hat (urspr. in Englisch):
"All diese Nigger, die die amerikanische Flagge verbrennen, sollte man nach Afrika zurückschicken."
Danach folgt ein enormer Shitstorm und alsbald die Kündigung. Die Familie von Karlee ist danach untergetaucht.
Hier soll nun darüber diskutiert werden, ob diese Art des Anprangerns ein legitimes Mittel ist oder ob man damit zu weit geht. Dazu sei angemerkt, dass es angeblich mindestens ein Opfer gibt, das einen rassistischen Eintrag gar nicht selbst verfasst hat und trotzdem einen Shitstorm ernten musste. Wären solche Blogs in Deutschland auch vorstellbar? Was haltet ihr davon? Eine Form der Lynchjustiz oder gerechte Strafe für Rassisten?
Quelle: http://www.spiegel.de/karriere/ausland/twitter-us-rassisten-am-internet-pranger-a-1013920.html
Kommentare dieser Art Spoiler werden hochgeladen und der User an den Pranger gestellt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein jungen Teenager oder einen Erwachsenen handelt. Shitstorms gehören auch dazu.
Es wurden bereits Kündigungen durch Arbeitgeber ausgesprochen, die von dem rassistischen Verhalten ihrer Angestellten Wind bekommen haben wie bspw. gegenüber der Kosmetikerin Karlee (Das erste Ziel), die folgendes geschrieben hat (urspr. in Englisch):
"All diese Nigger, die die amerikanische Flagge verbrennen, sollte man nach Afrika zurückschicken."
Danach folgt ein enormer Shitstorm und alsbald die Kündigung. Die Familie von Karlee ist danach untergetaucht.
Hier soll nun darüber diskutiert werden, ob diese Art des Anprangerns ein legitimes Mittel ist oder ob man damit zu weit geht. Dazu sei angemerkt, dass es angeblich mindestens ein Opfer gibt, das einen rassistischen Eintrag gar nicht selbst verfasst hat und trotzdem einen Shitstorm ernten musste. Wären solche Blogs in Deutschland auch vorstellbar? Was haltet ihr davon? Eine Form der Lynchjustiz oder gerechte Strafe für Rassisten?
Quelle: http://www.spiegel.de/karriere/ausland/twitter-us-rassisten-am-internet-pranger-a-1013920.html